Da der Gaul länger als 1 Meter ist, gelingt es ihm den Heuballen mit der Hinterläufen nach vor in Richtung Maul zu bewegen. Guten Hunger!
-
-
teufelskerl
kapiert. aber bei sixmix muss man ja besonders aufpassen. da steht schon deutlich, dass der gaul am seil festgebunden ist und nicht umgekehrt.Ellerbachs lösung funktioniert nur, wenn das seil schlaff ist:
fixpunkt - 0m (seil schlaff) - pferd - 6m luft - heu
bei gespannten seil nicht:
fixpunkt - 5m seil - pferd - 6m luft - heu
-
teufelskerl
kapiert. aber bei sixmix muss man ja besonders aufpassen. da steht schon deutlich, dass der gaul am seil festgebunden ist und nicht umgekehrt.wo ist da der Widerspruch zu meiner Lösung?
-
festgebunden bedeutet mMn fixiert. bei deiner lösung wär das pferd nicht am seil festgebunden, sondern es hinge ihm ein seil um den hals.
mal sehen was sixmix dazu meint
-
oh kalusha, bei dir hab ich ja jetzt echt 'nen Ruf weg
Du traust mir ja gar nicht mehr über den Weg!? 
so wie teufelskerl es geschrieben hat, ist es genau so wie ich es gemeint habe!
-
tja, bei Dortmundern bin ich halt grundsätzlich vorsichtig, und bei frauen sowieso..
weiter gehts:
ein extremsportler bereitet sich in Norwegen auf die offroad-skating-wm vor (für die nicht-eingeweihten: das ist querfeldein-skilanglauf).
er quetscht sich in seinen grellfarbenen neopren-anzug, schnallt die neuen, von NASA technikern entwickelten krypton-karbon-skier unter, programmiert den bordcomputer mit gps-navigation, kalorienverbrauchszähler, satellituhr, windmesser u.v.m. auf grobe richtung süd und stöpselt den ipod ins ohr. auf gehts zum trainingslauf über 20 km. um punkt 7h fährt er los.
auf halber strecke blickt er erstmals auf die satellituhr. oh schreck! er hat fast 45 länger länger als mit seinen alten skien gebraucht. also legt er im zweiten streckenabschnitt noch nen zahn zu und ist völlig erschöpft, als der computer endlich - bling - die 20-km-marke anzeigt. vergeblich: insgesamt hat er 1 stunde 30 min auf seine normalzeit verloren. das ist auch für nen extremsportler extrem viel.
wütend wirft er die 10.000-Euro-skie in den schnee und stapft zu fuss ins trainingslager zurück. dort loggt er sich sofort per UMTS im herstellerforum ein, um sich über die minderwertige ware zu beschweren, als er plötzlich fröhlichen gesang aus dem wald schallen hört. da torkelt auch schon ein runzliges männchen aus dem wald, kippe im mundwinkel, schnapsflasche in der hand - auf seinen skiern!
'die lagen heut morgen vor meiner hütte'' lallt er ihn strahlend an, 'damit komm ich jetzt vieeel schneller zum getränkemarkt! ich bin um 10h losgefahren, sonst brauch ich dafür nen halben tag und jetzt bin ich schon fast da!!'
der extremsportler erbleicht. es ist viertel nach eins. der alte säufer hat grad mal 15 minuten länger gebraucht als er! entnervt packt er seine sachen zusammen und beschliesst, sich im internet einen anderen extremsport zu ergoogeln.
dabei hätte er das zeug zum weltmeister gehabt.
was hat er übersehen?
-
was hast du denn für ein Problem mit Dortmundern?
zu deinem Rätsel: bestimmt ist der Sportler die ganze Strecke bergauf gefahren und das Hutzelmännchen nur bergab! Stimmt doch, oder?
-
nee, die strecke war flach, der wind war unerheblich, es gab in beide richtungen keine geographischen oder klimatischen besondeheiten
ich hab kein problem mit Dortmundern, die sind mir nur ne spur zu schwarz-gelb (die meisten jedenfalls)
-
vielleicht liegts daran dass er von da an wo er ie skier weggeschmissen hat zu fuß unterwegs war
-
vielleicht liegts daran dass er von da an wo er ie skier weggeschmissen hat zu fuß unterwegs war
der zeitvergleich bezieht sich auf eine strecke (die 20 km, die beide auf skiern zurücklegten)...dass der sportler zurück gelaufen ist, ist für die lösung unwichtig
