Na toll, die NPD kommt wohl wieder in den Landtag.
Glaub mir die Medien sind eher rot als irgendwas anderes.
Beim ZDF z.B. nie im Leben,das ist fast ne Filiale der CDU.
Na toll, die NPD kommt wohl wieder in den Landtag.
Glaub mir die Medien sind eher rot als irgendwas anderes.
Beim ZDF z.B. nie im Leben,das ist fast ne Filiale der CDU.
Na toll, die NPD kommt wohl wieder in den Landtag.
NPD jetzt bei 5,3 % und die ARD schiebts auf die jungen Erstwähler,Dummköpfe. Ja Ja, die "jungen Erstwähler" sind mal wieder an allem schuld:-( Gäbe es die jungen Erstwähler nicht, wäre die Nazionalsozialistische Partei Deutschlands wohl schon auf 7 oder 10%.. Möchte nicht wissen, wie viele ARD Mitarbeiter dieses braune Hundefutter gewählt haben:-(
ZitatAlles anzeigenNach verschiedenen Halbzeiten ist das Derby zwischen SV Elversberg und 1. FC Kaiserslautern II 1:1 (1:0) ausgegangen. In dem von ihnen dominant geführten zweiten Durchgang kamen die kleinen Roten Teufel ihrem zweiten Sieg in der Regionalliga ganz nah. „Wir brauchen mehr Fortune”, sagte Lauterns Trainer Alois Schwartz und lobte seine Mannschaft für die zweite Hälfte.
Im ersten Spielabschnitt gerieten die Betzenberger stark unter Druck. Die rechte Abwehrseite ließ gefährliche Angriffe zu. Dabei taten sich bei Elversberg Rene Schwall und Christian Grimm hervor, der Abedin Krasniqi zum 1:0 (33.) anspielte.
Darauf reagierte Coach Schwartz mit zwei goldrichtigen Einwechslungen. In der 38. Minute kamen für Calogero Rizzuto Boris Becker und für Patrick Freyer Enis Saiti. Becker stabilisierte die rechte Seite, und dem engagierten Saiti glückte in der 72. Minute das hochverdiente 1:1. Zehn Minuten vorher scheiterte der Lauterer Giuliano Modica mit einem Kopfball an der Latte. Alen Stulins Nachschuss wehrte dann Schwall auf der Linie ab. SV-Trainer Günter Erhard meinte, dass es sein Team versäumt habe, die Partie in der ersten Halbzeit zu entscheiden, und sprach aufgrund der starken Vorstellung des FCK in der zweiten Hälfte von einem „gerechten Unentschieden”.
SV Elversberg: Kuhn - Gross, Kozarac, Billick, Schwall (78. Fall) - Banouas, Wolf - Hauk (52. Willmann), Grimm, Schug (29. Englert) - Krasniqi
1. FC Kaiserslautern II: Knaller - Rizzuto (38. Becker), Modica, Linsmayer, Hartmann - Himmel - Grammel, Stulin (90.+2 Pfrengle), Zuck - Freyer (38. Saiti) - Wooten
Tore: 1:0 Krasniqi (33.), 1:1 Saiti (72.) - Gelbe Karten: Becker, Stulin - Beste Spieler: Grimm, Schwall - Saiti, Stulin, Linsmayer - Zuschauer: 400 - Schiedsrichter: Marx (Würzburg).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenOlcay Sahan sieht nach dem Ilicevic-Verkauf eine gute Chance, den Platz des Freundes in der FCK-Elf zu übernehmen. Am Samstag gastieren die Lauterer bei Borussia Mönchengladbach. Für den 24-Jährigen ist es eine Rückreise in die Vergangenheit. Bei den „Fohlen” spielte er in der Amateurmannschaft.
Der Pfälzer Dialekt - für Olcay Sahan, den Jungen aus dem Rheinland, oft noch wie eine unbekannte Fremdsprache. Das gibt sich. Land und Leute lernt der 24-Jährige, seit Sommer beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag, für vier Jahre bis 30. Juni 2015 an die Roten Teufel gebunden, nun nach und nach kennen.
