Und wer nachweißlich mit Anlauf den Kopf des Opfers bearbeitet,der weiß auch mit 17 was er da anrichtet.Zwei der drei sind ja bereits einschlägig vorbestraft,auch wegen Gewaltdelikte.
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der staat fordert zivilcourage
dieser mann hat seine zivilcourage mit dem leben bezahlt.es werden sich auch in zukunft,die menschen wieder verschämt
weg drehen,um nicht ein ähnliches schicksal zu erleiden.da es der staat nicht schafft,diesen kranken hirnen eine perspektive
zu bieten,z.b. eine arbeit,nach der sie nicht mehr die kraft haben
einen mann tot zuprügeln,müssen die weg gesperrt werden und zwar
für immer. -
Ein Satz aus der Sueddeutschen von heute.
ZitatEin starker Staat ist einer, der seine Bürger stark macht. Die Bürger
fühlen sich nicht dann sicher, wenn der Staat Wanzen verschickt,
sondern wenn er Beamte auf die Straßen schickt und in die S-Bahnen. -
Tja. Polizisten kosten Geld.
Ich sag: verschiedene Mechanismen haben nicht gegriffen, wenn Jugendliche mit 17 so verroht sind. Die Eltern, die Schule, die Gesellschaft an sich. Laßt endlich wieder geschlossene Heime zu, damit man die meiner Meinung nach schädliche Wirkung von erziehungsunfähigen Eltern regulieren kann.
Die Tat ist geschehen. Und ist gerichtlich aufzuarbeiten. Wenn die Lehre, die man aus der Sache zieht die ist, das man die Jugendlichen wegsperrt, dann brauchen wir mehr Gefängnisse.
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Mit 17 hat jeder die geistige Reife zu wissen was er macht.
Da ich jetzt gerade selbst im "Prozess" von Jugend zum Erwachsenenleben durchmache, muss ich ganz klar sagen, dass 17 auf keinen Fall ein Alter ist, in dem man einem Jugendlichen zu 100% zutrauen sollte bereits gereift zu sein. Er steckt da ja mitten im Reifeprozess und bei manchen dauerts länger, andere sind da schon fertig. Fakt ist aber, dass eine Erhöhung der Strafe auf 15 Jahre den Tätern das Leben nach dem Knast noch schwerer machen würden als es sowieso schon ist. Die sind dann über 30, haben vielleicht nichtmal ne Ausbildung, geschweige denn Familie oder Freundeskreis, und dann kommen sie raus und sollen alleine klarkommen. Es sind immerhin noch Jugendliche, man nimmt ihnen dadurch ihr ganzes Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Jugendlicher, der nach 15 Jahren als Erwachsener aus dem Knast kommt, dann mental gefestigter ist und sein Leben leben wird. Ich wäre eher dafür, mehr in die Betreuung dieser Häftlinge zu investieren. Man muss denen im Knast schon beibringen, dass sie, wenn sie sich nicht ändern, ein scheiss Leben führen werden. Man muss ihnen auch die Chance geben, eine Ausbildung zu machen, damit sie, wenn sie raus kommen, nicht vor dem Nichts stehen. Ich denke das wird schon oft so praktiziert, aber verbessern kann man immer etwas und ich würde eher da ansetzen als das Strafmaß zu erhöhen. Todesstrafe halte ich übrigens für absolut unangebracht. Wer hat denn das Recht über das Leben anderer zu entscheiden? Man sollte bei Härtefällen dann eben überlegen, ob sie nach ihren 10 Jahren Jugendknast rauskommen oder ob sie ne Therapie machen müssen oder sonstwas. Aber Todesstrafe ist unmenschlich.
