Deutschlandtour - wir erkunden die 2. Liga

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Rostock zählt 200.000 Einwohner und ist von Einwohnerzahl und Fläche die größte Stadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Durch ihre Lage am Meer, dem Hafen, der Hanse und ihrer Backsteingotik gilt sie kulturell wie wirtschaftlich als die wichtigste Stadt im Land.

Neben Schiffbau, Tourismus und Servicesektor ist die Universität größter Arbeitgeber der Stadt. Die 1419 gegründete Hochschule zählt zu den ältesten Nordeuropas. Berühmt ist Rostock außerdem für ihr Ostseebad Warnemünde, welches ein Ortsteil der norddeutschen Stadt ist. Hier mündet der Fluss Warnow in die Ostsee. Der 150 Meter breite Sandstrand ist der breiteste der deutschen Ostseeküste.

Die Hansestadt bietet einiges an Sehenswürdigkeiten, die die 800-jährige Geschichte der Stadt widerspiegeln. So ist beispielsweise das Rathaus seit mehr als 700 Jahren Sitz der Stadtverwaltung. Die St. Nikolai-Kirche als älteste Kirche Rostocks bietet einige für Kirchen eher ungewöhnliche Besonderheiten: Unter dem Altar befindet sich eine Straßendurchfahrt, im Kirchendach sind 20 Wohnungen, im Kirchturm sind die Verwaltungseinrichtungen der Kirche. Das Rostocker Ständehaus, heute Sitz des Oberlandesgerichtes von Mecklenburg-Vorpommern, wurde 1893 als Sitz der mecklenburgischen Landesstände im Stil des Historismus fertig gestellt. Sein innerer Lichthof, das Treppenhaus und der getäfelte Sitzungssaal sind Anlaufstellen für viele Touristen.
Neben historischen Sehenswürdigkeiten bietet Rostock jedoch auch moderne Einrichtungen, die die Stadt besonders machen, wie zum Beispiel das weltweit einzige Simulationszentrum für Schiffsbetrieb, welches der Aus- und Weiterbildung von Seefahrern dient.

Der FC Hansa Rostock ist ein Aushängeschild der Nordstadt. Seit seiner Gründung 1965 schaffte er bereits mehrfach den Aufstieg in die Fußballbundesliga. Seit 2008 spielt der Verein wieder in der zweithöchsten Fußballklasse. Als einziger Verein aus den neuen Bundesländern spielten die weiß-blauen immer in einer der beiden höchsten Ligen der nationalen Verbände der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Größter Erfolg des Clubs war die NOFV-Oberliga Meisterschaft 1990/91 und der NOFV-Pokal Gewinn 1991 der Deutschen Demokratischen Republik.

Trainer Andreas Zachhuber hat sich für die kommende Saison Platz acht bis zwölf zum Ziel gesetzt. Dafür hat er einige Neuzugänge verpflichtet. Mittelfeldspieler Kevin Schlitte kommt vom SC Freiburg, der Südkoreaner Du Ri Cha kommt ablösefrei von TuS Koblenz und wird ebenfalls das Mittelfeld der Hanseaten verstärken. In trockenen Tüchern sind außerdem die Verpflichtungen von Tim Sebastian und Bradley Carnell, die von Karlsruhe nach Rostock wechseln. Darüber hinaus wird die Mannschaft verstärkt durch den neuen Torwarttrainer Marco Kostmann und Keeper Alexander Walke (Wehen Wiesbaden). Auch die Verpflichtungen von Bradley Carnell (Karlsruhe), Enrico Neitzel (Emden) und Rückkehrer Marcel Schied (Braunschweig) sind perfekt.
Als Abgänge hat Rostock Mittelfeldspieler Manuel Konrad (SpVgg Unterhaching) zu verzeichnen. Außerdem müssen wohl auch Benjamin Lense, Heath Pearce, Kenneth Kronholm, Simon Tüting, Stefan Wächter, Regis Dorn, Tobias Rathgeb, Zafer Yelen und wohl auch Sebastian Svärd gehen.

