Beiträge von PFALZADLER
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1 1.FC Saarbrücken
2 VfL Osnabrück
3 VfB Stuttgart II
4 SV Wacker Burghausen
5 Rot-Weiß Oberhausen
6 SV Babelsberg 03
7 SV Wehen Wiesbaden
8 SV Sandhausen
9 Arminia Bielefeld
10 VfR Aalen
11 SV Darmstadt 98
12 Rot-Weiß Erfurt
13 SpVgg Unterhaching
14 Preußen Münster
15 Jahn Regensburg
16 1.FC Heidenheim 1846
17 Chemnitzer FC
18 Werder Bremen II
19 Kickers Offenbach
20 FC Carl Zeiss Jena -
Hat eigentlich schon jemand von euch das aktuelle Mannschaftsfoto in ordentlicher Auflösung?
Bisher sieht es auf meinem Bildschirm sehr verschwommen aus und ist als Hintergrund nicht wirklich geeignet
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Zitat
Dorge Rostand Kouemaha wechselt zur Saison 2011/12 auf Leihbasis zum Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Der 28-jährige Stürmer kommt vom belgischen Erstligisten FC Brügge zum Pfälzer Traditionsverein. Der FCK sicherte sich zudem eine Kaufoption auf den Kameruner.
Kouemaha absolvierte in Deutschland 34 Partien für den MSV Duisburg in der 2. Liga und erzielte 15 Treffer. Seit Juni 2009 war er für den FC Brügge aktiv und traf in 67 Begegnungen insgesamt 19 Mal ins Tor. In der Nationalmannschaft Kameruns trat er bisher in vier Spielen an.
Cheftrainer Marco Kurz zur Neuverpflichtung: "Kouemaha ist ein Spielertyp, dessen Wucht, Größe und Kopfballstärke uns helfen kann. Er verfügt über eine gesunde Schnelligkeit, tritt robust auf und ist zudem ein erfahrener Stürmer, mit dem wir auch den langen Ausfall unseres Stürmers Adam Nemec kompensieren wollen."
Spielerdaten:
Name: Dorge Rostand Kouemaha
Position: Angriff
Geboren: 28.06.1983 in Bafang (CAM)
Größe: 188 cm
Gewicht: 86 kg
Nationalität: Kameruner
FCK-Spieler ab 01.07.2011
Spiele/Tore 2BL: 34/15
Frühere Vereine: FC Brügge, MSV Duisburg, VSC Debrecen, FC Tatabánya, Aris Thessaloniki, Victoria United de Limbé -
Zitat
Der 1. FC Kaiserslautern gewinnt ein Testspiel beim Regionalligisten SV Elversberg mit 6:1. Steven Zellner beginnt fehlerhaft, steigert sich aber rasch. Trainer Marco Kurz bleibt noch viel Arbeit bis zum Start.
VON CHRISTIAN SCHREIDER
Gutes Ergebnis, gute 25 Minuten, aber noch viel Arbeit: Erkenntnisse, die Bundesligist 1. FC Kaiserslautern vom 6:1 (3:1)-Testsieg gestern bei der SV Elversberg mitbringt.
Im Waldstadion begannen ausschließlich „alte” FCK'ler - sieht man einmal ab von Steven Zellner, der im Sommer aus der U23 von Alois Schwartz aufrückte. Zellner agierte als Linksverteidiger, und über seine Seite geriet der FCK anfangs auch ins Hintertreffen.
Wie schon in Hauenstein lagen die Lauterer früh 0:1 zurück: Nachdem Angelo Hauk über rechts durchstarten durfte, stand kurz darauf der von Mainz 05 II ins Saarland gewechselte Ex-Fußgönheimer Christian Grimm in der Zentrale frei - und traf zur Führung (2.). Zellner fing sich schnell, spielte fortan nahezu fehlerfrei, und auch seine Kollegen konnten den Schalter umgehend umlegen: Ilian Micanski eroberte sich einen schon abgewehrten Ball zurück und traf zum Ausgleich (9.).
