Beiträge von PFALZADLER
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Neuzugang Dorge Kouemaha ist erst seit einigen Tagen bei den Roten Teufeln. Im Interview spricht der Kameruner über seine ersten Tage in Kaiserslautern, die Bundesliga und seinen letzten Auftritt im Fritz-Walter-Stadion.
Dorge, Du bist zurück in Deutschland. Was ist das für ein Gefühl?
Ich bin sehr glücklich, dass sich Brügge und der FCK über einen Wechsel einigen konnten und ich freue mich sehr, dass ich wieder in Deutschland Fußball spielen kann. Die erste Bundesliga war schon immer ein Traum für mich, den ich jetzt verwirklicht habe. Nun muss ich mich beweisen und zeigen, was ich kann. Ich will der Mannschaft helfen, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen.Du hast bereits beim MSV Duisburg Deutschlanderfahrung gesammelt. Allerdings nur in der zweiten Liga…
Es war eine schöne Zeit in Duisburg und eine wichtige Erfahrung für mich. Jetzt bin ich aber älter geworden, habe mehr Erfahrung und bin bereit für den Schritt erste Liga. Ich fühle mich gut, habe in den letzten Jahren viel Selbstvertrauen getankt und will das nun auch hier in Kaiserslautern beweisen. (...) -
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Überraschende Wende im Streit um die Investoren-Regel im deutschen Profifußball: Hannovers Präsident Martin Kind änderte bei der ersten Anhörung vor dem Ständigen Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) seinen Antrag auf Abschaffung der 50+1-Regel und greift nun die seit dem 1. Januar 1999 durch einen DFB-Paragraphen bestehenden Wettbewerbsvorteile von Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg an.
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Mit fortschreitender Vorbereitung steigert der 1. FC Kaiserslautern die Qualität der Testspielgegner. Nach einer Fan-Auswahl, dem Oberligisten SV Hauenstein und dem Regionalligisten SV Elversberg geht es am Mittwoch, 6. Juli 2011 um 18.30 Uhr gegen den Drittligisten SV Sandhausen.
Der Verein aus dem etwa 14.000 Einwohner zählenden Sandhausen im Rhein-Neckar-Kreis zählt zu den Gründungsmitgliedern der 2008 ins Leben gerufenen Dritten Liga. Nach den Plätzen acht und 14 in den beiden ersten Spielzeiten wurden die Badener vor Beginn der abgelaufenen Saison zu einem der Favoriten auf den Aufstieg in die Zweite Liga erklärt. Allerdings ging der Saisonstart für die Mannschaft des damaligen Trainers Frank Leicht gehörig daneben. Statt um die vorderen Plätze mitzuspielen, fanden sich die Sandhausener im Abstiegskampf wieder.
Leicht wurde bereits im September 2010 entlassen und durch Pawel Dotschew ersetzt, der wiederum im Februar diesen Jahres für Gerd Dais Platz machen musste. Dais hatte den SVS 2008 in die Dritte Liga geführt und steht bei dem Verein bereits zum dritten Mal als Trainer in der Verantwortung. Die neue Saison gehen die Verantwortlichen insgesamt etwas verhaltener an als im Vorjahr. Ein einstelliger Tabellenplatz wird als Ziel ausgegeben, um nicht wieder den womöglich zu hohen Erwartungen hinterherlaufen zu müssen.
Acht neue Akteure haben die Badener bislang verpflichtet, wobei man die ganz bekannten Namen vergeblich sucht. Gleichwohl stehen mit Stürmer Regis Dorn und Mittelfeldspieler Roberto Pinto zwei Profis im Kader, die auch schon der Bundesliga auf sich aufmerksam machen konnten. Lautrer Fans ist zudem Kristjan Glibo als ehemaliger Spieler des FCK II noch ein Begriff. Die Saison beginnt für die Sandhausener bereits am Wochenende 23./24. Juli 2011 mit dem Derby gegen den VfR Aalen. Das große Highlight der Spielzeit steigt aber eine Woche später. Dann empfängt der SVS den amtierenden Deutschen Meister Borussia Dortmund in der ersten Runde um den DFB-Pokal.
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Seit Wochen warten die Fans des 1. FC Kaiserslautern sehnsüchtig darauf, dass der Transfer von Itay Shechter endgültig perfekt gemeldet wird.
Doch zuletzt war der Wechsel des israelischen Nationalspielers in die Pfalz wieder äußerst fraglich geworden, nachdem sich die beiden Besitzer von Hapoel Tel Aviv uneinig über die Existenz einer gültigen Ausstiegsklausel im Vertrag der Angreifers waren.
Mit Shechter und Dorge Kouemaha hätte Kaiserslautern den Abgang der Angreifer Srdjan Lakic und Erwin Hoffer sowie die Verletzung von Adam Nemec zumindest halbwegs kompensiert. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass noch ein weiterer Stürmer kommt.
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Becker hört sich deshalb auch im Ausland um. Und Lauterns Boss Stefan Kuntz ließe über ein Leihgeschäft mit sich reden.
ZitatKampf um Platz eins: Zieht es Lauterns Tobias Sippel ins Ausland?
„Vielleicht will man ja testen, ob Knaller als Mann hinter Trapp tauglich ist“, wird Sippels Berater Dr. Michael Becker in der Bild zitiert. Ein Leihgeschäft ist demnach durchaus denkbar, denn so würde Sippel immerhin Spielpraxis sammeln. Dabei könnte der 23-Jährige sogar ins Ausland wechseln, heißt es in der Bild.
