Eindrücke von Trainingsbesuchern

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Zirkulation beim Passspiel

Am Dienstag, 14. September 2010, gab es vor der Trainingseinheit eine intensive Aufarbeitung des Spiels beim FSV Mainz 05 in der Kabine. Die Schwachstellen wurden angesprochen und das Team wird versuchen, die Fehler abzustellen – damit ist die ärgerliche Niederlage im Derby aber auch abgehakt. Am Samstag, 18. September geht es gegen die TSG Hoffenheim. Eine nicht minder schwierige Aufgabe.

Auf Trainingsplatz 2 wärmte Co-Trainer Roger Lutz zur Verletzungsprävention die Profis gründlich auf – über Kreuz sprinteten die Spieler in vier Gruppen über auf dem Rasen ausgelegte Stangen und ließen seitlichen Steps schnelle Schritte vorwärts und rückwärts folgen. Cheftrainer Marco Kurz beobachtete anschließend genau wie die Spieler eine Passspielübung umsetzten: Drei Gruppen zirkulierten auf einem großzügig angelegten Parcours, wobei es außer Tempoverschärfungen und Doppelpässen auch darum ging, die Kommunikation untereinander immer weiter zu verbessern.

Am Ende der Trainingseinheit gab es eine Übung auf vier kleine Eishockeytore, dessen Ziel es war, das breit machen des Angriffspiels zu trainieren. Die Profis zogen die rege Kommunikation auch hier durch und wirkten sehr konzentriert. Einem freien Nachmittag folgen am Mittwoch zwei Einheiten, in welchen sich die Roten Teufel immer mehr auf die Partie gegen Hoffenheim konzentrieren werden.

Quelle : fck.de

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Kurzpassspiel auf engem Raum

Bei der Trainingseinheit am Montagmorgen stand vor allem das Passspiel im Vordergrund. Mehrere Übungen und Spielformen unterstrichen noch einmal die Wichtigkeit.

Nach dem Unentschieden gegen die TSG 1899 Hoffenheim bleibt für die Roten Teufel nicht viel Zeit zum grübeln. Bereits am Mittwoch, 22. September 2010, steht die schwere Auswärtspartie bei Borussia Dortmund auf dem Spielplan. Ausdiesem Grund bereiten sich die Profis des FCK intensiv auf die Begegnung vor. Nach einem kurzen Aufwärmprogramm mit Fitness-Coach Oli Schäfer absolvierte die Mannschaft von Marco Kurz eine Reihe von Passstafetten. Diese wurden mit individuell gestalteten Koordinationsübungen kombiniert. Auf höchste Konzentration und Genauigkeit beim Ausführen der Übungen wurde besonders Wert gelegt.

Als nächstes wurde die Passgenauigkeit unter leichten Wettkampfbedingungen auf die Probe gestellt. In einem Freilaufspiel ohne Tore zirkulierte der Ball durch die Reihen der Mannschaften. Dabei agierte das Team ohne Ball aber nur ohne richtig in die Zweikämpfe zu gehen. Diese Übung wurde sowohl mit zwei Pflichtkontakten, als auch als direktes Spiel absolviert. „Immer lebendig, seit aktiv“, rief Cheftrainer Marco Kurz immer wieder seiner Mannschaft zu.

Zum Abschluss der Trainingseinheit wurde auch noch einmal auf Tore gespielt, allerdings nur auf „Mini-Tore“. Insgesamt sechs, drei auf jeder Seite, wurden für das Spiel gebraucht. Die Trainer wollten schnelle Seitenwechsel und gutes Passspiel sehen, das setzten die Roten Teufel auch gut um. Nicht mit dabei waren Chadli Amri (Knöchelprellung), Jan Simunek (Bauchmuskelzerrung) und Stiven Rivic (Grippe).

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Quelle : fck.de

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Sprints, Sprünge und Treppen
Am Dienstagvormittag, 05. Oktober 2010, rief Cheftrainer Marco Kurz seine Mannschaft zu einer intensiven Einheit ohne Ball um 10.00 Uhr zusammen.

Nach einem erholsamen und freien Tag mussten die FCK-Profis wieder auf dem Trainingsplatz arbeiten. Nicht mit dabei waren Ivo Ilicevic, Jimmy Hoffer, Kevin Trapp, Leon Jessen und Jan Moravek, die jeweils mit ihren Nationalmannschaften unterwegs sind. Ohne Bälle, dafür aber mit Turnschuhe in der Hand, machten sich die Roten Teufel auf dem Weg zum Trainingsplatz Nummer zwei. Dort stand als erstes ein längeres Aufwärmprogramm auf dem Programm, indem die Profis auf die intensive Einheit vorbereitet wurden.

Danach übernahm der Cheftrainer das Kommando und versammelte seine Truppe zu einigen Sprintserien. Bevor die Profis jedoch ihre Schnelligkeit unter Beweis stellten, mussten sie einige Koordinationsübungen bewältigen. Immer wieder forderte Marco Kurz seine Spieler auf, die Übungen korrekt auszuführen. „Volle Konzentration und durchziehen“, hörte man ihn über den Platz rufen. Anschließend verließen die Lautrer den Trainingsplatz, gingen ins Fritz-Walter-Stadion und zogen ihre Turnschuhe an.

