ZitatAlles anzeigenDas Duell der Roten Teufel mit den „Knappen“ wird vom Münchner Schiedsrichter Peter Sippel geleitet.
Der 42-Jährige ist seit 1996 als DFB-Referee aktiv und pfiff seit 1997 schon 111 Partien in der 2. Liga. Als Schiedsrichter der Bundesliga ist er seit 2000 im Einsatz und war bisher in 156 Spielen verantwortlich. Seit 2003 ist der Diplom-Betriebswirt außerdem als Fifa-Schiedsrichter tätig und leitete seither 18 Europapokal-Begegnungen und vier A-Länderspiele.
In der Vorsaison leitete er drei Spiele mit FCK-Beteiligung, zuletzt das Heimspiel gegen den SC Freiburg (2:1).
An den Seitenlinien unterstützen ihn Walter Hofmann und Benjamin Cortus. Christian Bandurski fungiert als vierter Offizieller.
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FCK-Coach Kurz am Samstag bei seinem Ex-Chef Stevens - Tiffert begrüßt Kontinuität in Trainerfrage
Alle wieder an Bord: Beim 1. FC Kaiserslautern, derzeit Tabellen-16. der Fußball-Bundesliga, hat gestern Nachmittag die heiße Phase der Vorbereitung auf die Partie am Samstag (18.30 Uhr) beim FC Schalke 04 begonnen. Die Lauterer Nationalspieler sind alle wieder wohlbehalten von den Länderspielreisen zurück.
FCK-Trainer Marco Kurz (42) begegnet am Samstag „auf Schalke” seinem ehemaligen Coach Huub Stevens (57), der bei den „Knappen” Nachfolger des zurückgetretenen Ralf Rangnick ist. Von Oktober 1996 bis Sommer 1998 spielte Kurz als Verteidiger unter Stevens und war Mitglied der legendären Schalker „Eurofighter”, die 1997 den Uefa-Pokal gewannen. „Ich habe großen Respekt vor dem Mann”, sagt Kurz, „wie ich vor allen meinen Trainern Respekt habe. Ich hatte eine super Zeit ,auf Schalke'. Es sind drei, vier Freundschaften geblieben, das ist toll. Aber es ändert nichts daran, dass wir am Samstag mutig auftreten und gewinnen wollen.”
FCK-Kapitän Christian Tiffert, der gestern Nachmittag beim Trainingsspiel auf dem herbstlichen Betzenberg einen Eckball servierte, den Oliver Kirch mit einem sensationellen Volleyschuss unter die Latte donnerte, unterstreicht die Worte seines Trainers: „Wir fahren da ohne Angst hin, weil wir wissen, dass wir auch gegen große Mannschaften auswärts schon gute Spiele gemacht haben - wie in Wolfsburg. Nur hat das Ergebnis nicht gestimmt.” Jeder rund um das Fritz-Walter-Stadion weiß, dass sich die Sache mit den Ergebnissen möglichst schnell ändern muss angesichts erst eines Sieges aus acht Spielen.
Die am Dienstag verkündete Vertragsverlängerung mit Coach Kurz bis 2013 begrüßt Kapitän Tiffert ausdrücklich - gerade auch zu diesem Zeitpunkt. „Für Leute, die sich beim FCK auskennen, war es nicht überraschend, dass der Vertrag des Trainers verlängert wird. Es ist schön, dass es Vereine gibt, die das so lösen”, betont der 29-Jährige, „es wird immer Momente geben, in denen es nicht so läuft, und die muss man durchstehen.”
Für die Partie am Samstag sieht Trainer Kurz Offensivspieler Adam Nemec noch nicht kaderfähig; der Slowake soll weiter Praxis in der U23 sammeln. Die Rückkehrer Jan Simunek und Willi Orban konnten auch gestern wieder trainieren, wobei Simunek nach einjähriger Verletzungspause ganz behutsam aufgebaut werden soll.
Individuelles leichtes Training absolvierten gestern die Mittelfeldspieler Thanos Petsos, Konstantinos Fortounis und Gil Vermouth. Petsos erlebte am Dienstag den dramatischen 2:1-Sieg der griechischen Nationalmannschaft in Georgien und die direkte EM-Qualifikation der Griechen von der Ersatzbank aus. Der 18-jährige Fortounis gefiel in der griechischen U21 beim 3:1 gegen Weißrussland erneut als Torvorbereiter.
Vermouth spielte beim 2:0 der israelischen Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation auf Malta eine halbe Stunde. Torwart Kevin Trapp in der deutschen U21 und Mittelfeldspieler Steven Zellner in der U20 kamen im Gegensatz zur vergangenen Woche nun nicht zum Zug.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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1. FC Kaiserslautern
Neuzugänge: Julian Derstroff, Willi Orban, Konstantinos Fortounis, Dorge Rostand Kouemaha, Olcay Sahan, Itay Shechter, Richard Sukuta-Pasu, Gil Vermouth
Der 1. FC Kaiserslautern konnte die Abgänge seiner vielen Stammspieler bisher noch nicht kompensieren. Die Neuen vermochten es nicht, die großen Lücken auszufüllen, die Lakic, Illicevic und Co. hinterlassen haben.
