ZitatAlles anzeigenSeit dem 2. Januar 2012 absolvieren die Roten Teufel ihre ersten Trainingseinheiten des Jahres 2012. Am 6. Januar 2012 ist der FCK-Tross ins Trainingslager nach Spanien geflogen und hat Quartier bezogen im Hotel in Lomas de Campoamor. Nunmehr sind auch sämtliche Testspiele terminiert. Der Spielort der Partie gegen Eindhoven wurde geändert!
FCK-Trainingslager in Campoamor
Trainingsauftakt 2012
02. Januar 2012
6. Harder13 Cup
Teilnehmer: FCK, Karlsruher SC, Waldhof Mannheim, TSG 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt, VfL Wolfsburg
Donnerstag, 05. Januar 2012
SAP-Arena, Mannheim, Beginn: 18 Uhr
Trainingslager
06. bis 14. Januar 2012 in Lomas de Campoamor bei Alicante (Spanien)
Testspiele
FCK - KAA Gent
Sonntag, 08. Januar 2012
Trainingsgelände Lomas De Campoamor, 16.30 Uhr
FCK - CA Batna
Montag, 09. Januar 2012
Trainingsgelände Lomas De Campoamor, 16.30 Uhr
FCK - PSV Eindhoven
Freitag, 13. Januar 2012
Trainingsgelände Lomas De Campoamor, 16.00 Uhr
Rückrundenauftakt
Samstag, 21. Januar 2012
Anstoß: 18.30 Uhr
1. FC Kaiserslautern – SV Werder Bremen
Fritz-Walter-Stadion
Beiträge von PFALZADLER
-
-
Zitat
Für Hansa Rostock kommt es immer dicker. Der stark abstiegsgefährdete Fußball-Zweitligist muss nun auch noch 4,5 Millionen Steuern nachzahlen. Bis zum 18. Januar hat Hansa nachzuweisen, wie das geschehen soll. Transfers sind bis dahin nicht erlaubt.
Der finanziell schwer angeschlagene FC Hansa Rostock muss rund 4,5 Millionen Euro Steuern nachzahlen und darf im Abstiegskampf der 2.Fußball-Bundesliga vorerst keine neuen Spieler verpflichten. Der Bundesrechnungshof (BFH) habe Hansas Revision gegen eine Entscheidung des Finanzgerichts Mecklenburg-Vorpommern zurückgewiesen, teilte der einstige Erstligist am Freitag mit.
-
Zitat
Die erste Jamaika-Koalition in Deutschland ist geplatzt. Nach einer Mitteilung der Staatskanzlei wird Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer am Nachmittag das Ende der Koalition bekanntgeben.
Während FDP-Chef Philipp Rösler von den Erfolgen der FDP beim Dreikönigstreffen in Stuttgart spricht und versucht, den Liberalen neue Hoffnung zu geben, zerbricht im Saarland die "Jamaika"-Koalition - an der Regierungsunfähigkeit der FDP, wie die Regierungschefin mitteilt.
Nach SR-Informationen gibt es ein Koalitionsangebot an die SPD. Die Pressekonferenz wird live ab 14.30 Uhr auf SR 3 und im SR Fernsehen übertragen.
-
Zitat
Richard Sukuta-Pasu trifft für den FCK gegen Waldhof.Fussball: Turniersieger entzaubert Wolfsburg und Hoffenheim - 1. FC Kaiserslautern Vierter beim Mannheimer Harder13-Cup
Der 1. FC Kaiserslautern landete beim Harder13-Cup im Hallenfußball gestern Abend vor 12.000 Zuschauern in der ausverkauften und stimmungsvollen Mannheimer SAP-Arena auf Platz vier. Im Halbfinale verlor der FCK das Bundesliga-Duell mit der TSG 1899 Hoffenheim 2:6. Als Turniersieger stand um 23.17 Uhr der Karlsruher SC fest - durch einen 5:2-Erfolg gegen Hoffenheim.
