Wunderschön, wie ihr diesem Mensch unterstellt, nur böses zu wollen und dem FCK schaden zu wollen. Es ist immer der selbe Tenor, egal ob es bestimmte Fangruppierungen, Verantwortliche oder Spieler sind. Sie alle wollen dem FCK nur schaden und ihr prügelt auf sie ein. Eure Blindheit und euer Hass widert mich an. Das Bild, das sich ergibt ist so verdammt eindeutig und in eurer Naivität und Realitätsverweigerung wollt ihr es nicht erkennen. Ich hoffe, ihr fühlt euch nach dem Untergang des FCK so, wie ich mich jetzt.
Wer hätte es gedacht - ich stimme Dir voll und ganz zu.
Keiner denkt mal einen Meter nach, wenn ihm gerade die Pumpe die Halsschlagader platzen lässt - dabei ist es manchmal so einfach. Sogar mir ist das gelungen
http://www.forum.fck.de/index.…&postID=131717#post131717
und wenn man sich anschaut, wie sich die Verantwortlichen seit Jahren von einem Opfer zum nächsten hangeln, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken, weiß man, dass das Ende ganz nah ist.
Toppi hat sicher Schwächen und eine dieser Schwächen ist, dass er einfach nicht die Schnauze halten kann - in diesem Fall aber muss er sie sogar aufmachen. Wenn es sich denn wirklich so verhält, wie er es verlauten lies (und ihm glaube ich immer noch mehr als dieser Lügencombo an der Vereinsspitze), warum sollte er sich dann als der Arsch darstellen lassen, der gerade hier aus ihm gemacht wird?
Er hatte den Job Spieler zu finden unter der Prämisse, dass in der Winterpause die Kohle da ist. Gefunden hat er sie - Kohle fehlt anscheinend. Was soll er denn jetzt noch machen? Seinen Arsch hinhalten für den Vorstand, dass dieser ihm einen Tritt in eben jenen geben kann, wenn abgestiegen wird, um das nächste Bauernopfer aufzubauen?
Ich konnte Toppi noch nie ab - was ihm hier aber beigebügelt wird steht in keinem Verhältnis zu der wattebäuschigen Art, wie man mit dem AR und dem Vorstand umgeht. Toppi ist seit sechs Wochen da - viel zerstört haben kann er nicht. Seine Aussage zu Rekdal war beschissen - wie genau das abgelaufen ist, würde mich aber auch interessieren, bevor ich ihm alleine in die Nüsse treten will.