Beiträge von PFALZADLER

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    Gäste u a. Schauspieler Michael Jäger, bekannt aus Serien wie „Marienhof“ oder „Forsthaus Falkenau“, ist in Kaiserslautern aufgewachsen und gehörte in jungen Jahren der Hooligan-Szene an. Der geläuterte FCK-Fan kann mitfühlen, wie es einem Großteil der Betzegemeinde nach dem Abstieg geht.


    Futlicht



    Für all die Spieler, die noch nicht wissen, für welchen Verein sie demnächst spielen sollen. Nur der FCK

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    Die FCK-Verantwortlichen gaben den Vereinsmitgliedern einen Einblick in die Entscheidungen, Zahlen und Probleme der letzten verkorksten Saison. Em Ende gab es minutenlang standing Ovations für den Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz, obwohl man gerade mit peinlich kleiner Punkt- und Torzahl abgestiegen war.


    Neben vielen Zahlen und Infos war das Paradoxum Ergebnis eines Meisterwerks der Rhetorik.


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    DIE RHEINPFALZ
    Pfälzische Volkszeitung


    DIE RHEINPFALZ
    Pfälzische Volkszeitung

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    Spätestens Ende dieser Woche soll der Wechsel aber offiziell verkündet werden. Sollte es tatsächlich so kommen, wäre neben dem SC Paderborn auch der TSV 1860 München aus dem Rennen. Die Löwen hatten bereits im März ihr Interesse an Paderborns Mittelfeld-Motor bekundet. Das wurde auch von Alushis Berater Maikel Stevens – der Sohn von Schalke-Coach Huub Stevens – bestätigt: »Es gab eine Interessensbekundung von 1860.« Letztlich soll aber die (noch) bessere sportliche Perspektive entscheidend gewesen sein.


    Die Lauterer, die mit einem Zehn-Millionen-Euro-Etat für ihre Profis (der SCP gibt die Hälfte aus) in die Saison gehen werden, wollen zehn Profis aussortieren. Mit Mimoun Azaouagh (VfL Bochum) und dem früheren Paderborner Albert Bunjaku (1. FC Nürnberg) stehen bereits zwei Neuzugänge fest. Nummer drei soll Alushi werden, der vierte Neue könnte Nick Proschwitz heißen. Wobei FCK-Sprecher Gruber da konkreter wird: »Ich kann mir nicht vorstellen, dass Proschwitz innerhalb der 2. Liga wechselt.


    WESTFALEN-BLATT

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    Krassimir Balakow muss um seinen Trainerjob beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern bangen. Der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz verweigerte sowohl bei als auch nach der Mitgliederversammlung ein klares Bekenntnis zu dem bulgarischen Coach. Kuntz kündigte für die nächsten Tage ein Gespräch mit Balakow an. Balakow war erst am 22. März vom FCK als Nachfolger von Marco Kurz verpflichtet worden und hat bis zum 30. Juni 2013 einen Vertrag. In den acht Spielen seiner Amtszeit gewann er nur eines und war mit dem Tabellenletzten sang- und klanglos abgestiegen.


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