Neuland für den in Düsseldorf geborenen Sohn türkischer Eltern ist auch der Pfälzerwald, der Wasgau. Für die nächste Titelgeschichte des FCK-Stadionmagazins „In Teufels Namen” war der Ex-Duisburger am Donnerstag Gast im Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn. „Pfälzer (W)orte” heißt die Porträtserie im Vereinsheft, sie führte Sahan auf den reizvollen Baumwipfelpfad, einen von sechs in Deutschland. 70.000 bis 90.000 Besucher werden in Fischbach jährlich gezählt.
AUFKLÄRUNG: In 35 Metern Höheerklärt Ulrich Diehl, der Geschäftsführer des Fischbacher Biosphärenhauses,FCK-Profi Olcay Sahan den Baumwipfelpfad.
Ulrich Diehl, ein Biologe, der Geschäftsführer des Biosphärenhauses, erklärte dem prominenten Gast Reize und Besonderheiten - unter anderem auf der 35 Meter hohen Plattform, die besondere Blicke in den Pfälzerwald gestattet. Hoch hinaus will Olcay Sahan - möglichst bald - auch mit dem FCK. Der Fehlstart in die Bundesliga-Saison soll korrigiert werden - am besten schon am kommenden Samstag im Spiel bei Borussia Mönchengladbach.
„Ich hab' keine Angst. Dinge wie Bungee-Jumping oder so, die mach' ich nicht. Aber Achterbahn, das mag ich”, erzählt der junge Fußballer auf dem Baumwipfelpfad. Ehrensache, dass er via Baumrutsche den Pfad verlassen hat.
„Ich mag es, neue Dinge zu erleben”, erzählt der Offensivspieler, der den Sprung zum Erstliga-Profi nun meistern will. Die Chance, den Platz auf der Bundesliga-Bank gegen einen Startplatz in der Kurz-Elf einzutauschen ist größer geworden, weil mit Ivo Ilicevic eine gesetzte Größe den FCK zum Hamburger SV verlassen hat. Ein guter Kumpel - und ein Rivale.
BEWÄHRUNG: Engagiert beim 1:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden am Ball: Olcay Sahan. Links Gil Vermouth, rechts Nico Herzig.
„Es macht mich traurig, weil uns mit Ivo nicht nur ein guter Spieler, sondern auch ein sehr guter Freund verlassen hat. Aber natürlich ist jetzt ein Platz in der Mannschaft frei ...”, sinniert Sahan, der in Bremen (0:2) und gegen Augsburg (1:1) in der Startelf stand, in Köln (1:1) als Joker kam, beim 0:3 gegen die Bayern nicht spielte.
„In Köln, als ich erstmals draußen saß, hatte Ivo mir versprochen, dass er zu mir zur Bank gelaufen kommt, wenn er trifft. Dass hat er nach seinem Tor auch gemacht, was mich sehr gefreut hat”, erzählt Sahan.
Ernst spricht er vom Fußball. Von seinem Kampf, seinem Willen sich durchzubeißen. Er steht an der Schwelle, den Durchbruch zu schaffen. „Wenn man in Bremen aufläuft, sein erstes Bundesligaspiel macht, die Namen der Gegner hört, da ist es normal, dass man nervös ist”, gesteht Sahan, der glaubt, dass er sich nun besser auf die neue Liga einzustellen vermag. „Ich habe letzte Saison in Duisburg fast die komplette Saison links gespielt”, spekuliert der Mann mit der Nummer 10 auf die Ilicevic-Rolle.
