Der Junge soll mal mit den Füßen auf dem Boden bleiben,so langsam tut es weh. Er wusste dass er nur ausgeliehen war und zurück muss. Wenn er keinen Bock mehr darauf hat ... und Tschüß.
Beiträge von PFALZADLER
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Ilian Micanski äußert sich im FR-Interview über seine angedachte Rückkehr zum FCK, ein wichtiges halbes Jahr in Bornheim und warum der Bulgare lediglich Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo fürchtet. (...)
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Island - Deutschland
Übertragung aus Ljubljana (Eurosport 07. Mai - 18:23 Uhr)
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FCK nach Abstieg im Umbruch - De Wit und Tiffert vor Abschied
Einzelgespräche, Analysen und der Plan für den großen Umbruch: Spätestens mit der abschließenden 1:2 (1:1)-Niederlage bei Hannover 96 hat für Stefan Kuntz und Krassimir Balakov die Zukunft begonnen. Vorstandschef und Trainer des Bundesliga-Absteigers 1. FC Kaiserslautern streben mit einer neuen Mannschaft den Wiederaufstieg an.
Am Mittwoch ab 19 Uhr will Kuntz den FCK-Freunden auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung die Strategie darlegen, mit der der Neuanfang gelingen soll.
„Wenn man abgestiegen ist, hat man auf jeden Fall versagt, auch was Charakter und Stolz betrifft”, sagte FCK-Trainer Krassimir Balakov nach der 19. Saisonniederlage. Dennoch meinte der Bulgare: „Das bedeutet nicht gleichzeitig, dass diese Spieler es nicht können, aber wir müssen frisches Blut dazuholen.”
Der Abstand, den die FCK-Profis nach ihrem letzten Auftritt dieser Spielzeit morgen (18 Uhr) beim Freundschaftsspiel bei Borussia Neunkirchen im Urlaub gewinnen, ist bitter nötig, meint Florian Dick. Der nicht immer fehlerfreie, aber dynamische, nimmermüde Rechtsverteidiger war einer der wenigen Lichtblicke der zu Ende gegangenen Lauterer Katastrophensaison. „Der Abstieg steht schon länger fest, da ist es keine einfache Situation, immer wieder rauszugehen”, sagte Dick, „jetzt tut es gut, Kopf und Körper für die neue Saison wieder frischzumachen.”
Trainer Balakov will so schnell wie möglich Klarheit über den Kader der Zukunft schaffen. Der 46-Jährige, der das Projekt Wiederaufstieg mit der Hypothek von sieben Niederlagen aus acht Spielen bei nur einem Sieg angeht, weiß aber auch: „Die Transferperiode geht bis Ende August, bis nach Saisonbeginn. So lange kann immer etwas passieren.” Der Bulgare hofft, dass er zum Trainingsauftakt am 18. Juni den überwiegenden Teil seiner neuen Mannschaft um sich versammelt haben wird.
Neben den ausgeliehenen Sandro Wagner, Nicolai Jörgensen, Thanos Petsos, Dorge Kouemaha und Lucas, die wohl allesamt zu ihren Klubs zurückkehren, stehen auch bei Pierre De Wit und Christian Tiffert die Zeichen auf Abschied. De Wit hatte sich Bedenkzeit erbeten, was das Angebot des FCK betrifft. Und mit Tiffert, dem Ass der letzten Runde, scheinen Kuntz und Balakov nicht mehr zu planen, obwohl sein Vertrag bis 2013 läuft. Im offensiven Mittelfeldmann Mimoun Azaouagh und Stürmer Albert Bunjaku stehen zwei Neuzugänge fest. Der ausgeliehene Ilian Micanski kommt zurück, ebenso wohl die sportlichen Problemfälle Gil Vermouth, Clemens Walch und eventuell der schwer verletzte Chadli Amri.