Von Rostock geht es weiter zum FC Union Berlin

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Quelle : 1. FCK
Link : http://www.fck.de/de/aktuell/n…chung-in-warnemuende.html

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin… Dank dem Aufstieg von Union Berlin geht es diese Saison wieder für alle Zweitligisten in die Bundeshauptstadt.

Die Stadt an der Spree ist nicht nur Regierungssitz, sondern mit einer Fläche von knapp 892 Quadratkilometern die größte in Deutschland. Etwa dreieinhalb Millionen Menschen leben in dem Stadtstaat, der das Zentrum der Metropolregion Berlin / Brandenburg bildet. Die historische Entwicklung von Berlin ist eng mit der politischen Entwicklung der Bundesrepublik verknüpft. Der Mauerfall 1989 und die Wiedervereinigung im darauf folgenden Jahr zählen wohl zu den größten Sternstunden in der deutschen Geschichte. Das Wahrzeichen und Symbol der überwundenen Teilung ist das Brandenburger Tor, das zwischen 1788 und 1791 errichtet wurde. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählen außerdem die Deutsche Staatsoper, der Berliner Dom, die Museumsinsel, das Regierungsviertel, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und der Fernsehturm am Alexanderplatz.

Auch sportlich ist die Hauptstadt ein Anziehungspunkt. Der 1. FC Union Berlin (offiziell: 1. Fußballclub Union Berlin e. V.) wurde 1966 gegründet und ging aus dem bereits 1906 entstanden FC Olympia Oberschöneweide hervor. Neben Hertha BSC ist er einer der bekanntesten Fußballvereine der Hauptstadt und hat aufgrund seiner Stellung im DDR-Fußball Kultstatus erreicht. Spielstätte des 1.FC Union Berlin ist das traditionsreiche Stadion „An der alten Försterei“.

Von 2001 bis 2004 spielte Union schon einmal in der 2. Bundesliga. Danach geriet der Verein in ein sportliches Tief, landete im Jahr 2005 zwischenzeitlich sogar in der Oberliga. Doch er rehabilitierte sich und schaffte nun die Rückkehr ins Bundesliga-Unterhaus. Mit 78 Punkten und neun Punkten Vorsprung auf Mitaufsteiger Fortuna Düsseldorf stand die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus nach dem 38. Spieltag an der Tabellenspitze.

Der Schlachtruf der Fans lautet “Eisern Union“. Die gleichnamige Vereinshymne wird von Nina Hagen gesungen. Die Fans gelten als lautstark und unangepasst. Diesen Ruf haben sich die Anhänger des FCU in den 1970er und 80er Jahren in der DDR erworben, wo viele ihre Mannschaft Woche für Woche begleiteten, auch bei Auswärtsspielen. Im Vorfeld der Saison 2004 / 05 stellte die Fangemeinde ihre Treue mit einer ungewöhnlichen Spendenaktion unter Beweis. Nach dem Motto “Bluten für Union“ spendeten die “Eisernen“ Blut, um ihrem Verein aus finanziellen Schwierigkeiten hinaus zu helfen.

In die kommende Spielzeit startet Union Berlin mit zwei Neuen, die in der vergangenen Saison bereits zweitklassig spielten. Vom Absteiger VfL Osnabrück kommen Mittelfeldmann Dominic Peitz sowie der 28-jährige Offensiv-Allrounder Björn Brunnemann, der den FC St. Pauli verlassen hat. Außerdem wechselt Bernd Rauw von Kickers Emden an die Spree. Von sechs Spielern hat sich der Verein getrennt.