„Ich weiß, dass ich mich im Training gut präsentieren muss”, sagt Olcay Sahan. Das Spiel in Mönchengladbach - ein Heimspiel für ihn. „Ich komme aus der Gegend, ich habe vier Jahre bei Borussia gespielt und ich möchte denen gerne zeigen, dass es ein Fehler war, mir keine Chance zu geben”, sagt Sahan. Seine ganze Familie wird da sein, viele Freunde werden kommen. „Für mich ist es ein Heimspiel. Wir ziehen uns ja in der Kabine um, wo sonst die Gladbacher Amateure sind, ich werde mich auf den Platz setzen, den ich dort immer hatte”, verrät Sahan seine besondere Motivation vor der Rückreise in die Vergangenheit. Mit der Baumrutsche ging's in Fischbach abwärts, mit dem FCK - und Sahan - soll es wieder aufwärts gehen.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenDie U23 des 1. FC Kaiserslautern hat im saar-pfälzischen Derby beim SV Elversberg am Samstag, 3. September 2011, ein 1:1-Remis erzielt. Zur großen Freude der Lautrer Nachwuchskicker begleiteten über 150 FCK-Fans die Mannschaft nach Elversberg, wo Enis Saiti in der 73. Minute den Treffer für die Roten Teufel erzielte
Die jungen Roten Teufel setzen ihre Serie gegen den saarländischen Lokalrivalen fort und nehmen wie schon in der vergangenen Spielzeit ein 1:1-Unentschieden aus dem Waldstadion Kaiserlinde mit. Bei hochsommerlichen Temperaturen taten sich die Lautrer Nachwuchskicker in den ersten 30 Minuten schwer gegen die körperlich überlegenen Elverberger. Besonders auf der rechten Abwehrseite standen die FCKler schlecht, sodass die Gastgeber über diese Seite immer wieder Offensivakzente setzen konnten.
Die Jungs vom Betze wurde immer weiter in die eigene Hälfte gedrückt, während sich der SVE Tormöglichkeiten erarbeitete und schließlich in der 33. Minute durch Abedin Krasniqi verdient mit 1:0 in Führung ging. U23-Coach Alois Schwartz stellte daraufhin um und brachte noch vor der Halbzeit Boris Becker und Enis Saiti (38.), die der Partie merklich gut taten. „Wir wollen in diesem Spiel vieles besser machen, dies ist uns in den ersten 45. Minuten nur kurzzeitig gelungen“, erklärte Schwartz nach der Partie.
In der zweiten Hälfte setzte das Lautrer Team die Vorgaben seines Trainers besser um und kauften den Elversbergern immer mehr den Schneid ab. Wie schon in den letzten Spielen wurde Torchance um Torchance herausgespielt, aber das runde Leder fand einfach nicht den Weg ins Gastgeber-Gehäuse. Zweimal wurde der Ball nur knapp vor der Linie geklärt, einmal war die Latte im Weg, es sollte einfach nicht sein. Den laufbereiten Teufeln hatten die Saarländer mit andauernder Spielzeit kaum noch etwas entgegenzusetzen und so fiel in der 73. Minute endlich der Ausgleichstreffer für den FCK-Nachwuchs. Enis Saiti setzte sich nach einem sehenswerten Dribbling über links durch und verwandelte zum ersehnte 1:1. In der Folge hatten die Pfälzer sogar noch mehrmals die Chancen zum Sieg, doch fehlte wie zuletzt die nötige Effektivität, um die drei Punkte einzufahren.
„In der zweiten Hälfte waren die Jungs physisch überlegen und haben richtig gut aufgespielt. Elversberg konnte keine Akzente mehr setzen, aber trotz allem ist es uns wieder nicht gelungen, den Ball über die Linie zu bringen und den Aufwand in einen Sieg umzuwandeln“, kommentierte U23-Coach Alois Schwartz nach Abpfiff der Partie.
SV Elversberg: Kuhn - Billick, Banouas, Kozarac, Schwall (Fall, 78.) - Gross, S. Wolf, Grimm, Schug (Englert, 29.) - Hauk (Willmann, 52.), Krasniqi
FCK II: Knaller – Rizzuto (Becker, 38.), Modica, Linsmayer, Hartmann – Zuck, Himmel – Stulin (Pfrengle, 90.), Grammel, Freyer (Saiti, 38.) - Wooten
Tore: 1:0 Krasniqi (33.) , 1:1 Saiti (73.)
Gelb: Wolf – Stulin, Becker
Schiedsrichter: Marx (Würzburg)
Zuschauer: 300
Nachträglich Glückwunsch zum gestrigen Purzeltag.
1:0 Krasniqi (33.)
1:1 Enis Saiti (73.)
ZitatDritte Goldmedaille für Deutschland: Speerwerfer Matthias de Zordo hat bei der Weltmeisterschaft in Südkorea den Titel gewonnen. Der 23-Jährige siegte vor Andreas Thorkildsen aus Norwegen.