Einspruch beim DFB

  • Zitat

    Original von lautrer75
    Wenn der Elfer gegen Mainz noch mal aufkommt muß ich den schiti noch mal in schutz nehmen. Der Schiri kann nicht sehen ob der Ball drin ist von seiner Position, der muß sich da ganz auf seinen assi verlassen. Also war ser Assi Blind und nicht der Schiri


    Der Schiedsrichter hatte damals gar keine Chance, das zu sehen. Wenn überhaupt, dann nur einer seiner Linienrichter und selbst der hatte es sehr schwer.


    .....und genau für die Fälle bin ich für eine Tor-Kamera.

  • die gelbe karte wurde zurückgezogen weil diese ungültig ist.
    hab ich eben bei rpr1 gehört

  • es steht auch jetzt auf unserer hp..... das find ich ja mal richtig gut..... aber es wundert mich auch...... hät ich ja echt nicht gedacht....

  • @hk_24: also ich habe fest damit gerechnet. es war schließlich nicht das erste Mal, dass eine Karte zurückgenommen wurde.


    Mittlerweile muss der DFB so eine Karte zurücknehmen, da man jetzt von allgemeiner Rechtsprechung reden kann ;)

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • ich hab eigentlich nur nicht damit gerechnet, weil es uns betraf..... :rolleyes:....wir hatten eigentlich was das betraf noch recht wenig glück.....

  • Zitat

    Original von Pug


    Der Schiedsrichter hatte damals gar keine Chance, das zu sehen. Wenn überhaupt, dann nur einer seiner Linienrichter und selbst der hatte es sehr schwer.


    .....und genau für die Fälle bin ich für eine Tor-Kamera.


    sorry dass ich mal wieder dich zitieren muss, geht aber nicht anders.
    1) kann dir nicht ganz zustimmen: der Linienrichter MUSS das sehen. Er hat einzig und alleine die Aufgabe zu schauen ob der Ball die Linie überquert und nichts anderes. Er kann sich dazu direkt neben das Tor stellen und muß nicht an der außenlinie bleiben. Der Schiri hingegen muss sich auf andere sachen konzentrieren (zu frühes bewegen des torwarts; zu frühes einlaufen der spieler ) für mich war das bisher die Fehlentscheidung in diesem Jahrzehnt (in den 90er wars das "Helmer-Tor"
    2) Torkamera: bin ich auch dafür, jedoch nur wenn man deren anwendung begrenzt, d.h. man gibt zB jedem Team einmal pro spiel die möglichkeit sie zu nutzen oder sowas in der richtung


    @topic: bin ja mal gespannt. ich glaub nicht dass der einspruch erfolg hat.

  • Wir wissen doch alle, wie knapp das damals war. Wenn der Linienrichter das Tor gegeben hätte, was im nachhinein ja auch nicht mehr wie richtig gewesen wäre, hätte es jede Menge Leute gegeben, die genau das Gegenteil behauptet hätten.


    Deswegen sage ich ja: Torkamera, aber auch nur Torkamera und sonst keine.


    Aber dieses Thema mit dem Tor gegen Mainz ist schon so alt, das brauchen wir nicht mehr aufzuwäremen. Bringt sowieso nix.


    Und sollte Du nicht bemerkt haben, dass der Einspruch schon seit gestern anerkannt wurde und die gelbe Karte zurückgezogen wurde?

  • Zitat

    Original von hongar



    @topic: bin ja mal gespannt. ich glaub nicht dass der einspruch erfolg hat.


    hat doch schon Erfolg gehabt?! :gruebel:

    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. :whistling:

  • Gelbe Karte für Bellinghausen gestrichen


    Quelle sport.de 2bundesliga


    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die im Zweitligaspiel 1. FC Kaiserslautern gegen 1860 München gegen den Lauterer Axel Bellinghausen verhängte Gelbe Karte wegen eines offensichtlichen Irrtums des Schiedsrichters aufgehoben.


    Wie der DFB mitteilte, gab Sportrichter Rainer Koch damit dem Einspruch des FCK statt. Das Urteil ist rechtskräftig. Bellinghausen war in der 11. Minute wegen eines Foulspiels von Schiedsrichter Lutz Wagner (Kriftel) verwarnt worden. Dagegen hatte der FCK Einspruch mit der Begründung eingelegt, dass der Münchner Markus Thorandt nach einem Zweikampf mit dem Lauterer Grégory Vignal zu Fall gekommen sei. In dieser Situation habe sich Bellinghausen in deutlicher Entfernung zu Thorandt befunden und sich erst danach zum Ort des Geschehens bewegt. Dies gehe zweifelsfrei aus der Fernsehaufzeichnung hervor.