Mathias Abel, in Hannover für den nicht berücksichtigten Tiffert Kapitän, meinte: „Wir haben in Hannover noch mal alles gegeben und gezeigt, dass wir einen Punkt holen wollten. Aber trotz allem war das in dieser Saison natürlich zu wenig.” Auch der gebürtige Lauterer ist gespannt auf die Mitgliederversammlung, an der Trainer Balakov nicht teilnimmt. Der 46-Jährige sagte: „Das ist Sache der Vereinsführung.”
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Auch Florian Dick ist nicht sicher, ober er trotz eines bis 2014 laufenden Vertrages zum Kader gehören wird. „Mal sehen, was der Verein plant und mit wem. Ich will sehen, welche Mannschaft nächstes Jahr aufgestellt wird“, sagt der zuverlässige Abwehrspieler.
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Jahn Regensburg - Karlsruher SC 11.5.12, 20:30 Uhr (Dritte Programme der ARD)
Karlsruher SC - Jahn Regensburg, 14.5.12, 20:30 Uhr (Dritte Programme der ARD)
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Hertha BSC - Fortuna Düsseldorf, 10.5.12, 20:30, ARD
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC 15.5.12, 20:30, ARD
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Frankreich hat einen neuen Präsidenten: François Hollande besiegte den Umfragen zufolge klar im zweiten Wahlgang den bisherigen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy. Hunderte Anhänger des Sozialisten feiern fahnenschwingend den Sieg. Sarkozy -Partei sagt offenbar Wahlparty ab
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Trotz zweimaliger Führung erreichte der 1. FC Kaiserslautern II gestern in der Fußball-Regionalliga West nur ein 2:2 (1:1) gegen den SC Wiedenbrück.
„Wir waren heute sehr diszipliniert und haben zahlreiche Chancen herausgespielt. Leider haben wir nur zwei Tore gemacht. Wiedenbrück hatte mehr Ballbesitz und war vor dem Tor effektiver”, fasste FCK-II-Trainer Alois Schwartz die 90 Minuten zusammen. Seine Mannschaft hatte einen Start nach Maß. Nach Freistoßflanke von Hendrick Zuck war es Sebastian Lindner, der die Lauterer per Kopfball in der siebten Minute in Führung brachte.
In der Folge waren die Gäste aus Ostwestfalen leicht feldüberlegen. Die weitaus besseren Torchancen hatten aber die defensiv kompakten und schnell umschaltenden Lauterer. Zweimal Zuck, Jakub Swierczok und Lindner versäumten es die Führung auszubauen. Überraschend dann der Ausgleich, den Wiedenbrücks Torjäger Robert Mainka mit einem 20-Meter-Linksschuss besorgte (45.).
Nach der Pause das gleiche Bild. Wiedenbrück mit mehr Ballbesitz, aber die Lauterer mit weitaus gefährlicheren Kontern. Zwei Foulelfmeter brachten den 2:2-Endstand. Der für die Lauterer zum 2:1 (80./John an Zuck) war zweifelhaft, der für Wiedenbrück (81./Stulin an Boachie) eine Fehlentscheidung.
1. FC Kaiserslautern II: Keilmann - Becker, Modica, Orban, Stulin - Zuck, Linsmayer, Lindner, Pfrengle - Freyer, Swierczok (87. Catic)
SC Wiedenbrück 2000: Hölscher - John, Leeneman, Kniat (46. Höveler), Rogowski - Strickmann (80. Halstenberg) - Boachie, Mainka, Krause, Dayangan (61. Tietz) - Studtrucker
Tore: 1:0 Lindner (7.), 1:1 Mainka (45.), 2:1 Stulin (80., Foulelfmeter), 2:2 Mainka (81., Foulelfmeter) - Gelbe Karten: John, Krause, Tietz - Beste Spieler: Stulin, Zuck - Leeneman, Strickmann - Zuschauer: 180 - Schiedsrichter: Fritsch (Bruchsal).
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