ZitatAlles anzeigenWalter Giller ist tot. Nach BILD-Information starb der Schauspieler am Donnerstagabend im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung.
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Ex-Nationalspieler Klaus-Dieter Sieloff gestorben
[quote] Der deutsche Fußball trauert um den früheren Nationalspieler Klaus-Dieter Sieloff. Der 14-malige Auswahl-Akteur starb nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren in Stuttgart.
Beiträge von PFALZADLER
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Zu Gast in dieser Ausgabe: Otto Baum, Fan-Club "1.FCK Rote Teufel Zornheim"; Daniel Vetter, Fan-Club "Rotweinteufel Ingelheim".
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Schiedsrichter der Partie der Roten Teufel am Sonntag, 18. Dezember 2011, gegen Hannover 96 ist der 36-jährige Jurist aus München.
Brych ist seit 1999 als DFB-Schiedsrichter aktiv und leitet seit 2011 Spiele in der 2. Liga. Dort absolvierte er bisher 75 Partien. In der Bundesliga ist der Jurist seit 2004 bereits 134 Spielen vorgestanden. Außerdem ist Brych seit 2007 FIFA-Schiedsrichter und pfiff 10 A-Länderspiele und 18 Europapokalpartien.
Sein letztes Spiel mit FCK-Beteiligung war die Heimpartie in der vergangenen Saison gegen den Hamburger SV (1:1).
An den Seitenlinien unterstützen ihn Mark Borsch und Marco Achmüller. Vierter Offizieller im letzten Heimspiel des Jahres 2011 ist Florian Steuer
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Das heutige Training wurde wegen des Sturms mit Windgeschwindigkeiten weit über 100 Stundenkilometern ans Fritz-Walter-Stadion verlegt! 10 Uhr auf Platz 4 oder im Stadion.
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Anderen Kindern etwas Gutes tun: Für Pierre De Wit, den Fußball-Profi des 1. FC Kaiserslautern, ist das selbstverständlich. Gestern hat er das SOS-Kinderdorf Pfalz in Eisenberg besucht, Maskottchen „Betzi” mitgebracht und einen Spendenscheck über 1000 Euro übergeben.
Für Thorsten war schon so ein bisschen Weihnachten. Sein Lieblingsfußballer war bei ihm daheim, hat ein Autogramm auf sein weißes FCK-Trikot geschrieben. Und dann auch noch das: „Kann ich am Sonntag nach dem Spiel dein Trikot kriegen?” Der Junge hatte all seinen Mut zusammengenommen und De Wit gefragt. „Bist du im Stadion?”, wollte der Profi wissen. Thorsten entgegnete mit einem kurzen, aber überzeugenden „Ja”. Genauso überzeugend war die Antwort seines Vorbilds: „Dann verspreche ich dir das.”
Doch nicht nur Thorsten war gestern so richtig glücklich. Im Haus von Mutter Barbara Schnelting war einiges los. Heike Funke kam mit ihren Kindern. Fast alle sind sie große Fans der Roten Teufel. „Bei uns wird auch mal das FCK-Lied im CD-Player gespielt, dass die Kinder später im Stadion wissen, wie es geht”, sagt Schnelting. Wenn die Roten Teufel auf dem Betzenberg einlaufen, dann sind sie und Funke dabei - und natürlich nehmen sie auch immer Kinder mit. Seit 28 Jahren ist sie schon Mutter beim SOS-Kinderdorf, hat 28 Kinder betreut, von denen sechs selbst bereits Nachwuchs haben. Barbara Schnelting ist also auch stolze Kinderdorf-Oma. Was würde die Einrichtung nur ohne solche Menschen machen, die sich Tag und Nacht so liebevoll um die Kids kümmern?
Diese Menschen und die Kinder zu unterstützen, für Pierre De Wit ist das eine Herzensangelegenheit. „Wir haben das Glück, von allem ein bisschen zu viel zu haben. Ich bin gerne bereit, davon etwas abzugeben. Besonders an Kinder”, sagt der 24-Jährige, selbst frisch gebackener Vater. Und die Kids in Eisenberg sind ihm schnell ans Herz gewachsen. Vor drei Jahren hat er die Initiative „Kinderaugen müssen leuchten” ins Leben gerufen, in Osnabrück und seiner Heimatstadt Köln bereits den Nachwuchs unterstützt.