Der Bulgare war einzige Spitze und meist auch entsprechend bissig, ging immer wieder zum Ballholen und -verteilen ins Mittelfeld zurück. Später baute er etwas ab - wie der bisweilen leichtsinnige Ivo Ilicevic, der sehr spielfreudig begann und drei Minuten nach dem Ausgleich einen Hand-Elfmeter ganz frech ins linke Toreck nagelte (12.).
Diesmal dauerte es nur 120 Sekunden bis zum nächsten Treffer des 1. FC Kaiserslautern, Pierre De Wit traf satt ins Eck. Der Ex-Leverkusener wusste ansonsten aber nicht wirklich zu überzeugen; seine hohe Fehlpassquote war augenfällig.
TORRIECHER: Traf doppelt für den FCK: Olcay Sahan. Links der Elversberger Maurice Deville.Nach der klaren Führung schalteten die Lauterer einen Gang zurück. Trainer Marco Kurz wechselte in der Pause komplett durch - nur Stiven Rivic blieb, wechselte aber von der rechten auf die linke Außenbahn. Richtig Betrieb konnte der Abwanderungskandidat auf keiner der Seiten machen - beispielhaft das allzu ambitionierte Solo aus der 72. Minute, das problemlos abgelaufen werden konnte.
Seine beste Szene besaß Rivic sechs Minuten nach der Halbzeit, als er einen Foul-Elfmeter verwandelte. Richard Sukuta-Pasu hatte ihn rausgeholt, nach feiner Vorarbeit von Jiri Bilek und vor allem von Olcay Sahan, der - wenn ihm auch nicht alles gelang - wie schon in Hauenstein nach der Pause auffallende Kreativität in die Offensive brachte. Sukuta-Pasu scheiterte zweimal (60., 79.) bei der Verwertung von Sahans Vorarbeiten - da traf der Ex-Duisburger, der sich die Bälle auch immer wieder selbst erkämpfte, lieber selbst zum 5:1 (81.) und 6:1 (82.).
1. FC Kaiserslautern 1. Halbzeit: Trapp - Kirch, Abel, Rodnei, Zellner - Tiffert - Rivic, Petsos, De Wit, Ilicevic - Micanski
1. FC Kaiserslautern 2. Halbzeit: Knaller - Dick, Lucas, Amedick, Jessen - Bilek, Schulz - Walch, Rivic - Sahan - Sukuta-Pasu
Tore: 1:0 Grimm (2.), 1:1 Micanski (9.), 1:2 Ilicevic (12., Hand-Elfmeter), 1:3 De Wit (14.), 1:4 Rivic (51., Foul-Elfmeter), 1:5 Sahan (81.), 1:6 Sahan (82.) - Gelbe Karte: Wolf - Beste Spieler: Wolf - Sahan, Tiffert, Micanski - Zuschauer: 1500 - Schiedsrichter: Alt (Illingen).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Tour de France gestartet
ZitatDie 98. Auflage der Tour de France ist gestartet. Auf der Atlantik-Insel Noirmoutier gab Tour-Chef Christian Prudhomme das Startsignal für die 3430 Kilometer lange Rundfahrt. Die Tour begann in diesem Jahr nicht wie üblich mit einem Prolog, sondern mit einer regulären Etappe. Top-Favoriten für den Gesamtsieg sind der doping-verdächtigte Titelverteidiger Alberto Contador aus Spanien und der Luxemburger Andy Schleck. Die deutschen Hoffnungen ruhen vor allem auf Tony Martin, Sprinter André Greipel und Andreas Klöden.
Die 98. Auflage der Tour de France läuft von Samstag, 2. Juli, bis Sonntag, 24. Juli 2011, und umfasst 21 Etappen mit einer Gesamtlänge von 3.430,5 Kilometern.
Die Etappen setzen sich wie folgt zusammen:
10 Flachetappen
6 Bergetappen mit 4 Bergankünften
3 bergige Etappen
1 Einzelzeitfahren (42,5 km)
1 Mannschaftszeitfahren (23 km)Die Besonderheiten des Rennens
Zweimal Col du Galibier
2 Ruhetage
23 Pässe oder Bergankünfte der Kategorien 2, 1 oder HC
Keine Zeitgutschriften für Zwischensprints oder EtappenplatzierungenQuelle: letour
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