Für die TSG 1899 trafen im Halbfinale gegen den FCK Joseph-Claude Gyau, Dominik Kaiser, Knowledge Musona (3) und Sven Schipplock. Adam Nemec (2) verkürzte. Das „kleine Finale” verlor der FCK 1:3 gegen den VfL Wolfsburg, das Ehrentor gelang Olcay Sahan. Im ersten Semifinale überraschte der in der Zweiten Liga gebeutelte Karlsruher SC mit einem 4:2-Sieg gegen Bundesligist Wolfsburg. „Gut, dass die Mannschaft das Gefühl bekommt, dass sie Fußball spielen kann - auch wenn es nur ein Hallenturnier ist”, fand KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer.
Dass es am Ende gar der Turniersieg wurde, dafür sorgten Iashvili (2), Lechner, Terrazzino und Calhanoglu mit ihren Treffern im Endspiel.
Die Lauterer starteten ausgesprochen gut ins Turnier: Die Roten Teufel kombinierten gefällig, gewannen ihre beiden Vorrundenspiele jeweils mit 4:2 und zogen als Sieger der Gruppe B ins Halbfinale ein. Stürmer Itay Shechter, zum ersten Mal überhaupt bei einem Hallenturnier am Ball, fühlte sich bei angenehmer Zimmertemperatur sichtlich wohl. Ein bisschen wie bei seinem Weihnachtsurlaub in Israel, als der 24-Jährige sogar am Strand war. „Es macht Spaß in der Halle”, meinte der Israeli, dem seine Treffer gestern Abend gut taten: „Fußball spielen und Tore schießen, das ist mein Leben, egal wo.” Beim 4:2-Sieg im Auftaktspiel gegen den KSC erzielte Shechter gegen den ehemaligen FCK-Torwart Luis Robles zwei Treffer, Richard Sukuta-Pasu und Olcay Sahan erhöhten. Für den KSC trafen ausgerechnet die beiden Mannheimer Lokalmatadoren - Pascal Groß und Marco Terrazzino.
Itay Shechter im Spiel gegen den KSC. FCK-Stürmer Shechter spielte sein erstes Hallenturnier,und fühlte sich sehr wohl.Die Lauterer gewannen in ihrem zweiten Gruppenspiel das Prestige-Duell gegen Waldhof Mannheim mit 4:2, wieder steuerte Shechter einen Treffer bei. Für den SVW traf Ugur Demirkol zweimal. Die weiteren FCK-Tore schossen Christian Tiffert, Sukuta-Pasu und Adam Nemec. Dragan Paljic, ehemaliger FCK- und Hoffenheim-Profi, der nun in Polen bei Wisla Krakau sein Glück gefunden hat, war auf Stippvisite in der Arena - und war zufrieden mit seinen Ex-Kollegen.
Stark in seiner Gruppe A trat der VfL Wolfsburg auf, dem gegen Eintracht Frankfurt ein 6:1-Sieg gelang. Da ließ der VfL schön den Ball laufen, zeigte Klasse-Hallenfußball. Die Eintracht, die nur Ümit Korkmaz und Caio aus dem erweiterten Kader dabei hatte, war das schwächste Team in der Arena. Trainer Armin Veh weilte noch in Urlaub, er steigt heute mit dem Turnier in Frankfurt ein. Durch den klaren Sieg kam auch noch die TSG 1899 weiter, die gegen Wolfsburg 1:2 verloren hatte und auf fremde Hilfe angewiesen war. „Wie sich die Mannschaft präsentiert hat, war das absolut in Ordnung”, meinte Co-Trainer André Trulsen, der Holger Stanislawski an der Bande vertrat. Der Chef bezog auf der Tribüne neben Mäzen Dietmar Hopp Stellung. In den Vordergrund spielte sich der treffsichere Stürmer Sven Schipplock.
