Auch ich finde das mit der ewigen Prozessiererei schluss sein muß, es wird mit Sicherheit nichts für den Club dabei heraus kommen.
Der bisher entstandene Imageschaden ist auch von einer Lichtgestalt wie Stefan Kuntz nur sehr schwer wieder gut zu machen.
Auch ich finde das mit der ewigen Prozessiererei schluss sein muß, es wird mit Sicherheit nichts für den Club dabei heraus kommen.
Der bisher entstandene Imageschaden ist auch von einer Lichtgestalt wie Stefan Kuntz nur sehr schwer wieder gut zu machen.
Also, wenn ich die Aussagen hier alle lese, frage ich mich, warum ich - wie auch etliche andere - als Mitglied einige Anträge bei
der Mitgliederversammlung in 2002 eingebracht habe, die sich vornehmlich mit der Inanspruchnahme der damals Verantwortlichen
für ihre "Verfehlungen" befaßt haben. Grundsätzlich bin ich auch dagegen, daß wegen allem und/oder gegen jeden prozessiert
wird und befürworte, daß irgendwann ein Rechtsfrieden einkehrt. Aber es kann und darf wohl nicht so weit kommen, daß ein VV
irgendwann die Beschlüsse einer Mitgliederversammlung - möglicherweise nach Gutdünken - ignoriert, auch dann nicht, wenn
eine große Anzahl von Menschen diesen Wunsch unterstützt. Kraß ausgedrückt, soll demnächst eine Mehrheit abstimmen,
ob ein Verfahren eröffnet wird oder nicht?
@ number ten:
Deinem Einwand ist im Prinzip nichts entgegenzusetzen. Wenn ein Vorstand -egal wer und wo auch immer- Mehrheitsbeschlüße ignoriert, ist er sofort abzuwählen / abzusetzen. 
Sofern das die Statuten jeweils möglich machen. Wenn nicht, müßen eben Diese auch noch geändert werden.
Aber dass sich das seit 2002 -und eigentlich schon viel früher- mit dem Ganzen so hinzieht, ist zermürbend für alle Beteiligten. Und würde -bei Weiterführung der Endlos-Prozesse- wohl dann auch das letzte noch intakte Porzellan zerschlagen. Ich sag' nur: "Hornberger Schießen".
Also, Größe zeigen und Schlußstrich ziehen. Und dann nur noch nach vorne schauen und die Weichen für 'ne goldene Ära stellen. 
Alles anzeigen@ number ten:
Deinem Einwand ist im Prinzip nichts entgegenzusetzen. Wenn ein Vorstand -egal wer und wo auch immer- Mehrheitsbeschlüße ignoriert, ist er sofort abzuwählen / abzusetzen.
Aber dass sich das seit 2002 -und eigentlich schon viel früher- mit dem Ganzen so hinzieht, ist zermürbend für alle Beteiligten. Und würde -bei Weiterführung der Endlos-Prozesse- wohl dann auch das letzte noch intakte Porzellan zerschlagen. Ich sag' nur: "Hornberger Schießen".
Also, Größe zeigen und Schlußstrich ziehen. Und dann nur noch nach vorne schauen und die Weichen für 'ne goldene Ära stellen.
Habe es gewissermaßen konzidiert ("Grundsätzlich bin ich auch dagegen, daß wegen allem und/oder gegen jeden prozessiert
wird und befürworte, daß irgendwann ein Rechtsfrieden einkehrt"). Mir ging es darum - habe mich nicht klar genug ausgedrückt -,
daß die damals Hauptverantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber - und hier wiederhole ich mich - bin ich
dagegen, daß "des Volkes Stimme" mit seiner evtl. Mehrheit Gehör findet und strafbare Handlungen (auch von Vorständen und/
oder AR) "abwürgt".
Nebenbei: Bei meinen diesbezüglichen Anträgen in 2002 ging es mir um Atze F. und Dr. Durchblick, nicht um Briegel, Ulmer
u. a. "Mitläufer" (wie z. B. Herzog).
Ich war auch total gegen einen Prozeß gegen den Briegel.
Das war unwürdig.
Aber dem Rest wünsche ich Dünnschiss wie Flaschenbier den Rest ihres erbärmlichen Lebens.
@ number ten:
Ich glaube, Dich jetzt richtig verstanden zu haben.
Bezüglich strafbaren Handlungen teile ich Deine Einstellung. Dann kann das Verfahren aber auch nicht seitens des Geschädigten -hier des Vereines- eingestellt werden. Soweit ich weis, muß die Staatsanwaltschaft bei Straftaten automatisch weiterermitteln. Oder geht hierbei das doch?
Soweit es sich aber nicht um strafbare Handlungen handelt, ist die angekündigte Vereinshaltung begrüßenswert.
Schlussstrich drunter, sich den Mund abputzen, und nur noch zukunftsorientiert handeln und planen! Der FCK muss wieder für rein sportliche Schlagzeilen sorgen!
und ich seh es ganz genau so 
