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Die Saison 2011/12 hat noch nicht richtig begonnen, schon stehen für den ersten Roten Teufel internationale Einsätze auf dem Programm.
Neuzugang Konstantinos Fortounis wurde von Nationaltrainer Leonidas Vokolos in die griechische U19-Nationalmannschaft berufen, die vom 20. Juli 2011 bis zum 1. August 2011 an der Endrunde der Europameisterschaften in Rumänien teilnimmt.
In der Endrunde der besten acht Mannschaften trifft die griechische Auswahl in der Gruppenphase am 20. Juli 2011 um 20.00 Uhr in Buftea auf die Mannschaft Irlands, am 23. Juli 2011 geht es um 20.00 Uhr in Berceni gegen Gastgeber Rumänien und im letzten Gruppenspiel spielen die Griechen am 26. Juli 2011 in Mogosoaia gegen die Auswahl der Tschechischen Republik (live auf Eurosport). Die beiden Halbfinalpartien werden am 29. Juli 2011 ausgetragen, das Finale findet am 01. Augst 2011 in Chiajna statt.
Je nach Turnierverlauf der griechischen Mannschaft wird Konstantinos Fortounis somit den Roten Teufeln in der Saisonvorbereitung zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Wochen fehlen und eventuell auch den Pflichtspielauftakt im DFB-Pokal gegen den BFC Dymamo am 30. Juli 2011 verpassen, bevor er pünktlich zum Bundesligastart am 06. August 2011 bei Werder Bremen wieder in der Pfalz zurückerwartet wird.
Beiträge von PFALZADLER
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Günther Gorenzel - der neue Assistent von Cheftrainer Marco Kurz beim 1. FC Kaiserslautern
Von Horst Konzok
Herxheim. Der Fußball - das ist für ihn Emotion, aber auch Wissenschaft: Günther Gorenzel, der 39 Jahre alte neue Assistent von Trainer Marco Kurz beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, ist Sportwissenschaftler. Ein Praktiker, dessen Tun und Wirken auf tiefgründigem Wissen fußt.
Kurz kennt den Österreicher gut. Schon bei 1860 München war der 39-Jährige sein Assistent. Man schätzt sich. „Der Kontakt ist nie abgerissen”, sagt Gorenzel, der sich mit Kurz „inhaltlich, fachlich und menschlich” auf einer Wellenlänge weiß: „Unsere Auffassungen von Fußball sind sehr ähnlich.”
„Er ist mein Chef”, beantwortet der Österreicher die Frage nach dem Rollenverständnis. „Ich werde alles tun, um ihn als Assistent in allen Belangen zu unterstützen”, versichert der Mann, der den Platz von Roger Lutz übernahm, der wunschgemäß wieder als Teammanager arbeitet.
Gorenzel liebt den Fußball, die Herausforderung, Spieler auszubilden, die Leistung der Spieler durch Training und Ausbildung zu optimieren.
Günther Gorenzel hat als zweiter Mann bei den „Löwen”, beim Grazer Ak, Austria Wien und dem FC Kärnten reichlich Erfahrung gesammelt, beim Klagenfurter Athletiksport-Club war er Sportlicher Leiter. Zuletzt wirkte der 39-Jährige als Co-Trainer beim russischen Rubin Kazan. Eine interessante Aufgabe, eine spannende Erfahrung, eine lehrreiche Reise in eine andere Welt war's für den Akademiker.
Bei einem Trainerkongress in Moskau hatte der Österreicher referiert, als er das Angebot bekam, Champions-League-Gegner für die Russen zu beobachten. Er lebte zunächst weiter in Klagenfurt. Dann kam die Offerte, ganz nach Kazan zu kommen - Gorenzel war einer von sechs Co-Trainern und der Koordinator zwischen wissenschaftlicher Abteilung, Co-Trainern, Scouts und dem Chef-Coach. Geld spielt bei dem betuchten Klub keine Rolle ...