Ein Thema auch in Mannheim: Die personelle Rosskur beim VfL Wolfsburg. „Wir haben nicht so abgeschnitten, wie wir uns das vorstellten, deshalb schauen wir uns den einen oder anderen an”, erläuterte Co-Trainer Pierre Littbarski. Chefcoach Felix Magath war bei den Fans begehrt, er musste viele, viele Autogrammwünsche erfüllen. So soll es ja auch sein beim Fußball unterm Dach.
Zufrieden Bilanz zog Hausherr Daniel Hopp - auch wenn es mit seinem Wunschfinale Hoffenheim - Waldhof nicht klappte. „Wir haben an der Abendkasse die letzte Karte verkauft”, berichtete der Arena-Geschäftsführer. Am Morgen hat er mit seiner Freizeit-Mannschaft den Rasen getestet. Er hofft auf eine schwarze Null beim Kassensturz und kündigte an, das Turnier 2013 - wieder am 5. Januar - erneut anzustreben.
Der FCK reist heute Früh nach einer kurzen Nacht in einem Hotel am Frankfurter Flughafen ins neuntägige Trainingslager nach Spanien.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
18.15 Uhr: TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt
18.42 Uhr: 1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC
19.09 Uhr: VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim
19.36 Uhr: SV Waldhof Mannheim – 1. FC Kaiserslautern
20.03 Uhr: Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg
20.30 Uhr: Karlsruher SC – SV Waldhof MannheimHalbfinale 1: 21.08 Uhr
Halbfinale 2: 21.35 UhrSpiel um Platz 3: 22.13 Uhr
-
Zitat
Wenn der FCK beim Mannheimer Hallenturnier am Donnerstag, 5. Januar 2012, antritt, stehen vor allem die Spiele gegen die traditionellen Rivalen aus Baden und der Kurpfalz im Vordergrund. Nachdem sich die Roten Teufel im vergangenen Jahr bis ins Finale spielen konnten, will das Team von Marco Kurz dieses Jahr erneut um den Titel kämpfen.
Es ist bereits die sechste Auflage des Harder13-Cups in der Mannheimer SAP-Arena. Und auch in diesem Jahr ist das Teilnehmerfeld wieder sehr erlesen. Mit dem 1. FC Kaiserslautern, der TSG 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg nehmen allein drei Bundesligisten am traditionsreichen Turnier teil. Die Eintracht aus Frankfurt und der Karlsruher SC sowie der Lokalmatador SV Waldhof Mannheim komplettieren das Teilnehmerfeld des diesjährigen Turniers, das um 18.00 Uhr angepfiffen wird. Der komplette Harder13-Cup wird im TV auf Sport1 live übertragen.
Für die größtmögliche Brisanz sorgte die Auslosung, den der FCK trifft in der Vorrundengruppe B auf den Karlsruher SC und Waldhof Mannheim, und damit auf zwei gute alte Bekannte. Mit dem KSC lieferten sich die Pfälzer schon einige Schlachten auf dem Spielfeld, und nicht zuletzt die Überschneidung des Einzugsgebietes beider Fanlager sorgt bei den Spielen für das besondere „Derbyfeeling“. Aktuell kämpfen die Badener jedoch um den Klassenerhalt in der Zweiten Liga. Noch größer wird traditionelle Rivalität natürlich, wenn die Roten Teufel auf den SV Waldhof Mannheim treffen. Die Blau-Schwarzen aus der Kurpfalzmetropole über dem Rhein treten nach dem Aufstieg aktuell in der viertklassigen Regionalliga Süd an und tummeln sich dort im Mittelfeld.
