wenn die zb. die .4 Ränge nicht öffnen, müssen die in die .3 und .2 Ränge runter und sich somit einen neuen Stehplatz suchen. Aber in den .3 stehen eben die Leute auch schon ewig auf ihren festen Plätzen.

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Ein sinnvolles Argument dafür hast du dankenswerterweise selbst gebracht: Einsparung der Ordnungskräfte!
Dazu kommt die Einsparung der Reinigungskräfte.
Und wer im Fernsehen die tristen Bilder der Süd gesehen hat, wo sich die wenigen Zuschauer in den oberen Rängen verlieren, wird eine geringe Ballung in den unteren Rängen befürworten.Teufelsbraten, denk dir nichts.
Es ist hier halt so, dass auch sinnvolle Entscheidungen der Vereinsführung zuerst einmal danach abgeklopft werden,
ob man nicht ein Haar in der Suppe findet. -
Einsparung der Ordnungskräfte! Dazu kommt die Einsparung der Reinigungskräfte.
wie soll man so was planen,wenn sich die unentschlossenen,erst am spieltag entscheiden,doch hoch zu gehen.
die belegschaft immer in bereitschaft halten?
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Man sieht doch wieviel Karten im Vorverkauf rausgegangen sind und man kennt die durchschnittlichen Verkäufe an Tageskarten. Das dürfte wohl nicht so schwer sein zu planen.
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Ein sinnvolles Argument dafür hast du dankenswerterweise selbst gebracht: Einsparung der Ordnungskräfte!
Dazu kommt die Einsparung der Reinigungskräfte.Also, Teufelsbraten, wenn ich nicht sitzen würde, nun würde ich fast vom Hocker
fallen. Daß Du ernsthaft der Auffassung sein kannst, durch eine derartige
Einsparungsmaßnahme könnte der Haushalt des FCK spürbar entlastet werden,
das haut mich doch um. Du hast mir nicht meine Frage beantwortet, wieviel
durch Verringerung der Ordnungskräfte - in etwa - eingespart wird. Oder/und
der Reinigungskräfte!? Dies dürfte noch nicht einmal der berühmteTropfen
auf den heißen Stein sein!
Und das Argument stammt nicht von mir, sondern von dem neuen Presse-
sprecher, der zudem eine Optimierung des Kartenverkaufs als weiteres
Argument anführt. Ich frage mich, welche O.??? -
Und wer im Fernsehen die tristen Bilder der Süd gesehen hat, wo sich die wenigen Zuschauer in den oberen Rängen verlieren, wird eine geringe Ballung in den unteren Rängen befürworten.
Pardon, leider entfallen, damit hast Du Dir doch ob Deiner vorherigen
Argumentation selbst ins Knie geschossen, es würde für den Fan keine
Beeinträchtigung bedeuten. Wenn also die Ballung in den unteren Rängen
stattfindet, bedeutet dies sehr wohl finanzielle Belastungen für Fans.
Und daß Du damit eine Ballung im 60-er bis 65-er Bereich gemeint haben
könntest, schließe ich aus, weil dann nämlich weiterhin gähnende Leere
in der Süd herrschen wird. -
wie soll man so was planen,wenn sich die unentschlossenen,erst am spieltag entscheiden,doch hoch zu gehen.
ist das so schwer zu verstehen?
Wenn ich sowohl in der Süd - als auch in der Ost die obersten 10 Ränge sperre, brauchen ich die auch nicht zu putzen - und dort hinauf auch keine Ordnungskräfte schicken. -
Der FCK soll sich mal darum kümmern sich von diversen "Fans" die Geldstrafen wegen Pyrotechnik und Co. zurückzuholen, dann wäre auch Geld für Ordnungs- und Reinigungskräfte da.
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ist das so schwer zu verstehen?
Wenn ich sowohl in der Süd - als auch in der Ost die obersten 10 Ränge sperre, brauchen ich die auch nicht zu putzen - und dort hinauf auch keine Ordnungskräfte schicken.Ok, einverstanden, wenn im Gegenzug die sich darunter befindenden Plätze
zu demselben Preis verkauft werden wie die gesperrten.
Nur, ich verstehe immer noch nicht, welche immensen Kosten man dadurch
einsparen möchte. -
Ok, einverstanden, wenn im Gegenzug die sich darunter befindenden Plätze
zu demselben Preis verkauft werden wie die gesperrten.Genau das habe ich doch ein paar Beiträge weiter vorne zu erklären versucht.
Die Ränge 50 bis 70 ( Block 4 ) werden zum gleichen Preis verkauft.
Da der Bedarf eher gering ist, kann ich die Ränge 60 - 70 ohne Probleme sperren.Dass sich die Einsparung in Grenzen halten wird, ist klar.
Aber anscheinend muss der FCK alle Möglichkeiten nutzen, vor allem, wenn sich durch solche Maßnahmen keine Nachteil für die fans ergeben.Ich würde an Stelle der Vereinsführung genau das tun.