Das Angebot aus Deutschland, der Wechsel in die Bundesliga - für Günther Gorenzel erfüllte sich ein Traum. „Deutschland hat die stärkste Liga der Welt - und die seriöseste”, schwärmt der Neu-Lauterer. Spanien, England und Italien bieten seiner Einschätzung nach nur „ein paar Produkte, zusammengekaufte Produkte”. Die Bundesliga aber stehe für Ausbildung und die Entwicklung von Spielern und Vereinen. Das ist auch die Herausforderung für Gorenzel beim FCK: „Hier gibt es sehr viel zu entwickeln.”
„Ich sehe mich als Helfer für die Spieler. Ich will ihnen helfen, ihr Potenzial zu optimieren”, verdeutlicht der Helfershelfer seine Philosophie.
Die des FCK hat der neue Mann längst verinnerlicht. „Das ist ein Traditionsverein mit einer Riesengeschichte, diese Atmosphäre ist einzigartig. Jeder, der hier arbeiten darf, hat eine große Verantwortung, der muss sich jeder bewusst sein”, sagt „GG”, dessen Fachwissen Marco Kurz hoch schätzt.
Gorenzel, verheiratet, zwei Buben (14 und sieben Jahre alt), ist allein in der Pfalz. Die Familie bleibt in Klagenfurt, um dem 14-Jährigen, der schon drei Schulwechsel - bedingt durch Papas Beruf - hinter sich hat, einen weiteren zu ersparen. Lautern und die Pfalz aber gefallen dem Familienfreund und Naturmenschen sehr: „Fast wie bei mir daheim ...”
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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War Heute beim hatze in Schifferstadt,so wie es aussieht werden die anderen 2 Trikots und die Fankollektion beim Stadionfest vorgestellt und dann auch verkauft,die Händler bekommen erst Anfang August ware von uhlsport!
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Dienstag. 05.07.2011 20:45 Uhr
Vorrunde, 3. Spieltag - Frauen-WM
Stadion: Stadion im Borussia-Park
0:1 Garefrekes (25.)
0:2 Grings (32.)
1:3 Grings (68.)
2:3 Georges (72.)
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Seit heute sind die Profis vom 1. FC Kaiserslautern im Trainingslager in Herxheim bei Landau. Bis zum 13. Juli wird täglich zweimal auf dem Gelände des SV Viktoria Herxheim trainiert. Was geht?! KL hat erste Bilder von den FCK-Profis und weiß, was heute morgen im Trainingslager los war.
Unser SWR-Kollege Jochen Voß war live beim Trainingsstart in Herxheim dabei und erzählt, was da los war:
Schon am Mittwoch, also morgen, steht für die FCK-Jungs das nächste Testspiel gegen den SV Sandhausen an. Am kommenden Samstag spielt der FCK in Frankfurt gegen den FSV. Das Training in Herxheim ist öffentlich, Zuschauer sind willkommen. Trainiert wird immer um 10 und um 16 Uhr – außer wenn Testspiele anstehen.
FCK ohne Fünf im Herxheimer Trainingslager
Ohne die verletzten Alexander Bugera und Adam Nemec, den erkrankten Chadli Amri und die Reha-Absolventen Jan Simunek und Gil Vermouth hat der 1. FC Kaiserslautern sein Trainingslager im pfälzischen Herxheim begonnen.
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Ein Kandidat könnte dabei ein alter Bekannter sein. Obwohl der FC Schalke 04 Jan Morávek unbedingt zurück wollte, nachdem er vergangene Saison beim FCK zu überzeugen wusste, soll der zweimalige tschechische Nationalspieler einem Bericht der “Bild” zufolge die Königsblauen schon wieder verlassen.
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Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hält den Kompromissvorschlag von Martin Kind im Streit über die Investoren-Regel im deutschen Profifußball für "unausgegoren".