Als nächstes standen kurze Sprünge auf dem Programm. Nach einer kurzen Serie ging es auf die Tribüne und die FCK-Profis mussten einige Treppenläufe über sich ergehen lassen. Die Serien von Sprüngen und Treppenläufen wiederholten sich danach noch zweimal. Aufgrund von Verletzungen oder kleinen Blessuren trainierten Rodnei, Danny Fuchs und Jan Simunek individuell.

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Quelle : fck.de

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Kleine Tore und blaue Dummies

Die Mannschaft von Cheftrainer Marco Kurz absolvierte am Dienstagvormittag, 19. Oktober 2010, ein lockeres Training auf Platz vier am Fritz-Walter-Stadion.

Zu Beginn der Übungseinheit wärmten sich die Roten Teufel bei kühlen Temperaturen, Nieselregen und Wind erst einmal auf, um anschließend bei Passübungen und einer Spielform auf sechs Tore vollen Einsatz bringen zu können. Doch bevor es an die angesprochenen Übungen ging, durften die FCK-Profis beim „Sechs gegen Drei“ im Kreis wirbeln. „Vernünftige Ansprache, Männer“, hörte man Cheftrainer Marco Kurz über den Platz rufen. Die Mannschaft setzte dies um und war konzentriert bei der Sache.

Danach kamen die blauen Dummies ins Spiel, die Mannschaft wurde von Co-Trainer Roger Lutz in die Übung eingewiesen und ließ in 6er-Gruppen von nun an den Ball um die Dummies kreisen. Passgenauigkeit und Kommunikation stand dabei besonders im Vordergrund. Danach ging es für die Roten Teufel in die andere Spielhälfte des Trainingsplatzes. Dort hieß es in einem Spiel „Neun gegen Neun“ mit drei Ballkontakten auf sechs Eishockey-Tore das Kurzpassspiel und den präzisen Torabschluss zu trainieren. Nach gut einer Stunde war die Trainingseinheit für die FCK-Profis an diesem Tag beendet.

Die leicht angeschlagenen Martin Amedick, Rodnei, Florian Dick, Jiri Bilek, Tobi Sippel, Ivo Ilicevic und Clemens Walch absolvierten derweil ein individuelles Programm im Kraftraum. Alle werden voraussichtlich am Mittwoch, 20. Oktober 2010, wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.

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Quelle : fck.de

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"Erst einer, dann zwei Kontakte!"

Nach dem 3:0-Sieg im Pokalspiel gegen Arminia Bielefeld ging es natürlich nahtlos weiter in Richtung Vorbereitung auf das wichtige Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Cheftrainer Marco Kurz und Fitnesscoach Oliver Schäfer wärmten die Mannschaft auf Platz Vier neben dem Fritz-Walter-Stadion auf. Dabei achteten sie verstärkt darauf, dass die Spieler sämtliche wichtige Muskelgruppen des Körpers auf Betriebstemperatur brachten. Diagonale Läufe quer über das Spielfeld prägten das Bild, während kräftig auch die Arme bewegt wurden. Anschließend trabten die FCK-Profis nach einer kurzen Trinkpause in Richtung der zahlreichen in Platzmitte aufgestellten Dummies, wo die erste Aufgabe mit dem Ball an diesem Vormittag auf sie wartete.

„Beim ersten Mal direkt und dann mit zwei Kontakten den nächsten anspielen“, ließ Olli Schäfer die Roten Teufel wissen, die durch die Trainingseinheit an ihrem Passspiel inklusive Doppelpässen feilten. Zu guter letzt folgte noch ein Trainingsspiel Elf gegen Elf, in dem die zuvor geübte Passgenauigkeit direkt angewendet wurde. Am Freitag, 29. Oktober 2010, um 15.30 Uhr geht es in die Abschlusseinheit vor dem Spiel gegen die „Fohlen“.

Quelle : fck.de

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Passübungen zur Einstimmung auf Leverkusen

Die inhaltlichen Schwerpunkte der Trainingseinheit am Mittwoch, 03. November 2010, bildeten Aufgaben, um die Passgenauigkeit zu verbessern.

Nach dem lang ersehnten Erfolgserlebnis im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach gab Cheftrainer Marco Kurz der Mannschaft zwei Tage frei und versammelte sein Team erst am Mittwochmorgen zur nächsten Trainingseinheit. Mit dabei war nach seiner Muskelverletzung auch wieder Rechtsverteidiger Florian Dick. Die Roten Teufel begannen die Einheit mit einem ausgiebigen Aufwärmprogramm, um die Muskeln nach den freien Tagen wieder auf Touren zu bringen.

Danach ging es sofort über in eine erste Passübung, die in Dreiergruppen absolviert wurde. Das direkte Passspiel auf kurzer Distanz bildete den Schwerpunkt dieser Übung. Das Trainerteam forderte immer wieder höchste Konzentration von ihren Profis. Als nächstes stand ein kurzes, aber intensives Koordinationsprogramm auf der Tagesordnung. Co-Trainer Roger Lutz rief das Team zusammen und erklärte die Übungen an den beiden Koordinationsleitern.