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Quelle : 1. FCK
Link : http://www.fck.de/de/aktuell/n…-in-der-hauptstadt-1.html

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Cottbus, eine Stadt zwischen Berlin und Dresden, am Rande des Spreewaldes ist nach der Landeshauptstadt Potsdam die zweitgrößte Stadt Brandenburgs. Die Besucher der 102 000 Einwohner zählenden Stadt haben in zahlreichen Parks, Alleen und Promenaden ausreichend Möglichkeit zur Erholung.

Besonders Sehenswert sind die in Europa einmaligen Erdpyramiden des Branitzer Parkes. Durch die Mischung aus Kunst, Kultur und Natur bietet die Stadt an der Spree ein abwechslungsreiches Programm aus Erleben, Schauen und Entspannen.

Cottbus hat kulturell einiges zu bieten. Das historische Stadtzentrum mit seinen barocken Bürgerhäusern und dem im Spätjugendstil erbauten Staatstheater spiegeln die 850-jährige Geschichte der Stadt wider. Über die Stadtgrenzen hinaus ist das Staatstheater Cottbus als Mehrspartentheater bekannt und beliebt. Die Stadthalle, im Herzen von Cottbus, ist seit 30 Jahren das größte Veranstaltungshaus Brandenburgs. Wer Lust auf eine Sternenreise durch Raum und Zeit hat, ist im Planetarium genau richtig. Das 1974 eröffnete und 2001 modernisierte zeigt das Geschehen im Weltraum originalgetreu und bietet auch sonst einige spannende Informationen über das Weltall.

Der bekannteste Verein der Stadt ist der FC Energie Cottbus. 1963 als SC Cottbus gegründet, gelang ihm 1997 das erste Mal der Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Eine Woche später stand der Verein im DFB-Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart, das er allerdings mit 0:2 verlor. In der Zweiten Bundesliga blieben die Rot Weißen nur zwei Jahre, denn dann gelang ihnen der Aufstieg ins Fußballoberhaus. Nach drei Jahren musste der FCE jedoch wieder zurück in die zweithöchste Fußballklasse. Nach dem Wiederaufstieg 2005 spielte der Verein bis 2009 wieder erstklassig. Durch zwei Niederlagen in den Relegationsspielen gegen den 1. FC Nürnberg muss der Verein wieder den bitteren Weg in Liga antreten.

Für die neue Saison haben die Cottbuser einige Veränderungen in ihrem Kader.
Nach dem Weggang des FCE-Torwarts Gerhard Tremmel wird in der kommenden Saison der Kanadier Lars Hirschfeld (CFR Cluj) zwischen den Pfosten des Cottbuser Tor stehen. Hirschfeld ist für die Cottbuser kein unbekannter, er spielte von 1998 bis 2000 in der Nachwuchsmannschaft des Vereins. Neben ihm wird Frank Lehmann (VfB Stuttgart II) das Tor der Cottbuser hüten. Als weiterer Angreifer wird Leonard Kweuke die Mannschaft verstärken, der vom slowakischen Erstligisten DAC Dunajska Streda ausgeliehen wird. Außerdem werden Markus Brzenska (Borussia Dortmund) und Valeriy Sokolenko (Polonia Bytom) und Markus Brzenska (Borussia Dortmund), Przemyslaw Trytko (Arka Gdynia), Igor Mitreski (Germinal Beerschot Antwerpen) in die Lausitz wechseln.

Verlassen werden den Verein der türkische Nationalspieler Cagdas Atan, der in der nächsten Saison das Trikot des FC Basel trägt. Ebenso kehren Dimitar Rangelov (Dortmund), Dusan Vasiljevic, Christian Müller, Michael Lerchl, Philipp Pentke, Branko Jelic, Ervin Skela, Ivica Iliev dem Verein den Rücken.
Auf eigenen Wunsch werden Ivan Radeljic und Mario Cvitanovic den Verein verlassen. Der bei den Fans sehr beliebte Tomislav Piplica beendet seine Karriere.