Die große Zeit der Waldhöfer lag von 1983 bis 1990, als der Club in der Bundesliga spielte. Zu dieser Zeit entstand auch die große Rivalität zwischen dem FCK und dem SVW, der seine Bundesliga-Spiele bis 1989 im pfälzischen Ludwigshafen austrug. Auch wenn der Waldhof heute keine ernsthafte sportliche Konkurrenz mehr für den FCK darstellt, so liegt bei einem Aufeinandertreffen beider Clubs immer etwas Besonderes in der Luft. Das dürfte auch in der Halle nicht anders sein. Immerhin konnten sich die Mannheimer im Gegensatz zum FCK schon in die Siegerliste des Harder13-Cups eintragen, als man 2010 das Turnier gewinnen konnte. Die weiteren bisherigen Sieger des Turniers hießen VfB Stuttgart (2007), Karlsruher SC (2008 ), Eintracht Frankfurt (2009) und SC Freiburg (2011).
Dass sich auch der FCK in diese Liste eintragen kann, dafür will Marco Kurz mit seinem Team in diesem Jahr sorgen. Im Trikot der Roten Teufel werden daher auch hochkarätige Bundesligaspieler wie Christian Tiffert oder Itay Shechter zu sehen sein, die sich den zahlreich über den Rhein reisenden FCK-Anhängern präsentieren werden. Mit folgendem Kader wird der FCK beim Harder13-Cup antreten: Marius Müller, Marco Knaller, Thanos Petsos, Steven Zellner, Gil Vermouth, Olcay Shahan, Christian Tiffert, Clemens Walch, Richard Sukuta-Pasu, Adam Nemec, Itay Schechter, Julian Derstroff.
Die Hallenspezialisten des FCK absolvierten am Morgen des Turniers eine spezielle Trainingseinheit in der SoccaFive-Arena in Kaiserslautern, um sich auf das Hallenspektakel vorzubereiten. Unter Anleitung von Fitnesstrainer Oliver Schäfer machte sich das Team noch einmal mit den Besonderheiten des Budenzaubers vertraut. Der restliche Teil des Kaders absolviert dagegen zwei Trainingseinheiten am Betzenberg, ehe auch er sich auf den Weg in die Mannheimer Arena macht, um die Kollegen auf dem Platz zu unterstützen.
Einen Tag nach dem Turnier, am Freitag, 6. Januar 2012, bricht der komplette Kader dann zum Trainingslager im spanischen Lomas de Campoamor auf, um sich auf die Rückrunde der Bundesliga vorzubereiten. -
Zitat
Xaver Unsinn ist tot. Der ehemalige Eishockey-Bundestrainer, der mit der DEB-Auswahl Olympia-Bronze 1976 gewann, verstarb im Alter von 82 Jahren.
-
Zitat
Polnisches Sturmtalent Jakub Swierczok von Familie und Trainer Artur Platek zum FCK begleitet
Mit zehn Feldspielern und zwei Torhütern (siehe Zahlenspiegel) startet der 1. FC Kaiserslautern heute in den Harder13-Cup in der Mannheimer SAP-Arena. Beginn ist um 18.15 Uhr. Der Rest des Kaders schaut zu: Nach dem Turnier geht's nach Spanien ins Trainingslager. Mit im Flugzeug: Neuzugang Jakub Swierczok.
Am 28. Dezember erst ist Swierczok, der sich schon immer gerne „Kuba” nennen lässt als Koseform von Jakub, 19 Jahre alt geworden. Und wenn einem der 1,79 Meter große Mittelstürmer, der gerne auch zurückhängend spielt, im Gespräch gegenübersitzt, wirkt „Kuba” noch jünger. Auch weil in diesen langen Fluren des Fritz-Walter-Stadions alles neu und fremd ist für das Offensivtalent, das der FCK bei seinem Ex-Klub, dem polnischen Zweitligisten Polonia Bytom, achtmal beobachtet hat.