Dann ging es von Platz zwei auf Platz vier, wo erneut Dummies aufgebaut waren. Wieder ging es um die Verbesserung des Passspiels. Diesmal waren die Entfernungen größer und Flugbälle wurden in der Übung ebenfalls untergebracht. Lautstark war die Ansprache untereinander, denn die Namen der FCK-Profis schallten über den Trainingsplatz.

Auch Cheftrainer Marco Kurz gab Anweisungen an seine Kicker: „Die Mittelfeldspieler müssen mehr entgegenkommen.“ Zum Abschluss wurde auch noch von „16er zu 16er“ gespielt. Allerdings steckte Co-Trainer Roger Lutz das Spielfeld ein bisschen schmaler ab als üblich. Auf dem sehr engen Court gab es viele rassige Zweikämpfe und auch einige Torerfolge.

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Quelle : fck.de

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„Genaue Passqualität“

Nach einem freien Tag versammelte Cheftrainer Marco Kurz seine Mannschaft am Dienstagmorgen, 16. November 2010, um 10.00 Uhr wieder zu einer Trainingseinheit.

Für die Profis des 1. FC Kaiserslautern begann das Training mit einem intensiven Aufwärmprogramm unter der Leitung von Fitnesstrainer Oli Schäfer. Dabei wurden sowohl statische Dehnübungen auf blauen Matten absolviert, als auch dynamische Dehnübungen im Anschluss. Die exakte Ausführung war bei den Aufgaben besonders wichtig, was von den Trainern auch immer wieder gefordert wurde. Danach spaltete sich der Kader in zwei Gruppen, die jeweils unterschiedliche Passübungen trainierten. Die „Dummies“ simulierten die Gegenspieler, so dass die Aufgaben möglichst spielgetreu erledigt werden konnten.

Cheftrainer Marco Kurz verlangte „genaue Passqualität“ von seinen Spielern, die die Anforderungen auch sofort umsetzten. Verschiedene Passvariationen versuchten die Roten Teufel zu lösen und wurden vom Trainer immer mehr angetrieben. „Das ist jetzt schon intensiver, bleibt dran, das Tempo hochhalten“, hörte man es über Trainingsplatz 2 hallen. Im Anschluss wurde der Ball innerhalb der Gruppe zur Erholung jongliert und die FCK-Profis durften einmal durchschnaufen. Danach übernahm Oli Schäfer wieder die Mannschaft, die etwas für ihre Koordination tun sollte. Mit schnellen Schritten ging es durch die Koordinationsleiter und ein Steigerungslauf schloss sich an.

Zum Abschluss der Vormittagseinheit absolvierte das Team um Kapitän Martin Amedick ein Freilaufspiel, in dem die beiden Torhüter für beiden Mannschaften Anspielstationen bildeten. Für zehn Kontakte innerhalb des Teams gab es einen Punkt. Das nächste Training findet am Dienstagnachmittag, 16. November 2010, um 15.30 Uhr statt.

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Quelle : fck.de

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„Schnell von der Stelle weg“

Nach dem überzeugenden Sieg beim Club hatte sich die Mannschaft am Montag, 22. November 2010 einen freien Tag verdient.

Am darauf folgenden Dienstagvormittag ging es jedoch gleich weiter, schließlich steht am Samstag, 27. November 2010, das nächste wichtige Spiel an. Die Roten Teufel empfangen zur gewohnten Bundesliga-Anstoßzeit den FC Schalke 04 auf dem Betzenberg.

Zunächst ging es auf Trainingsplatz Zwei, wo die Profis nach ihrer gewohnten Aufwärmrunde von Fitnesstrainer Oliver Schäfer übernommen wurden. Auf den blauen Schaustoffmatten absolvierte nahezu der komplette Kader diverse Dehnübungen, bevor Cheftrainer Marco Kurz den Spieler zu einer Schnellkraftübung bat. „Springt mit dem rechten Bein los, dann kurzer Kontakt mit links und wieder schnell von der Stelle weg kommen“, wies er seine Schützlinge an, bevor die nächste Übung auf dem Programm stand. „Die Arme schnell bewegen, dann steigern und die Beine dazu nehmen und auf Pfiff nach vorne sprinten“, war die nächste Anweisung für die Mannschaft, die alle Übungen, die an diesem Vormittag in erster Linie der Stabilisation und Schnellkraft dienten, mit höchster Konzentration absolvierte.

Abschließend ließ das Trainerteam die Profis bei temporeichen Treppenläufen auf der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions noch etwas schwitzen, um auch das Konditionstraining an diesem Vormittag nicht zu kurz kommen zu lassen – schließlich ist das nächste Nahziel ein Spiel mit positivem Ausgang gegen den FC Schalke.

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Quelle: fck.de

Ich werde mir morgen Vormittag mal das Training anschauen und hier dann meinen Kommentar dazu geben

Spielverlagerung und Passspiel