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Quelle : 1. FCK
Link : http://www.fck.de/de/aktuell/n…ur-ab-an-die-spree-1.html

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Nach Mittelfranken in Süddeutschland führt uns die 16. Station der Deutschlandtour. Die Heimatstadt der Spielvereinigung Greuther Fürth bietet weit mehr als Fußball.

Die 114 000-Einwohner-Stadt ist an der idyllischen Pregnitz gelegen und nur sieben Kilometer von Nürnberg entfernt. Gemeinsam bilden die Städte mit ihrem Umland die Europäische Metropolregion Nürnberg, eine von elf Metropolregionen in Deutschland. Das Stadtbild wird durch eine Vielzahl von historischen Bauten geprägt, die den Reiz der Frankenstadt ausmachen. Im Gegensatz zu anderen deutschen Städten wurde Fürth während des Zweiten Weltkriegs nur zu einem geringen Teil durch Bombenangriffe zerstört.

Fürth gilt als weltoffen und pflegt die Tradition des friedlichen Miteinanders bis heute. Das Stadtwappen zeigt ein dreiblättriges Kleeblatt, dessen genaue Bedeutung jedoch unklar ist. Das Kleeblatt findet sich auch im Vereinswappen der Spielvereinigung Greuther Fürth wieder, dem wohl bekanntesten Sportverein in Fürth.

Der heutige Vereinsname SpVgg Greuther Fürth entstand am 1. Juli 1996, als sich die SpVgg Fürth mit der Leistungsfußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth zusammenschloss. Dieser dürfte vielen Fußballfreunden noch in Erinnerung sein. Vor fünfzehn Jahren schaffte der TSV die Pokalsensation, als man damals den großen FC Bayern München durch ein Tor von Roland Stein in der 43. Minute überraschend besiegte. Mit von der Partie war auch der spätere FCK-Publikumsliebling Harry Koch. Ein Jahr später schaffte Greuther Fürth den Aufstieg in die Zweite Bundesliga und ist seitdem weder auf- noch abgestiegen. Damit sind die Kleeblätter der momentan “dienstälteste“ Zweitligist.

Im Vorfeld der Saison 2009/10 hat Trainer Benno Möhlmann seine Mannschaft personell kräftig umgewälzt. Neun Zugänge stehen neun Abgängen gegenüber. So hat Stürmer Stefan Reisinger den Verein in Richtung SC Freiburg verlassen, der in der abgelaufenen Runde mit zwölf Treffern gemeinsam mit Sami Allagui (15 Tore) den Greuthern einen regelrechten Torsegen bescherte. Am Ende hatten sie 60 Tore auf dem Konto, zwei weniger als Mainz 05, die die meisten Treffer für sich verbuchen konnten. Nicht mehr dabei sind außerdem Alexander Voigt, Cidimar, Daniel Felgenhauer, Thorsten Burkhardt, Aleksandar Kotuljac, Charles Takyi, Jens Grahl, Shqipran Skeraj und Philipp Langen. Neu gekommen sind Youssef Mokhtari, Dani Schahin, Marco Sailer, Kim Falkenberg, Stephan Fürstner, Christopher Nöthe, Edgar Prib, Jasmin Fejzic und Nicolai Müller.

Ob das Konzept von Trainer Möhlmann aufgegangen ist, wird sich vielleicht schon am ersten Spieltag zeigen. Dann ist Greuther Fürth auf dem Betzenberg zu Gast.

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Quelle : 1. FCK

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Unsere Tour durch Deutschland führt uns nun in die Landeshauptstadt Bayerns. Mit ihren rund 1,35 Millionen Einwohnern ist München die größte Stadt des Freistaates. München ist eines der wichtigsten Wirtschafts-, Verkehrs- und Kulturzentren der Bundesrepublik und eine der am meisten auflebenden Städte Europas.