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10:16 Uhr: Der Hamburger SV ist auf der Suche nach einem Back-Up für Jaroslav Drobny offenbar in Kaiserslautern fündig geworden. Tobias Sippel könnte schon im Winter zu den Hanseatzen wechseln. "Die Sache hat Priorität, das ist wichtig für die Zukunft“, sagte Hamburg-Sportchef Frank Arnesen in der „Hamburger Morgenpost“.
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Gestern Abend hat der FCK Quartier in der „Krone” in Hayna bezogen - Alexander Bugera fällt aus
HERXHEIM (zkk). Routinier Alexander Bugera fehlt im Trainingslager, das Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern gestern Abend im Hotel „Krone” im Herxheimer Ortsteil Hayna bezogen hat. Der Grund ist eine Verletzung der Achillessehne.
Noch ist unklar, wie schwerwiegend die Blessur ist, sagte FCK-Trainer Marco Kurz. Wenn Klarheit besteht, Besserung eintritt und die Mediziner grünes Licht geben sollten, reist der 31-Jährige möglicherweise nach. Bis 13. Juli wird der FCK in der Südpfalz arbeiten. Von hier aus geht es zu den Tests morgen (18.30 Uhr) beim Drittligisten SV Sandhausen und am Samstag (15.30 Uhr) beim Zweitligisten FSV Frankfurt.
Außer Bugera, der mit Leon Jessen um den Platz links in der Vierer-Abwehrkette konkurriert, fehlen auch Chadli Amri (Infekt), der schwer verletzte Adam Nemec und die Reha-Absolventen Jan Simunek und Gil Vermouth im Trainingslager in Herxheim.
Neben Abwehrspieler Willi Orban (18 ) und Stürmer Julian Derstroff (19), die der erfolgreichen Lauterer U19 von Gunther Metz entwachsen sind, ist auch Marius Müller, die neue Nummer 1 der U19, mit dem Bundesliga-Kader ins Trainingslager gefahren. Dort feiert der 1,92 Meter große Torwart, 2003 vom TSV Lampertheim zum FCK gekommen, am 12. Juli seinen 18. Geburtstag.
„Gerry hat gesagt, dass er ihn gerne dabei hätte. Wir haben, als er bei uns mal mittrainiert hat, ja gesehen, dass er Talent hat”, begründete Kurz die Berufung des Talents, das mit Kevin Trapp, Tobias Sippel und Marco Knaller unter der Regie Ehrmanns üben und schuften wird.
„Die Jungs betreten Neuland. Wir wollen sie langsam heranführen, behutsam aufbauen. Sie hatten nach der deutschen Meisterschaft ja nur zwei Wochen Urlaub. Sie sollen das Gefühl für die Gruppe bekommen, ich erwarte sie sehr aufmerksam”, sagte der Coach mit Blick auf den Schnupperkurs.
Marco Kurz hat sich nach den sehr guten Erfahrungen im letzten Jahr in Herxheim gerne wieder für die Vorbereitung in der Südpfalz entschieden . „Wir haben dort Top-Bedingungen und im ,Hotel Krone' eine hervorragende Unterkunft. Wir haben dort eine große Herzlichkeit empfunden. Wir bleiben gerne in der Region und wir wissen das auch zu leben”, schwärmt der Coach. Die kurzen Wege vom Hotel zum Trainingsplatz schätzt er: „Wir haben eine kurze Anreise - gerade eine Stunde. Wären wir nach Österreich, hätten wir durch An- und Abreise zwei Trainingstage verloren”, weiß der Coach.
Neu im Team hinter dem Team sind Mannschaftsarzt Markus Pahl (37), der im Rodalber Krankenhaus arbeitet, und Physiotherapeut Frank Sänger (41). „Wir sind noch in der Findungsphase”, sagt Marco Kurz, der von einem guten Anfang spricht. Vorteilhaft sei, dass Doc und Physio beim 1. FC Saarbrücken Erfahrungen als Mediziner im Leistungssport gesammelt haben.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau