Mario, im Gegenteil zu dir und deinen politischen Ansichten bin ich flexibel und keiner Partei verpflichtet. Ich wähle die, die mir momentan am Besten erscheinen und nicht, was meine Mutter schon gewählt hat und deshalb weiterhin gewählt werden muss. Nach gut Lautrer Art...
Politik & Wirtschaft
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Ach weisst du,flexibel war und bin ich schon immer gewesen,ob privat oder beruflich. Heute in Frankfurt und morgen in Köln,und Mitglied in irgendeiner Partei bin ich auch nicht,nur wenn ich lese was dieser neue Gesundheitsminister schon wieder plant,nach 3 Tagen im Amt und stur gegen den Koalitionsvertrag verstösst da wird mir schlecht. Ausserdem,meine Mutter ist bis heute treue CDU Anhängerin.
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Schwarz-gelbe Bundesregierung will Kündigungsschutz für Mieter aufweichen / Grundeigentümer jubeln, Mieterbund empört
ZitatDie Koalition aus Union und FDP will die Vermieter stärken und den Schutz für Mieter einschränken. Künftig soll nach Plänen der neuen Bundesregierung die Kündigungsfrist auf drei Monate verkürzt werden. Mieter müssen dann innerhalb dieses Zeitraums ausziehen. Grundeigentümer klopfen sich auf die Schenkel, der Mieterverein zu Hamburg spricht von "Unsinn".
Hamburg ist als Wohnungsmarkt sehr begehrt. Vor allem die Filetstücke rund um die Alster stoßen auf immense Nachfrage, sind auf dem Markt rar gesät bis nicht vorhanden, gehen oft unter der Hand weg. Wird der Kampf um günstigen und attraktiven Wohnraum jetzt noch brutaler? "Die neuen Pläne sind ein Riesen-Nachteil für die Mieter", klagt Eckhard Pahlke, Chef vom "Mieterverein zu Hamburg". "Vermieter, die Änderungen wollen, können das lange vorher planen, Mieter nicht. Das ist schlecht."
In Berlin aber hat sich die FDP mit ihrer Liebe zum Grundeigentum durchgesetzt. Seit jeher war ihr die unterschiedliche Regelung für Mieter und Vermieter ein Dorn im Auge. Der neue Koalitionsvertrag sieht vor, dass die Fristen angeglichen werden. Bisher gilt: Mieter können mit einer Frist von nur drei Monaten kündigen. Vermieter müssen seit der großen Reform des Mietrechts 2001 für eine Kündigung in drei Staffeln Fristen von drei, sechs bis maximal neun Monate einhalten - je nach Dauer des Mietverhältnisses. Bereits bei der damaligen Reform waren die Fristen für Vermieter von einem Jahr auf neun Monate reduziert worden. Nun der erneute Eingriff. Der Rechtsexperte des deutschen Mieterbundes, Ulrich Ropertz, kündigte an, der Mieterbund "werde dagegen Sturm laufen". "Die neuen Pläne sind ein Riesen-Nachteil für Mieter"
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Das steht schon im Koalitionsvertrag, also nichts Neues.
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Ehrlich gesagt, bei momentan drei ausstehenden Monatsmieten fällt mir das Lied von den armen Mietern etwas schwer.
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Zieht Euch warm an, der "lupenreine Demokrat" will uns mal wieder (was r)ausziehen:
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Tja, der gute Kanzler Schröder hat uns dem lupenreinen Demokraten ausgeliefert....
Ich hoffe, den Fehler macht man jetzt wieder gut. Ich traue dem Russen nicht weiter, wie Boris Jelzin VODKA sagen konnte...
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..., wie Boris Jelzin VODKA sagen konnte...
Ich glaube, trinken konnte er ihn besser.
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Wie fanden eigentlich unsere neo-liberalen und konservativen Wähler ihre Angie heute vor dem US-Kongress? Bei mir hängt immer noch etwas Schleim am Fernseher...
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Nicht schlimmer als Schröder beim Russen. Bei so Gelegenheiten wird immer gelabert. Immerhin hat Angie es vermieden, von der Befreiung Deutschlands durch die Amis zu reden. Die Bomben auf Deutschland hatten in meinen Augen so gar keinen befreienden Charakter.
Und es gibt eben dabei nicht nur die Befreiung von den Nazis, sondern auch den vielfachen Mord an unschuldigen Kindern, Frauen und Alten.