Zu sehen gibt es hier viel. Die Frauenkirche, das Hofbräuhaus, der Olympiapark sind bei einem Ausflug in die drittgrößte Stadt Deutschlands natürlich ein absolutes Muss. Wohl der wichtigste Platz in München ist der Marienplatz mit dem neuen und dem alten Rathaus. Das Glockenspiel des neuen Rathauses aus dem Jahre 1908 ist das fünftgrößte in Europa. Fußballfans ist dieser Platz natürlich bekannt, da er Austragungsort diverser Meisterschafts- Aufstiegs- und Europapokalsiege des FC Bayern München und der TSV 1860 ist. Ebenfalls über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist der Viktualienmarkt. Der 200 Jahre alte Markt bietet auf ca. 22.000m² Fläche gibt es eine riesige Auswahl an Speisen und Getränken. Untrennbar mit München verbunden und weltweit berühmt und berüchtigt ist das Münchener Oktoberfest. Die Wiesn ist eines der größten Volksfeste der Welt und jährlich strömen über sechs Millionen Besucher auf die Theresienwiese. Im Jahr 2010 feiert das Oktoberfest 200-jähriges Bestehen.

Deutschlandtour! München
Natürlich gibt es in der drittgrößten Stadt Deutschlands ein breit gefächertes Angebot an Freizeitmöglichkeiten und Sportvereinen. Der prominenteste Verein der Stadt ist Rekordmeister FC Bayern München. Aber auch der TSV 1860 München hat schon eine lange Tradition und bereits einige Erfolge vorzuweisen. So wurde der erstmals 1848 gegründete Verein 1966 Deutscher Meister, sowie 1942 und 1964 Deutscher Pokalsieger.
Ab 1993 spielten die Löwen erstklassig, bis sie 2004 in die Zweite Bundesliga absteigen mussten. Die Spielstätte der Rot-Weißen ist wohl eine der modernsten der Liga. Die Allianz-Arena wurde für geschätzte 340 Millionen Euro gemeinschaftlich mit dem FC Bayern errichtet. Was das Stadion mit seinen 69.901 Plätzen wohl so einzigartig macht ist die aus 2.760 ETFE-Folienkissen hergestellte Fassade. Die Kissen werden mit getrockneter Luft aufgeblasen und blau, rot oder weiß beleuchtet.

Deutschlandtour! München
Für die anstehende Saison haben die Sechzger 5 Neuzugänge verpflichtet. Antonio Rukavina (Borussia Dortmund) Radhouène Felhi (Etoile Sportive du Sahel) verstärken die Abwehr der Löwen. Alexander Ludwig wurde als neuer Mittelfeldspieler von St. Pauli geholt. Im Sturm sind Charilaos Pappas (Skoda Xanthi) und Gabor Király (FC Burnley) neu hinzugestoßen.

Als Abgänge stehen bereits Sven Bender (Borussia Dortmund), Christoph Burkhard (SV Wacker Burghausen), Nicolas Ledgerwood (FSV Frankfurt), Michael Schick (FC Augsburg), Markus Thorandt (FC St. Pauli), Julian Baumgartlinger (FK Austria Wien), Marvin Pourie (FC Schalke 04), Nikola Gulan (AC Florenz). Außerdem verlassen Danny Schwarz den Verein in unbekannte Richtung. Markus Schroth beendet seine Karriere.

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Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/n…-der-allianz-arena-1.html

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Die 16. Etappe der Deutschlandtour führt uns in eine der ältesten Städte Deutschlands. Bereits im Jahr 15 v. Chr. wurde Augsburg gegründet. Mit 263.000 Einwohnern ist die schwäbische Fuggerstadt nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt in Bayern.
Die Großstadt mit dem historischen Charme liegt an den Flüssen Lech und Wertach. Von den Römern gegründet, entwickelte sich Augsburg später im Mittelalter zu einem der bedeutendsten Handelszentren in Mitteleuropa. In dieser Zeit stieg auch die Macht der Zünfte an, in denen sich Handwerker zusammenschlossen, um gemeinsam ihre Interessen durchzusetzen.