Zwölfmal hat der junge Fußballer in seinem ersten Profihalbjahr in den 17 Hinrundenspielen für Bytom getroffen. Die Quote und die Tatsache, „dass er trotz seiner jungen Jahre schon sehr robust ist”, hat FCK-Trainer Marco Kurz überzeugt, dass der polnische U20-Nationalspieler es in der Bundesliga schaffen kann. Auch wenn man schon in den ersten drei Trainingstagen beim FCK sehen konnte, dass Swierczok über einen ausgeprägten fußballerischen Instinkt verfügt: Kurz will der Nachwuchshoffnung Zeit geben, sich an die neue Umgebung und an die ungleich höhere Schlagzahl in der höchsten deutschen Spielklasse zu gewöhnen.
„Die Trainingseinheiten sind länger und intensiver als in Polen”, lässt Swierczok nach seiner sechswöchigen Winterpause wissen. Noch spricht er kein Deutsch und kaum Englisch. Artur Platek, ein guter Bekannter von FCK-Chef Stefan Kuntz, selbst Trainer und unter anderem bei der TuS Koblenz und in Ahlen Assistenzcoach, begleitet „Kuba” in den ersten Wochen und dolmetscht. Platek fliegt auch mit nach Spanien und soll das Training als Hospitant begleiten. Für Swierczok, der den Sprung ins kalte Bundesliga-Wasser Angeboten von polnischen Erstligisten vorzog, eine große Hilfe. Allein zum Verstehen der taktischen Anweisungen von Trainer Kurz. Und „Kubas” Vater hilft beim Umzug in die neue Bleibe, in die die Mutter mit ihrem Sohn einzieht. Damit sich der Stürmer ganz „auf meine Aufgabe konzentrieren kann: Tore schießen”. Er weiß, dass er noch viel aufarbeiten muss, ist aber sehr ehrgeizig. „Das Trainingslager in Spanien ist sehr wichtig für mich”, sagt er, „ich will mich dort gut präsentieren.” Morgen fliegen die Lauterer nach Alicante. Von dort geht es weiter ins Trainingsquartier in Lomas de Campoamor. Kurz hofft, dass auch Rodnei von Anfang an dabei sein kann; der Innenverteidiger hat einen Magen-Darm-Infekt aus dem Weihnachtsurlaub in seiner brasilianischen Heimat mitgebracht.
Zur Person
Jakub „Kuba” Swierczok
Geboren am 28. Dezember 1992 in Tychy (Polen)
Größe: 1,79 Meter
Vertrag beim FCK: bis 30. Juni 2015
Zwölf Tore in 17 Hinrundenspielen für Polonia Bytom in der Zweiten Liga in Polen („1 Liga”); ein U20-Länderspiel für Polen (ein Tor)
Frühere Vereine: Polonia Bytom, KS Cracovia, SMS Krakow, MOSM Tychy, MK Gornik Katowice.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Zitat
Die mit Spannung erwarteten Äußerungen von Bundespräsident Christian Wulff in einem Fernsehinterview zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen stößt bei den meisten Zeitungskommentatoren auf vernichtende Kritik.
Die Begründungen zur Kreditaffäre sowie zur versuchten Einflussnahme auf Journalisten reichten nicht aus, hieß es in den Tageszeitungen. Der Fernsehauftritt in ARD und ZDF scheint die Glaubwürdigkeit des Bundespräsidenten kaum wiederherzustellen. (...)
-
Zitat
Aufgrund der turnusmäßigen Inventur bleiben das FCK-Servicecenter und das Fanshopcafé „Westkurve“ am Dienstag, 10. Januar 2011, geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
FCK-Servicecenter
Der FCK-Onlinefanshop ist uneingeschränkt erreichbar.
Ab Mittwoch, 11. Januar 2012, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten:
FCK-Servicecenter
Mo. - Fr.: 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Sa.: 9:00 Uhr - 14:00 UhrFanshopcafé „Westkurve“
Mo. - Fr.: 9:00 Uhr - 18:00 Uhr
Sa.: 9:00 Uhr - 15:00 Uhr