Beiträge von herrmann

    canelon
    Lass doch bitte die herabwürdigung des مؤذّن‎ mu'adhdhin--Er ist ein Religiöser Vorbeter des islam--und wir wollen doch keine Religion beleidigen?


    Früher hat ein Vorsänger zwar nicht vor der kurve gestanden, aber in der Kurve waren es auch nur 2, 3 Personen die mit ihrer Gruppe was anstimmten und der rest mitmachte..Nur war eben damals, früher... die Kurve eine ganz andere Kurve.
    Beispiele?
    Früher war keine fremde Fahne, fremder Schal eines anderen Vereins in der Kurve zu sehen, früher war es überhaupt eine EHRE in den 8er Block gehen zu dürfen(man bekam einfach keine Karte).
    Früher standen die fans eng zusammen weil einfach kein Platz war-Jetzt kann sich jder um sich selbst drehen und wird deswegen gar nicht zum mitmachen gezwungen. Da stehen immer mehr leute dumm rum-die nicht mal mitklatschen könen und mit singen können.
    Klar orientiert sich die Kurve zur zeit an unseren beiden Vorsinger--Kempf schreit sich als heisser um in die Kurve Stimmung zu bringen--auch Maggi macht aus voller >Liebe alles dafür, um Stimmung reinzubekommen.
    Seit dem Umbau ist die Kurve einfach zu gross.

    :rolleyes:


    Also, alle von dir aufgefürten Spieler haben sich aber auch nicht richtig aufgeträngt, um spielen zu können.
    Ganz anders ist es da mit Hornig-Pinheiro-Kotysch--auch junge Spieler die sich aufdrängen und spielen dürfen.
    Zu Müller-er hätte schon lang wechseln können, oder sich nochmal aufdrängen über die Amas-abe gemacht hat er von allem nichts-jetzt ist er weg und das ist doch auch gut so.
    Dort darf er evtl spielen und sich nochmal beweisen-also sind doch alle zufrieden.

    KL-Ost steht seit der WM ein riesen grosser parkplatz leer und wird nicht mehr genutzt, weder als P&R noch sonstwie--Warum werden nicht einfach der parkplatz dann aus dem Opelkreisel dorthinverlegt, vor dem Spiel wird eine Spur von der Polizei nur für Busse freigehalten,(so ist es auch in Frankreich) damit die Busse Vorfahrt vor allen anderen haben. Autofahrer die unbedingt am oder auf dem betze parken wollen, müssen sich dann gedulden und/oder Die Autobahn bisn KL-West nehmen und dann über den Opelkreisel nach KL reinfahren.

    Das muss das Testspiel gewesen sein, wo vor der schweren 2. Runde im Europapokal ausgetragen wurde. In der ersten bezwangen wir ja die Elf aus Zypern von Famagusta -ingesammt mit 11:1 Toren--Auswärts ein 3:1 und zuhause dann das 8:0.
    In der zweiten Runde hatten wir dann Feyenoord Rotterdam und da könnte vorher ein Spiel gegen Everton gewesen sein, wegen der Stärke der Mannschaft.

    Wieso überhaput ne Musik? Es reicht wenn das ganze Stadion richtig Jubelt--also auch unsere fans im Norden und Süden dann ihre Stimme mal erheben--dann brauchen wir keine Musik.
    Im übrigen bin ich persönlich dagegen, anderen vereine was nachzumachen-denn dann werden wir nie fertig, dann heisst es die haben dies und das gemacht-dort wird es so gemacht-bei denen läuft das und und und...NIX
    Jubel uns überlassen ohne Musik und gut ist.

    Kann man dieses Thema denn nicht endlich ruhen lassen? Das Spiel ist aus-wir haben genügend DANKE gesagt-Die roten Münchner haben gewonnen-deren Fans konnten feiern, wir sind zufrieden mit der Leistung unserer Mannschaft-muss man denn nun noch das Haar in der Suppe suchen?
    Das nächste Testspiel ist schon in einer Woche--und damit sollte es sich doch eigentlich mal haben, oder?

    Lutz Eigendorf (* 16. Juli 1956 in Brandenburg an der Havel; † 7. März 1983 in Braunschweig) war ein deutscher Fußballspieler. Der Defensivspieler, der sechs Länderspiele für die DDR-Nationalmannschaft bestritt, kam nach seiner Flucht aus der DDR unter mysteriösen Umständen ums Leben.



    Eigendorf begann mit dem Fußballspielen bei Motor Süd Brandenburg, ehe er 1970 in die Jugend des DDR-Vorzeigeklub BFC Dynamo wechselte. Ab 1974 bestritt er für den Berliner Verein 100 Spiele in der DDR-Oberliga, in denen er sieben Tore schießen konnte. Am 30. August 1978 debütierte er beim 2:2-Unentschieden der DDR-Nationalmannschaft gegen Bulgarien und erzielte dabei beide Tore der DDR-Auswahlmannschaft.


    Am 20. März 1979 nutzte er nach einem Freundschaftsspiel des BFC Dynamo beim 1. FC Kaiserslautern einen Stadtbummel in Gießen (Gießen war damals ironischerweise die erste Anlaufstelle für DDR-Flüchtlinge in der Bundesrepublik), sich von der Mannschaft abzusetzen. Er kehrte nach Kaiserslautern zurück, wo er sich als Spieler anwerben lassen wollte. Wegen der Flucht wurde er von der UEFA für ein Jahr gesperrt, in dieser Zeit arbeitete er als Jugendtrainer beim 1. FC Kaiserslautern.


    Es war nicht die erste und nicht die einzige Flucht eines DDR-Sportlers ins westliche Ausland, aber die Tatsache, dass Eigendorf beim BFC Dynamo spielte, für den nur die besten Spieler der DDR verpflichtet wurden und dem massive Förderung aus dem Ministerium für Staatssicherheit zuteil wurde, wurde Eigendorf zum Verhängnis, insbesondere, weil der Chef des MfS, Erich Mielke, ein begeisterter Anhänger des BFC Dynamo war. Gegnerische Fans, insbesondere vom Lokalrivalen Union Berlin, sangen bei Spielen des BFC Spottgesänge wie "Wo ist denn der Eigendorf". Hinzu kam noch, dass sich Eigendorf in den westlichen Medien kritisch über die DDR äußerte.


    Auch Eigendorf selbst, der 1982 vom 1. FC Kaiserslautern zu Eintracht Braunschweig wechselte, geriet ins Visier der Stasi. Westdeutsche, die für das MfS als Informanten arbeiteten, überwachten ihn fast ständig.


    In der Nacht des 5. März 1983 wurde Eigendorf bei einem mysteriösen Verkehrsunfall im Braunschweiger Stadtteil Querum schwer verletzt und starb zwei Tage später. Die Obduktion ergab einen sehr hohen Alkoholgehalt im Blut. Vereinskollegen sagten aus, Eigendorf habe sich zwar am Abend mit ihnen getroffen, aber nur sehr wenig Bier zu sich genommen. Nach Öffnung der Stasi-Archive konnten Hinweise gefunden werden, dass der vermeintliche „Verkehrsunfall“ ein von der Staatssicherheit der DDR zumindest geplanter Mordanschlag gewesen sein könnte.