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Alle Jahre wieder, wenn es auf Weihnachten zugeht, wird im deutschen Fußball über das Für und Wieder der Winterpause diskutiert. Christian Tiffert, der Kapitän des 1. FC Kaiserslautern, hat dazu eine klare Meinung. „Ich hätte nichts dagegen, wenn wir normal durchspielen würden und dafür im Sommer etwas länger frei hätten“, sagt der 29-Jährige.
Dass das Formbarometer des FCK mit den beiden Unentschieden gegen Hertha BSC (1:1) und beim Meister Borussia Dortmund (1:1) gerade wieder nach oben zeigt (nach einigen schwachen Partien zuvor), spielt für Tiffert dabei aber keine große Rolle. „Ich will gar nicht so sehr von Aufwärts- und Abwärtstrend sprechen. Wir haben gegen Hertha und in Dortmund zwar ganz gut ausgesehen, aber das geht mir immer alles zu schnell“, sagt der Mittelfeldantreiber, der gegen den BVB die Vorlage zu Olcay Sahans herrlichem Ausgleichstreffer gab.
Beiträge von PFALZADLER
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Amri vom Abstellgleis zum FSV Frankfurt
Chadli Amri, der gestern 27 Jahre alt geworden ist, wird in der Rückserie dem Vernehmen nach auf Leihbasis für Zweitligist FS V Frankfurt spielen. Der Vertrag des Offensivspielers, der beim FCK ohne Perspektive ist, läuft bis 30. Juni 2013.
Amri, 2010 von Mainz 05 gekommen, oft verletzt und krank, wurde im Sommer nach total unbefriedigendem Saisonverlauf ein Vereinswechsel nahe gelegt. Amri fand keinen Klub, wurde aus dem Profikader gestrichen, trainierte mit dem Regionalliga-Team.
Defensivmann Lucas (20), Leihgabe von Bayer Leverkusen, absolviert derzeit ein Probetraining auf Zypern.
Für die Profis des 1. FC Kaiserslautern hat gestern die Vorbereitung auf die englische Vor-Weihnachtswoche begonnen. Pierre De Wit, Florian Dick und Dorge Kouemaha wurden wegen leichter Blessuren geschont. Die drei Stammspieler wollen aber heute wieder voll einsteigen. Der überraschende Punktgewinn in Dortmund war psychologisch wichtig vor den beiden letzten Partien des Jahres. „Damit haben wir uns eine ähnlich gute Basis geschaffen wie nach dem Hoffenheim-Spiel”, sagte FCK-Trainer Marco Kurz gestern. Nach besagter Partie allerdings folgte ein 0:2 gegen Leverkusen; am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Hannover 96 soll das anders aussehen.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Hannover 96 - Worskla Poltawa (Do. 15.12.2011 19:00 Uhr)
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Jetzt ist es amtlich, “Pele” Wollitz ist neuer alter Trainer des VfL Osnabrück! Er wird am morgigen Donnerstagabend auf einer Pressekonferenz in Osnabrück vorgestellt. Das berichtete unter anderem die “Osnabrücker Zeitung”.
Genaueres zu den Vertragsinhalten, wie zum Beispiel Vertragslaufzeit und ab wann Wollitz die Mannschaft trainert, wird das Präsidium bei der PK bekannt geben.
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Zwischenbilanz beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern – aus der Sicht eingefleischter Fans
LANDAU. Das zweite Jahr in einer neuen Liga ist immer das schwerste. So lautet eine Fußballer-Weisheit. Trifft sie bislang auch auf den Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern zu? Das PFALZ-ECHO hat sich in der fußballbegeisterten Region unter Fachleuten, Fans und auch beim Mannschaftskapitän Christian Tiffert umgehört, um ein Zwischenfazit zu ziehen.
Quelle: Pfalz-Echo
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Nachdem Tobias Sippel, vormals Stammkraft im Tor des 1. FC Kaiserslautern, im März dieses Jahres seinen Platz an seinen Kollegen Kevin Trapp abtreten musste, war es lange still um den 23-Jährigen gewesen. „Am Anfang war es eine sehr schwierige Situation für mich, weil es einfach sehr unerwartet kam.
Ich war nur einmal krank gewesen und habe davor drei Jahre durchgespielt. Deshalb konnte ich am Anfang mit der Sache nicht so gut umgehen. Da hast du da erst mal mit dir selbst zu tun. Ich habe gesagt, ich will erst mal meine Ruhe haben. Ich wollte von keinem dumme Sprüche oder Aufmunterung bekommen. Ich brauche kein Mitleid. Deswegen habe ich mich da selbst durchgebissen“, erklärt Sippel im Nachhinein seinen zeitweiligen Rückzug aus der Öffentlichkeit. (...)
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Die Akustik-Attacke eines Angestellten von 1899 Hoffenheim gegen Fans von Borussia Dortmund bleibt ohne strafrechtliche Folgen. Die Heidelberger Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen "wegen erwiesener Unschuld" eingestellt.
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FCK am Sonntag gegen Hannover 96
Die Chance, das Jahr 2011 in der Liga erfolgreich abzuschließen, bietet sich dem 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Hannover 96.
„Mit dem Auftreten der Mannschaft war ich sehr zufrieden, mit dem Punkt in Dortmund war ja nicht unbedingt zu rechnen”, sagt FCK-Chef Stefan Kuntz. Er sieht eine Mannschaft, die dabei ist, sich stetig zu verbessern, nun mit einem „guten Gefühl” in das Hinrundenfinale gegen Hannover 96 gehen. Über 33.000 Karten für das Spiel sind verkauft.
„Wir müssen immer alle alles investieren”, verdeutlicht FCK-Coach Marco Kurz den Anspruch an die Mannschaft. „Zufriedenheit ist Rückschritt”, mahnt der Trainer, der um die Klasse von Hannover 96 weiß.
Eindrucksvoll, wie Alexander Bugera sich zuletzt in seine Aufgabe verbissen hat, auch im Training deutlich machte, dass er seinen Platz unbedingt behaupten will. „So muss es ja auch sein. Er kann mit seiner Technik was bewirken. Da muss ich auch die Entschlossenheit haben zu sagen, ich komm' da jetzt vorbei”, attestiert der Lauterer Trainer.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
1. FC Köln - 1. FSV Mainz 05 1:1