Derstroff und Orban sind Nachwuchsspieler, die bisher kaum zum Einsatz gekommen sind. Jung ist auch der Grieche Fortounis, kann aber bisher immerhin schon sieben Bundesliga-Einsätze vorweisen, dabei wurde er allerdings fünfmal eingewechselt und gehörte nur zweimal zur Startformation. Die sportal.de-Durchschnittsnote von 4,1 weist nach, dass er bisher noch kein gleichwertiger Ersatz für den nach Schalke zurückgekehrten Jan Moravek ist.
Ähnlich sieht es bei Kouemaha aus, der zuletzt zweimal in der Startformation stand, dort aber nicht überzeugen konnte (sportal.de-Noten 5,0 und 4,5). Zuvor wurde er dreimal eingewechselt und kann bisher einen ganzen Assist vorweisen, nicht viel für einen Angreifer. Sahan startete die beiden ersten Spiele im Lauterer Mittelfeld, kassierte die Noten 4,0 und 5,0 und war danach nur noch Ersatzspieler.
Der Israeli Gil Vermouth kam bisher nur auf zwei Einsätze, wurde beide Male eingewechselt und zeigte sich zumindest gegen den VfL Wolfsburg überfordert (sportal.de-Note 5,0). Einzig die beiden Stürmer Shechter und Sukuta-Pasu haben es geschafft, sich einen Stammplatz zu erkämpfen, wobei die Leistungen der beiden auch auf einem eher niedrigen Niveau anzusiedeln sind.
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Schmidt in der 87. Minute: „Jetzt gibt's Pfiffe, weil da gerade eine von den Bengalos in den Innenraum auf die Ordner geschleudert wurde. Das ist natürlich blöd. Auch die Fotografen müssen sich da in Sicherheit bringen.“ Kurze Pause, dann: „Ich persönlich hab' ja nix gegen Pyro, aber dann sollte man es auch anständig entsorgen.“
Wie bitte, Herr Schmidt? Wie „entsorgt man Pyro anständig“? Und – darf ein ZDF-Reporter im Dienst Bengalos gut finden?
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Er drehte mit Truffaut und Schlöndorff, doch eigentlich fühlte er sich nur auf der Theaterbühne wirklich wohl: Heinz Bennent gehörte zu den schillerndsten Schauspielern Deutschlands, seine Kinder wurden ebenfalls zu Stars. Im Alter von 90 Jahren ist Bennent jetzt gestorben.
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Werder Bremen - Borussia Dortmund 0:2
FSV Mainz 05 - FC Augsburg 0:1
Bayern München - Hertha BSC Berlin 4:0
Bor. Mönchengladbach - Bayer Leverkusen 2:2
VfB Stuttgart - 1899 Hoffenheim 2:0
VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 2:1
Schalke 04 - 1. FC Kaiserslautern 1:2SC Freiburg - Hamburger SV 1:1
1. FC Köln - Hannover 96 2:0
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VfL Bochum - Eintracht Frankfurt 0:2
SC Paderborn - Eintr. Braunschweig 1:0
Hansa Rostock - 1860 München 2:0MSV Duisburg - FC Ingolstadt 3:1
1. FC Union Berlin - Karlsruher SC 2:0SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue 2:0
Dynamo Dresden - Alemannia Aachen 1:1
FSV Frankfurt - Energie Cottbus 0:1FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf 1:3
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Fussball: FCK-Chefs Kuntz und Rombach loben Kurz - Neuer Vertrag bis 2013
Gegenseitiger Vertrauensbeweis mitten im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga: Trainer Marco Kurz und der 1. FC Kaiserslautern haben sich auf ein weiteres Jahr Zusammenarbeit geeinigt. Der neue, bis 30. Juni 2013 laufende Vertrag des 42-Jährigen gilt auch für die Zweite Liga.
„Wenn man den FCK mit seinen Rahmenbedingungen so mitlebt, wie es Marco Kurz tut, dann gehört die Zweite Liga zu den verschiedenen Szenarien dazu”, sagte FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz.
Der 48-Jährige ist nach über 27 Monaten Zusammenarbeit mit Kurz trotz der momentanen Durststrecke des Tabellen-16. „von der Kompetenz unseres Trainers absolut überzeugt”. Kuntz war es gestern wichtig, zu betonen, dass „der Verein keinesfalls nur in Schwarz und Weiß und nur in Ergebnissen denkt”. Es gelte, gerade auch die Grautöne zu sehen: Bei genauerer Betrachtung von Kurz' täglicher Arbeit mit den Spielern, die von viel Sachverstand, großem Fleiß, ungeheuerlicher Akribie und hoher Identifikation mit dem FCK geprägt sei, seien sich alle Verantwortlichen schon lange einig, mit Kurz ohne Wenn und Aber weiterarbeiten zu wollen (DIE RHEINPFALZ informierte bereits gestern).