In der Augsburger Innenstadt gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Als Wahrzeichen der Stadt gelten das Rathaus sowie der 70 Meter hohe Perlachturm, der im zehnten Jahrhundert erbaut wurde. Auch die Fuggerei, die älteste Sozialsiedlung der Welt, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Darüber hinaus bietet Augsburg eine Vielzahl von Museen und Galerien, wie zum Beispiel das Römische Museum oder die Staatsgalerie Moderne Kunst. Wer Entspannung sucht, findet diese auf einer der vielen Wald- und Grünflächen, die Augsburg zu einer der grünsten Städte Deutschlands machen.

Ein besonderes Highlight steht diesen Sommer an, wenn am 26. Juli 2009 die Impuls Arena offiziell eingeweiht wird. 30.399 Zuschauern wird die moderne Fußball-Arena ab kommender Saison Platz bieten. Die neue Spielstätte des FC Augsburg wird dann offiziell das altehrwürdige Rosenaustadion ablösen, in dem die Schwaben seit 1951 ihre Spiele ausgetragen haben. Dort hat der FCA mit dem Aufstieg in die Zweite Bundesliga vor vier Jahren auch seinen wohl größten sportlichen Erfolg gefeiert. Seitdem schaffte der Verein in jeder Saison den Klassenerhalt.

FCA-Trainer Jos Luhukay, der im April die Nachfolge des kurz zuvor entlassenen Holger Fach angetreten hat, verstärkte bis jetzt seine Mannschaft mit acht neuen Kräften. Künftig wird Ex-FCK-Kapitän Axel Bellinghausen für die Augsburger auflaufen. Für den Sturm kommt der 26-jährige Edmond Kapllani vom Karlsruher SC. Weitere Neuzugänge sind: Marcel Ndjeng, Michael Schick, Jonas de Roeck, Simon Jentzsch, Kevin Schindler und Daniel Brinkmann. Unterdessen haben 12 Spieler den Verein verlassen. Darunter ist auch Ex-Lauterer Ingo Hertzsch, der zum RB Leipzig gewechselt ist.

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Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/n…rg-stadt-der-zuenfte.html

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Ahlen im Ruhrgebiet ist berühmt für seine Industrie. Bergbau und die metallverarbeitende Industrie begleiten die Stadt seit Beginn der Industrialisierung...

Ahlen im Ruhrgebiet ist berühmt für seine Industrie. Bergbau und die metallverarbeitende Industrie begleiten die Stadt seit Beginn der Industrialisierung und sind für sie von prägender Bedeutung. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins Jahr 850. Von da an wuchs die Bevölkerung Ahlens stetig an, wurde jedoch von der Pest und Feuer immer wieder verringert. Wer mehr über die Geschichte der Stadt erfahren möchte, sollte das Heimatmuseum besuchen. Hier werden die verschienenden Ereignisse der Vergangenheit anschaulich dargestellt. Eine breite Palette an ständig wechselnden Ausstellungen bietet hingegen das Kunstmuseum der Stadt. Objekte von der klassischen Moderne bis zur modernen zeitgenössischen Kunst geben dem Interessierten ein Überblick über die verschieden Kunstgattungen.

Fußball spielte in Ahlen schon immer eine große Rolle. Jeden Abend trafen sich die Bergbauarbeiter Ahlens nach getaner Arbeit gerne zum Fußballspielen auf der Marienwiese. Rot Weiss Ahlen entstand 1996 aus der Fusion zweier kleiner Vereine und hieß bis 2006 LR Ahlen. Im Jahr 2000 stieg der Verein in die Zweite Bundesliga auf. Mit Trainern wie Peter Neururer und Werner Lorant konnte sich der Verein in dieser Liga etablieren. 2006 musste der Verein jedoch in die Regionalliga zurück. Unter Trainer Christian Wück gelang Ahlen 2008 die Rückkehr in die Zweite Bundesliga.

