mit dieser Einstellung bleiben die Pfeifen noch 20 Jahre im Amt. Ich bin der Meinung, daß selbst ohne organisierte Opposition, sich zumindest eine Übergangsgeschäftsführung finden könnte. Sowas kann nicht im Hintergrund geschehen. Bei der außerordentlichen Versammlung würden sich sicher Menschen zeigen, die zu Verantwortung bereit wären. Ich denke, in allen Epochen ( Friedrich/Jäggi/Buchholz) war es doch gerade die Klickenwirtschaft, die uns an den Abgrund geführt hat. Die Mitglieder müssen eben kritisch darauf achten, wer sich für Verantwortung bewirbt. Bei der letzten JHV hat die jetzige Führung mit 4 Argumenten die Entlastung gesichert:
1) wenn jetzt gewechselt wird, ist das das Ende des FCK
2) es gibt keine qualifizierte Opposition
3) es gibt NEUE Sponsoren und einen Großinvestor, aber nur bei Kontinuiteät in der Führung ( also mit uns)
4) Toppmöller macht kostenlos den Sportchef
Bis auf Punkt 2 alles Unwahrheiten. Aber in vielen Vereinen, sind aus Notvorständen ( in der Wahlnacht zusammengesetzt) gute Geschäftsführungen geworden. Bestes Beispiel vor Jahren Eintracht Frankfurt.
Ich bin optimistisch, daß ähnliche Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, wie in _Bremen, gepaart mit Sportverstand auch in Kaiserslautern Verantwortung übernehmen.