14. April 2008 - Die Rheinpfalz - „Wir haben noch mehr zu bieten als den 1. FCK"


  • Wahrlich tolle Aussichten... soll er doch nach China gehen. Die können einen weiteren verhungert... bald hat er das mit der guten alten Pfalz geschafft was die Chinesen in Tibet mit Waffengewalt gerade machen ohne das sich eine der Industrienationen wirklich darüber brüskiert...Völkermord! (Fan-Rufmord am FCK...) :ironie:

  • Er nervt sowieso dieser tolle, großartige Landesvater, der niemals RLP vergessen wird und alles tun wird dass es RLP gut geht.
    Letzte Woche vorm Spiel gegen Hoffenheim hat er noch so getönt. Bla. Zum :flow: . Wer wählt sowas eigentlich noch?! :autsch:

  • Ich habe nie bestritten, dass Dr. Wieschemann, Friedrich und Herzog für den
    Stadion-Umbau waren. Das Gegenteil ist richtig.
    Dr. Wieschemann, Friedrich und Herzog haben auch die Präsentation für die
    Bewerbung -nach der Kaiserslautern in die engere Wahl kam- erarbeitet und
    vorgestellt. Ich habe heute noch das Bild vor meinen Augen: Deubig stand
    daneben wie ein Fremdkörper.
    Mein Hinweis auf die kostenwirksamen Beschlüsse für den Stadion-Umbau
    beim FCK und Stadt 2003, die jeweils mit der Stimme von Deubig gefasst
    wurden, sollte nur als Beweis dafür dienen,dass zu diesem Zeitpunkt die
    finanzielle Situation beim FCK nicht schlecht war. Trotz 15 Mill.Euro Verlust
    durch die Kirchpleite und der nachweislich unnötigen Steuernachzahlung
    von 8,9 Mill.Euro . Verantwortlich hierfür die Totengräber des FCK Jäggi
    und Deubig.
    Das will sagen Dr. Wieschemann, Friedrich und Herzog haben 2002 einen Verein
    übergeben dessen finanzielle Grundlage einiger Maßen gut war, sonst hätten ihre
    Nachfolger nicht so sorglos mit dem Geld umgehen können.

  • Das ist echt der Gipfel. Allerdings sollte man von Politikern nichts anderes erwarten. Die haben schon gelogen wenn sie "Guten Tag" sagen - egal welcher Haufen.
    Hört sich so an als wenn man den FCK schon abgeschrieben hätte. Beck - war das nicht der, der sich im Meisterjahr auf der Haupttribüne für den Erfolg des FCK permanent auf die Schulter klopfen ließ - mir war so.
    Ich glaube er hatte immer noch einen FCK-Schal um. Peinlich.


    Also ich glaube auch, dass ohne den FCK die Stadt nicht zu der internationalen Popularität gekommen wäre. Die besonderen Vorzüge nun im Bildungs- bzw. Wirtschaftsbereich zu suchen ist lächerlich. Das mag zwar diverse Unternehmen oder Studenten interessieren aber mit Sicherheit nicht die breite Mehrheit. Frankfurt / Oder ist da genauso - wenn nicht sogar besser aufgestellt - aber sprechen tut von denen auch kein Mensch.


    Kaiserslautern ist der FCK, Fritz Walter, die 54-er Helden und der einst gefürchtete Betzenberg. :schild:

    :schal:Berliner Stadtmeister 2010 / 2011:schal:
    3:2 Tore / 4 Punkte