Für die Saison 2009/2010 hat der Verein bereits mit einigen Neuzugängen aufgerüstet.Von Greuther Fürth kommt der 33-jährige Rechtsverteidiger Daniel Felgenhauer, der bereits zwischen 2003 und 2005 an der Weser spielte.Als

Ahlen-FCK
Angreifer verpflichtete Rot Weiss Marcel Reichwein vom Drittligisten Wuppertaler SV. Tom Moosmayer (Kickers Emden) soll als Allrounder für die linke Seite fungieren. Außerdem baut der Verein mit Janis Kraus auf Spieler aus der eigenen Jugend. Bereits seit der C-Jugend spielt der heute 20-jährige bei Ahlen. Im Tor der Rot Weissen wird in der kommenden Saison mit Sascha Kirschstein ein Tormann mit großer Erfahrung stehen. Der Keeper stand bisher beim Hamburger SV unter Vertrag uns spielte auf Leihbasis beim Zweitligist Greuther Fürth. Für Hamburg absolvierte er drei Champions-League Spiele sowie zwei Uefa-Cup Einsätze.

Weitere Neuzugänge sind Tim Gorschlüter (Sportfreunde Lotte), Thomas Bröker (Dynamo Dresden), Christian Mikolajczak (FSV Frankfurt), Mohammed Lartey (Holstein Kiel), Darlington Omodiagbe (VfL Osnabrück) und David Blacha (Borussia Dortmund).

Demgegenüber stehen bisher fünf Abgänge: Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund), Marco Reus (Borussia Mönchengladbach), Marinko Miletic (Rot-Weiß Oberhausen) und Grover Gibson (noch nicht bekannt).

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Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/n…-ahlen/news-browse/6.html

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In die „Residenz des Rechts“ führt uns die 17. Station der Deutschlandtour. Karlsruhe, Sitz des Bundesgerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts, lockt Besucher mit Sehenswürdigkeiten und attraktiven Freizeitangeboten.

Mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,9 Grad und einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von jährlich 1935 Stunden zählt Karlsruhe zu den wärmsten Städten Deutschlands. Da bietet sich vor allem im Sommer ein Spazierrundgang an. Da die Badenmetropole am Rhein relativ jung ist, gibt es in Karlsruhe – anders als in vielen deutschen Städten – keine mittelalterlichen Gässchen. Dafür ist die Entstehungsgeschichte umso origineller, die auf eine alte Legende zurückgeht. So soll Karl-Wilhelm, Markgraf von Baden-Durlach, einst bei einem Jagdausritt im Wald eingeschlafen sein und einen visionären Traum gehabt haben. Er träumte von einem prachtvollen Schloss, das in der Mitte seiner neuen Residenz liege und von Straßen, die wie Sonnenstrahlen gelegen waren. Daraufhin ließ er sich im Jahre 1715 die Stadt aus seinem Traum kurzerhand am Reißbrett entwerfen.

Eine kreisförmige Straße, die schlicht Zirkel genannt wird, umrundet das Karlsruher Schloss mit Schlossplatz und Schlossgarten. Außerhalb des Zirkels laufen 32 Straßen vom Schlossturm weg und lassen den Platz - von oben betrachtet – wie eine Sonne aussehen. Neben dem Schloss bietet Karlsruhe weitere touristische Anziehungspunkte. Der Marktplatz mit der evangelischen Stadtkirche gilt als einer der markantesten klassizistischen Platzanlagen in Europa. Die Pfarrkirche St. Stephan, von Architekt Friedrich Weinbrenner entworfen, ist eine der bedeutendsten Kuppelbauten Süddeutschlands.

