Beiträge von PFALZADLER


    DIE RHEINPFALZ
    Ludwigshafener Rundschau

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    In der U17-Regionalliga Südwest ist morgen (13 Uhr, Sportpark Rote Teufel) die Meisterschaft für die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern zum Greifen nah. Am letzten Spieltag empfangen die Roten Teufel die Sportfreunde Eisbachtal und können mit einem Sieg den Titel und die Teilnahme an der Relegation perfekt machen. Der Gast steht als Tabellenachter zwar im Niemandsland der Liga, doch werden die Sportfreunde dem FCK nicht Spalier stehen wollen.


    Und das Team von Stefan Meißner, das lange genug auf seine Chance gelauert hat, wird alles geben, um den nötigen Dreier zu sichern. Kontrastprogramm herrscht bei den A-Junioren der Pfälzer, die morgen um 13 Uhr in Nürnberg ihren vorerst letzten U19-Bundesliga-Auftritt bestreiten. Trainer Gunther Metz erwartet von seiner Mannschaft, dass sie sich mit erhobenen Köpfen aus der Liga verabschiedet. „Natürlich war die Stimmung nach dem Abstieg nicht so gut. Für einige Spieler herrscht zudem eine ungewisse Situation bezüglich ihrer Zukunft. Solange es jedoch noch Punkte zu holen gibt, will ich die auch holen”, gab Metz seinen Jungs zu verstehen. Beim 42. Internationalen Pfingstturnier in Ostrach präsentierten sich seine Schützlinge als bestes deutsches Team hinter Atlético Paranaense (Brasilien), Feyenoord Rotterdam (Niederlande) und Berekum Chelsea (Ghana).


    DIE RHEINPFALZ
    Ludwigshafener Rundschau

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    Mit dem Vorstandsvorsitzen des 1. FC Kaiserslautern sprechen wir über die Europameisterschaft 1996, die Chancen der Mannschaft von Joachim Löw in Polen und der Ukraine und natürlich auch über den 1. FC Kaiserslautern.


    Sendung am Montag, 28.5. | 21.45 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz


    SWR

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    Sollte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seine Überlegungen wahr machen und im Deutschen Profifußball zum Teil oder auch komplett die Stehplätze abzuschaffen, hat das nicht nur Auswirkungen auf die Fans, für die die Karten teurer werden bzw. die Stimmung in den Stadien darunter leiden wird. Auch die Vereine selbst werden erhebliche Probleme bekommen, besonders was die dann verringerte Stadionkapazität betrifft. Bundesligisten dürfte zum Großteil nicht so sehr darunter leiden, die meisten Vereine haben Stadien, die Europapokal erprobt sind, wo eh schon die Steh- in Sitzplätze umgewandelt werden müssen.


    Auch viele Zweitligisten trifft es nicht so hart, da sie neue, fast hauptsächlich bestuhlte Arenen haben (Köln, Duisburg, München…). Die Drittligavereine wird es dagegen sehr hart treffen, da die meisten Klubs schon kleinere Stadien haben, teilweise sogar hauptsächlich mit Stehrängen. liga3-online.de hat sich jedes Drittligastadion genauer angesehen und stellt fest, auf welchen Verein noch größere Probleme zukommen könnten ...


    liga3-online

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    Wenig realistisch sind die Gerüchte, Manuel Weber würde Ex-Coach Franco Foda nach Kaiserslautern folgen. Foda machte den Teamspieler zwar zum Kapitän, jedoch gilt das Verhältnis der beiden als stark zerrüttet. Weber bot Foda nach dem peinlichen Cup-Aus gegen Hartberg die Stirn und stellte sich vor die Mannschaft. Das lautstarke Wortgefecht ging auch an der Grazer Geschäftsführung nicht unbemerkt vorüber - am Tag darauf wurde Foda vor die Türe gesetzt.


    Auch eine finanzielle Einigung zwischen Kaiserslautern und Sturm ist unwahrscheinlich. Das Budget der Betzenberger beläuft sich auf zehn Millionen Euro. Die Ausstiegsklausel in Webers Vertrag liegt bei einer Million Euro. Mit Ariel Borysiuk, Enis Alushi, Oliver Kirch, Pierre de Wit und Kapitän Christian Tiffert, dessen Verbleib nicht sicher ist, ist der Foda-Klub auf dieser Position ausreichend besetzt.


    sport 10.at