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Da ich jetzt gerade selbst im "Prozess" von Jugend zum Erwachsenenleben durchmache, muss ich ganz klar sagen, dass 17 auf keinen Fall ein Alter ist, in dem man einem Jugendlichen zu 100% zutrauen sollte bereits gereift zu sein. Er steckt da ja mitten im Reifeprozess und bei manchen dauerts länger, andere sind da schon fertig. Fakt ist aber, dass eine Erhöhung der Strafe auf 15 Jahre den Tätern das Leben nach dem Knast noch schwerer machen würden als es sowieso schon ist. Die sind dann über 30, haben vielleicht nichtmal ne Ausbildung, geschweige denn Familie oder Freundeskreis, und dann kommen sie raus und sollen alleine klarkommen. Es sind immerhin noch Jugendliche, man nimmt ihnen dadurch ihr ganzes Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Jugendlicher, der nach 15 Jahren als Erwachsener aus dem Knast kommt, dann mental gefestigter ist und sein Leben leben wird. Ich wäre eher dafür, mehr in die Betreuung dieser Häftlinge zu investieren. Man muss denen im Knast schon beibringen, dass sie, wenn sie sich nicht ändern, ein scheiss Leben führen werden. Man muss ihnen auch die Chance geben, eine Ausbildung zu machen, damit sie, wenn sie raus kommen, nicht vor dem Nichts stehen. Ich denke das wird schon oft so praktiziert, aber verbessern kann man immer etwas und ich würde eher da ansetzen als das Strafmaß zu erhöhen. Todesstrafe halte ich übrigens für absolut unangebracht. Wer hat denn das Recht über das Leben anderer zu entscheiden? Man sollte bei Härtefällen dann eben überlegen, ob sie nach ihren 10 Jahren Jugendknast rauskommen oder ob sie ne Therapie machen müssen oder sonstwas. Aber Todesstrafe ist unmenschlich.
Lies mal oben meinen Beitrag Nummer 4!
Natürlich ist man mit 17 Jahren noch nicht ausgereift. Wir reden auch nicht von einer Schwarzfahrt auf des Kumpels Motorrad! Aber wenn man mit 17 nicht begreift, dass man mit tritten gegen den Kopf eines Menschen dessen Tod herbeiführen kann, ist man für unsere Gesellschaft nicht tragbar! Da hilft auch der Satz:
"Bei manchen dauert es länger" überhaupt nichts.
Auch der Satz: "Man nimmt ihnen dadurch ihr ganzes Leben" trifft schon mich -und ich kannte das Opfer nicht- wie ein Faustschlag. Ich muß meine positive Meinung über Dich revidieren!
Du machst Dir Sorgen um deren Ausbildung - sorry, das hätten sie mal selbst machen sollen.
Im Fall von Mord (diese Entscheidung trifft ein Gericht) gibt es nur eine Gerechte Strafe, die Angehörigen des Opfers bekommen von unserem Rechtsstaat die Erlaubnis über den Täter zu bestimmen.Und wenn die Familie des Opfers sagt: Rübe ab, dann fällt sie.
Mehr Kohle in den Strafvollzug? Zahle ich nicht schon genug?
Aber sicherlich lieber Gonzo bist Du gerne Bereit, den Hinterbliebenen einen dicken Batzen Deines Taschengeldes zukommen zu lassen - oder bist Du auch einer der Typen die lieber das Geld, dass andere hart erarbeitet haben hinauswirft?
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Und wer nachweißlich mit Anlauf den Kopf des Opfers bearbeitet,der weiß auch mit 17 was er da anrichtet.Zwei der drei sind ja bereits einschlägig vorbestraft,auch wegen Gewaltdelikte.
Absolut korrekt. Sorry, aber das weiß man auch schon mit 10 Jahren.Das diese Leute noch verteidigt werden ist mir absolut unbegreiflich. Sachen wie Beziehungsdramen nehmen eine andere Rolle ein, ohne sie um Himmels Willen gut zu heißen.
Wer aber jemanden aus Spaß an der Freude tötet, der hat komplett das Recht verloren, jemals wieder das Gefängnis von außen zu sehen. Das dies überhaupt zur Diskussion steht finde ich seltsam. Sowas könnte nämlich jeden von uns oder aus unseren Familien treffen.
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1. Hat in unserem Rechtssystem JEDER das Recht auf Verteidigung vor Gericht. Du willst das Grundgesetz aushebeln ?
2. Geht es hier um Jugendliche. Und wie oft ich schon geschrieben hab, das hier VORHER was getan werden muss. PRÄVENTION statt SÜHNE.Lest ihr eigentlich meine Posts, oder versteht die keiner ?
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das hier VORHER was getan werden muss. PRÄVENTION statt SÜHNE.
Wie ich oben schon mal geschrieben habe,sind alle bereits mehrmals einschlägig vorbestraft,haben also den Schuss vor den Bug anscheinend nicht gehört.Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit eidideiti und alles wird gut.Da muss man mal gerade stehen für seine Taten.
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Die Frage ist, GAB es einen richtigen Schuß vor den Bug ? Ich hab die geschlossenen Heime gefordert. Das wäre sinnvoll. Die Kinder dem schädlichen Einfluß der eigenen Eltern entziehen.