Der Karlsruher SC, aus sportlicher Sicht das Aushängeschild der 289.000 Einwohner-Stadt, wird die kommende Saison in der zweiten Bundesliga bestreiten. Zwar gelang den Badenern am letzten Spieltag der vergangenen Saison ein klarer 4:0-Sieg gegen Hertha BSC Berlin, doch der Abstieg war zu diesem Zeitpunkt schon besiegelt. So muss Trainer “Ede“ Becker 2009/10 eine personell umformierte Mannschaft präsentieren. Insgesamt 15 Spieler sind gegangen, darunter die Offensiv-Kräfte Edmond Kapllani und Giovanni Federico. Nicht mehr mit dabei ist außerdem Kapitän Maik Franz, der inzwischen bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag steht. Sechs Spieler hat der KSC bisher neu verpflichtet, unter anderem Abwehr-Mann Dino Drpic von NK Dinamo Zagreb und Stürmer Macauley Chrisantus vom HSV.

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Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/n…e-planstadt-am-rhein.html

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Nach einer Rundreise durch 17 Städte in ganz Deutschland endet die Tour in der Lautrer Heimat. Das folgende Zitat trifft das Lebensgefühl Kaiserslautern wohl ganz genau:„Dort über den Dächern der Stadt, erhebt sich das Heiligtum der Pfalz. So wie die Kathedrale Sacré Coeur auf Paris oder die Akropolis auf Athen hinab blicken, so thront der Fußballtempel Fritz Walter Stadion, legendäre Pilgerstädte für Generationen von Fußball-Fans, hoch über Kaiserslautern auf dem Betzenberg.“ (Stadionwelt 2006)

Eine besondere Stadt, mit einem unvergleichlichen Wahrzeichen. Die Stadt ist unzertrennlich mit dem Fußball und dem Traditionsverein verbunden. Jeder Lautrer kann mindestens eine mitreißende Geschichte erzählen, die er mit dem FCK erlebt hat und die ganze Region nimmt Anteil an den Erfolgen und Niederlagen des Vereins.

Die Fakten über den Verein dürfte jeder kennen:
Gegründet 1900 erlebten die Roten Teufel viele Höhen und Tiefen. Die größten Erfolge sind die Meisterschaften 1951, 1953, 1991 und 1998. Hinzu kommen die Pokalsiege 1990 und 1996 und der Superpokalsieg 1991.

Das Stadion war zur WM 2006 in Deutschland Austragungsstätte von fünf Spielen. Aufgrund des Umbaus für dieses große Ereignis hat das Fritz Walter Stadion heute eine Kapazität von 48.500.
Die Roten Teufel sind berühmt und gefürchtet durch ihre einzigartige Fankultur. Voller Herzblut stehen die Anhänger des Vereins in guten und in schlechten Zeiten 100% hinter ihrem FCK. Schon oft haben sie dafür gesorgt, dass ihre Jungs in letzter Minute das Ruder noch einmal herumreißen und aus einem Rückstand einen Sieg zauberten. Aus diesem Grund ist das Fritz Walter Stadion bei gegnerischen Mannschaften oft auch gefürchtet.

Doch die Stadt hat neben dem Traditionsverein auch noch vieles mehr zu bieten. Mitten im Pfälzer Wald bietet sie unzählige Ausflugsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Gartenschau mit einer großen Dinosaurier Ausstellung, ein Japanischer Garten, sowie verschiedene Parks, Schwimmbäder und ein Zoo.
Am Wochenende und vor allem an Sommertagen ist die Kaiserslauterer Altstadt besonders beliebt. Unzählige Restaurants und Kneipen laden ein, die besondere Stimmung Kaiserslauterns auf sich wirken zu lassen.
Darüber hinaus ist die Stadt überaus Stolz auf den guten Ruf Ihrer Universität und Forschungseinrichtungen, wie z.B. dem Fraunhofer Institut.

Weitere Informationen zu Stadt und Verein finden Sie unter:

http://www.fck.de
http://www.Kaiserslautern.de

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Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/n…ach-kaiserslautern-1.html