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FCK-Trainer Kurz nur mit erstem Drittel zufrieden - Richard Sukuta-Pasu sucht den Weg zum Tor
Von Christian Schreider
Rein mathematisch konnte Marco Kurz in Elversberg zu gut 30 Prozent zufrieden sein - mit knapp der ersten halben Stunde nämlich. Bei dem von den Zahlen her angenehm deutlichen 6:1 (3:1) gegen Regionalligist SVE gab's aber durchaus auch einige inhaltliche Fingerzeige.
„Wir sind 25 Minuten ein wirklich gutes Tempo gegangen, haben viele Ansätze gesehen. Nach dem frühen Rückstand war viel Bewegung drin - man hat gemerkt, dass sie was tun müssen. So will ich das sehen”, sagte Kurz an der Kaiserlinde. Um gleich nachzuschieben, „dass wir natürlich den Anspruch haben müssen, das Tempo länger hochzuhalten.” Zumal er in der Halbzeit fast komplett durchwechselte, seine Kicker sich also auf jeweils 45 Minuten Vollgas hätten konzentrieren können. Jedenfalls: „Den Fußball, den ich mir vorstelle, haben wir nur über 30 Minuten gebracht. Da müssen wir noch eine Entwicklung nehmen.”
Die werde, wiederholte Kurz sein grundsätzliches Credo, indes vornehmlich im Training angegangen: „Dort bringen wir die Inhalte durch, da nehmen wir auch keine Rücksicht auf Testspiele. Wir haben aber gesehen, dass wir noch weite Schritte zu gehen haben.”
Ein weiter Weg zurück in eine Pflichtspiel-Startelf des FCK würde es wohl für Stiven Rivic werden - so er denn am „Betze” bleibt. Weil auch Chadli Amri kurzfristig wegen eines Infekts ausfiel und deshalb nur 19 Feldspieler parat standen, spielte Rivic komplett durch. Auch damit, weil er vorher wegen kleinerer Blessuren nicht die gleiche Belastung wie das Gesamtteam hatte, begründete Kurz die Personalie. Grundsätzlich gelte für Wechselkandidaten wie Rivic, Amri oder auch Bastian Schulz, der in seinen 45 Minuten von Elversberg auf der „Sechs” ebenfalls keine Akzente setzen konnte: „Wir grenzen sie nicht aus, sie sind ganz normaler Teil des Teams.”
Noch keine Präferenz gibt es hinsichtlich des Spielsystems, das Kurz in Halbzeit eins in einem 4-1-4-1 (mit einem umsichtigen Christian Tiffert auf der „Sechs”) und in Halbzeit zwei in einem 4-4-1-1 skizzierte. „Ich habe einfach im Moment noch nicht genügend Stürmer”, kommentierte der Coach den Wechsel zur Pause. Wacker in beiden Systemen schlugen sich die wenigen Angreifer. Ilian Micanski gab zu Anfang einen kampfstarken Alleinunterhalter. Augenscheinlich, dass die Kombination aus einem „hängenden” Olcay Sahan und einem Stoßstürmer wie Richard Sukuta-Pasu dem FCK mehr kreative Torgefahr bescheren könnte.
Wenn der Stoßstürmer dann auch trifft, was Sukuta-Pasu in Elversberg trotz mehrfachen Versuchen nicht gelang. „Ich habe zwei, drei Mal Pech gehabt. Aber dafür sind Testspiele auch da”, sagte der Schlaks, der das Zusammenspiel mit Sahan schon schätzt: „Wir verschieben uns gut, das funktioniert.”
Er habe sich gut eingelebt, in Kaiserslautern bereits eine passende Wohnung gefunden. Das Saisonziel des teamorientierten Sturmtanks: „Der Klassenerhalt - und der Mannschaft helfen, wo ich kann.”
Quelle: DIE RHEINPFALZ -
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DIE FINANZIERUNG
Die Gesamtkosten für die Coface Arena belaufen sich auf rund 70 Millionen Euro. Veranschlagt waren ursprünglich 60 Millionen. Mainz 05 und einige beteiligte Unternehmen hatten jedoch Sonderwünsche (Fotovoltaikanlage auf dem Dach; Caterer), sodass das Bauprojekt nun teurer geworden ist. Diese Zusatzkosten tragen Verein und Unternehmen. Von den veranschlagten 60 Millionen Euro entfallen über 40 Millionen auf das Stadion, fünf auf Planung und Zwischenfinanzierung, der Rest auf den Ankauf der Grundstücke und die Infrastruktur.
Das Land beteiligt sich mit 12,5 Millionen Euro, von der Stadt kommen 7,5 Millionen. 32,5 Millionen Euro finanziert die städtische Grundstücksverwaltungsgesellschaft (GVG), die Bauherrin ist, über einen Kredit. Mainz 05 steuert als Pächter 7,5 Millionen Euro Eigenkapital bei. Über die Jahre wird die Pacht vom Verein abgetragen - 3,3 Millionen Euro pro Jahr Bundesliga-Zugehörigkeit, 2,2 Millionen wären es in der Zweiten Liga.
DIE KAPAZITÄTEN
Die neue Spielstätte der „Nullfünfer” fasst 34.034 Zuschauer. Die Stehplatz-Tribüne bietet 12.500 Fans Platz, damit ist sie nach Dortmund die zweitgrößte der Liga. Die Haupttribüne fasst 5200. Bei internationalen Spielen beträgt die Stadionkapazität 26.600 Plätze für das Heimteam und 3200 für die Gäste. Es stehen 650 Business-Logen-Plätze und 2100 weitere Business-Sitze zur Verfügung. Die Umkleide der „Nullfünfer” ist 340 Quadratmeter groß, die Gäste können sich auf 190 Quadratmetern ausbreiten.
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Quelle: DIE RHEINPFALZ
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[quote] Mit Novak Djokovic entscheidet der überragende Spieler dieser Tennis-Saison auch das Wimbledon-Finale für sich. Rafael Nadal muss sich geschlagen geben. [/quote
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