8. Spieltag - 04. Oktober 2009: FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern

  • Oh man was ein Abschluss :autsch:

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Jendrisek ist leider jegliche Kaltschnäuzigkeit abhanden gekommen.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Junge, Junge. Gegen den Letzten der Tabelle. Das ist ein bisschen peinlich . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Da geht heut wohl nicht viel. Frankfurt ist einfach spritziger.

    Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

  • Abwarten was in der 2. Halbzeit passiert. Noch ist gar nichts entschieden. So pessimistisch heute Jungs? :gruebel:

  • Ist doch ein sehr unterhaltendes Spiel, es geht rauf und runter.

  • Wir machen, rennen und tun, aber die Stürmer verdienen ihren Namen bisher nicht. Noch nicht ein vernünftiger Abschluss...


    Das Spiel läuft genau so wie befürchtet. Frühe Frankfurter Führung, die rennen um ihr Leben und wir versemmeln unsere Chancen.

  • Pessimistisch bin ich net. MK muss in der pause die richtigen worte finden. weil das was da abgeht....

    "I did it for me. I liked it. I was good at it. And I was really -- I was alive."


    WW