Leuchtende Augen würde De Wit am Sonntag auch gerne bei den FCK-Fans sehen. Ein Heimsieg gegen Hannover 96 wäre die Voraussetzung dafür. „Eine schwer zu spielende Mannschaft. Sie hat in diesem Jahr schon oft ihre Klasse aufblitzen lassen”, warnt De Wit. Er würde gerne mithelfen, dass die drei im Abstiegskampf so wichtigen Punkte in der Pfalz bleiben. Am Mittwoch musste er im Training pausieren. Auch, um das mit drei Kreuzbandrissen so geplagte Knie zu schonen. Gestern konnte er aber wieder mittrainieren. „Ich bin fit”, sagt der 24-Jährige.
Nach langer Leidenszeit sprachen ihm manche schon die Bundesligatauglichkeit ab. De Wit belehrte seine Kritiker in den letzten Wochen eines Bessern. Die traumhafte Vorlage zum 2:1-Siegtreffer auf Schalke, der Treffer Marke „Tor des Monats” in Hamburg - Balsam für die Fußballerseele. „Für mich war es auch persönlich wichtig zu zeigen, dass ich die Klasse habe”, erzählt er. Pierre De Wit ist ein Kämpfertyp. Niemals aufgeben. Auch damit kann er ein Vorbild für viele Kinder sein.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Stürmisch war's auch gestern auf dem Fröhnerhof, als der Bundesliga-Kader des 1. FC Kaiserslautern stürmen übte. Sturm und Stürmer sind am Sonntag (15.30 Uhr) gefragt. Dann kommt Hannover 96 zum Hinrundenausklang auf den Betzenberg. 33.600 Karten sind bislang verkauft.
„Das wird schwerer als in Dortmund”, mutmaßt FCK-Trainer Marco Kurz vor der Hausaufgabe gegen die bekannt konterstarken Hannoveraner. „Eine richtig gute Mannschaft”, sieht Kurz in der Truppe seines Kollegen Mirko Slomka, die die Zwischenrunde in der Europa League souverän erreicht hat und speziell im Sturm über erstklassiges Personal verfügt. Die Namen Mohammed Abdellaoue, Didier Ya Konan und Jan Schlaudraff stehen für Klasse.
„Wir wollen trotzdem das Maximum! Wir haben nach dem Spiel in Dortmund tolle Voraussetzungen, um das Jahr ordentlich abzuschließen”, orakelt der Lauterer Trainer, der gestern alle Mann auf der Wiese sah. Auch Jan Simunek. „Es war der zehnte Tag, an dem er schmerzfrei trainierte. Jetzt hoffen wir, dass das so bleibt bis wir in Urlaub gehen und wir dann seriös mit ihm planen können”, sagt der Trainer. Simunek war ein Jahr verletzt. Auch gestern machte der 24-Jährige im Trainingsspiel einen sehr stabilen Eindruck. „Es geht mir sehr gut. Es geht vorwärts. Weihnachten fahre ich nach Hause nach Prag - und dann will ich hier angreifen”, sagt der Pechvogel, der 2010 vom VfL Wolfsburg nach Kaiserslautern gekommen ist.
Richard Sukuta-Pasu, zuletzt nicht nominiert, muss sich im Training einen Platz im Kader neu verdienen. „Er muss ein Stück weit anschieben”, fordert der Coach „nachhaltigen Einsatz von dem sensiblen Burschen”. „Er muss mehr tun”, sagt Kurz, überzeugt von den fußballerischen Fähigkeiten des 21-Jährigen.
Als „ruhigen Menschen”, charakterisiert sich Alexander Bugera. Auf dem Trainingsplatz hat er seinen Stil verändert. Er meldet sich öfter zu Wort, er gibt nun auch deutlich Kommandos. Der 33-Jährige beißt - da zeigt einer Flagge.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Bayern München - 1. FC Köln 3:0
Hamburger SV - FC Augsburg 1:1
SC Freiburg - Borussia Dortmund 1:4
1899 Hoffenheim - Hertha BSC Berlin 1:1
VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart 1:0
Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg 0:3
Schalke 04 - Werder Bremen 5:01.FC Kaiserslautern - Hannover 96 1:1
Borussia Mönchengladbach - FSV Mainz 05 1:0 -
Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 1:1
Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 2:3
Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin 5:0FSV Frankfurt - VfL Bochum 0:2
Karlsruher SC - 1860 München 1:3
Hansa Rostock - Dynamo Dresden 2:1
Energie Cottbus - MSV Duisburg 1:0
Eintr. Braunschweig - Alemannia Aachen 0:1FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt 2:0
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Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (München)
Assistenten: Mark Borsch (Mönchengladbach), Marco Achmüller (Freyung)
Vierter Offizieller: Florian Steuer (Menden)