Dass diese Absicht just in einem sportlichen Tal beurkundet wird, habe allein den Grund, dass man jetzt in der länderspielbedingten Pause Zeit gefunden habe, „den Deckel drauf zu machen”, sagte Kuntz. Typisch für den Trainer: „Es war vorher wenig Zeit für solche Dinge, mein Fokus lag und liegt allein auf der Arbeit mit der Mannschaft”, betonte Kurz. Bezeichnend: Die Bekanntgabe der Vertragsverlängerung erfolgte gestern in Kurz' Mittagspause zwischen zwei Trainingseinheiten. Von einem deutlichen Signal zur Verhinderung einer Trainerdiskussion angesichts erst eines Sieges aus acht Spielen mochte Kuntz nicht sprechen.
„Ich habe der Mannschaft die Entscheidung mitgeteilt und Assistenztrainer Günther Gorenzel zum Geburtstag gratuliert”, betonte der FCK-Chef. „Es gab von den Spielern Applaus. Ob zu Günthers Geburtstag oder zur Vertragsverlängerung, müssen Sie die einzelnen Spieler fragen”, scherzte Kuntz.
FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Rombach betonte, die Entscheidung pro Kurz sei in seinem Gremium diskutiert worden, und es habe eine komplette Übereinstimmung mit dem Vorstand gegeben. „Warum ist das eine natürliche Entscheidung gewesen? Weil wir schon den besten Trainer für den FCK haben”, betonte Rombach. Es herrscht Einigkeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand, dass der Trainer unter den schwierigen Voraussetzungen des einstigen Krisenklubs, der zuletzt immer seine besten Offensivspieler abgeben musste, erstklassige Arbeit leistet.
Kurz zeigte sich „stolz, den FCK auf seinem weiteren Weg zu begleiten, um unser Endziel zu erreichen - den Verein zu konsolidieren”. Er sei überzeugt von seinem Kader; es sei seine Aufgabe, „gemeinsam mit den Spielern ihre Qualität weiterzuentwickeln”. Kurz' Töchter indes bleiben in München. Der Trainer sagte schmunzelnd: „Sie lernen schon zwei Fremdsprachen ...
„Vertrauensvorschuss verdient”
RHEINPFALZ-UMFRAGE: Passanten finden vorzeitige Vertragsverlängerung mit FCK-Trainer Marco Kurz gut
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Anlässlich der Vertragsverlängerung von Cheftrainer Marco Kurz fanden sich am Dienstag, 11. Oktober 2011, zahlreiche Medienvertreter zu einer Pressekonferenz im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions ein, um mit dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz, dem Cheftrainer und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dieter Rombach über die Entscheidung des Pfälzer Traditionsvereins zu sprechen.
Fröhliche Gesichter bei der Pressekonferenz"Wir befanden uns schon seit dem Sommer in guten Gesprächen und sind froh, dass wir die Pause nun nutzen konnten, um den Vertrag mit Marco Kurz um ein weiteres Jahr zu verlängern", erklärte der Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz gleich in seinem ersten Statement. In enger Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat hat der Vorstand beschlossen, die ursprünglich bis Ende Juni 2012 befristete Zusammenarbeit mit Chefcoach Marco Kurz vorzeitig bis zum 30. Juni 2013 zu verlängern. "Der Verein denkt nicht in schwarz und weiß, blickt nicht nur auf die Ergebnisse. Wir sind von der Kompetenz von Marco überzeugt und ich sehe täglich welch gute Arbeit er auf und neben dem Platz leistet, deshalb war es an der Zeit, den Deckel drauf zu machen und mit der Vertragsverlängerung einen Schlussstrich zu ziehen", kommentierte Kuntz die Entscheidung der FCK-Gremien.
Den Aussagen seiner Vorredner schloss sich Prof. Dieter Rombach, Vorsitzender des Aufsichtsrates, an: "Marco Kurz ist der beste Trainer für den FCK und die Vertragsverlängerung ist die konsequente Fortführung der letzten drei Jahre." Prof. Dieter Rombach betonte ebenso wie Stefan Kuntz die völlige Übereinstimmung zwischen den beiden Führungsgremien und bekräftigte die einheitliche Unterstützung des Aufsichtsrates für die Arbeit des Trainers und der Vorstandschaft.
In der Länderspielpause hatten sich Stefan Kuntz und Marco Kurz zusammen gesetzt, um die letzten Details zu klären und die Vertragsgespräche endgültig abzuschließen. Für Chefcoach Kurz ist die Verlängerung eine "Überzeugungssache", wie er auf Nachfrage erklärte: "Meine Aufgabe hier ist noch nicht zu Ende. Wir haben uns das gemeinsame Endziel Konsolidierung gesetzt und an diesem möchte ich auch weiter zusammen mit Stefan und dem gesamten Verein arbeiten. Ich identifiziere mich voll und ganz mit dem FCK und bin stolz, so einen Traditionsverein als Trainer begleiten zu dürfen." Mit Blick auf die aktuelle Spielzeit betonten Cheftrainer und Vorstandsvorsitzender, dass den Roten Teufel eine schwere Saison bevorstehe und die Vertragsverlängerung ein Zeichen für die Fortführung des gemeinsamen Weges ist.
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Und dafür eine PK ?
Mal gespannt ob ein Journalist den FCK verklagt. (Anreisekosten.)