Beiträge von PFALZADLER
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Shechter hat noch einmal mit der Presse gesprochen vor seinem Abflug.
Hier seine sinngemäßen Aussagen:„Ich werde nächstes Jahr dort spielen wo ich glücklich bin, und das wird in Deutschland sein.
Ich will mir meinen Traum erfüllen.“
Obwohl Tabib dem Transfer nicht zustimmt sind Shechter und Vermouth heute nach Deutschland geflogen.„Es ist einer der glücklichsten Tage in meiner Karriere, und ich denke die Sachen werden sich in den nächsten Tagen klären.
Es gab viele Rückschläge/Zurückweisungen in den letzten Tagen, jedoch bin ich dankbar, dass wir (Also der FCK) weiter an ihm festgehalten haben.“
Er sagt zudem, dass 2,5 Mio sehr viel Geld für einen Spieler aus Israel sind, wenn man betrachtet, dass Barca gerade mal 3 Mio für Affley bezahlt hat.Katsav: (Shechters Agent) vor dem Abflug:
Itay Shechter wird auf jeden Fall nächstes Jahr in D’land spielen. Entweder wird der Wechsel auf nette Art geregelt oder eben nicht.
Die Entscheidung für Lautern ist nicht aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt (besseres Angebot für Shechter aus Hannover).
Er wollte aber nach Lautern, da er von deren Professionalität überzeugt wurde.
Tel Aviv soll mal darüber nachdenken wie sie mit ihren Spielen umgehn, damit auch in Zukunft Spieler gerne nach Tel Aviv kommen.Vermouth sagt, er freut sich auf D’land und hofft, dass alles gut geht.
Er würde gerne mit Shechter zusammenspielen, da sie sich gut verstehen auf dem Platz.
Zu Tel Aviv will er nix mehr sagen, da er im „guten“ gehen will. -
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Die U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern mussten sich in einem spannenden und turbulenten Finale dem neuen Deutschen A-Jugend-Meister VfL Wolfsburg geschlagen geben. Mit einer 2:4-Niederlage beendete der Teufel-Nachwuchs eine herausragende Saison als Vize-Meister.
Die jungen Roten Teufel mussten kurzfristig ihre Aufstellung umbauen, nachdem sich Calogero Rizzuto im Abschlusstraining verletzt hatte und mit einem Außenbandanriss pausieren musste. Für ihn rückte Sebastian Lindner aus dem Mittelfeld in die Viererabwehrkette. Das Spiel begann mit einem ausgiebigen Abtasten beider Teams, nach zehn Minuten war es daher auch etwas überraschend, dass die Wolfsburger mit der ersten echten Torchance des Spiels in Führung gehen konnten.
Florian Hartherz hatte von der linken Seite geflankt, Toptorjäger Kevin Scheidhauer, der in der anstehenden Saison zu den Profis des VfL aufrücken wird, löste sich in der Mitte von seinem Gegenspieler und nutzte den sich ihm bietenden Platz mit einem Kopfballaufsetzer in den rechten Winkel. In der Folge präsentierten sich die Hausherren feldüberlegen, die Nachwuchs-Teufel hatten zunächst etwas Probleme, Torgefahr zu entwickeln, kamen zehn Minuten nach dem Rückstand aber immer besser in die Partie. "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht das umsetzen können, was wir uns vorgenommen hatten", so Trainer Gunther Metz.
Nachdem ein Freistoß von der linken Strafraumkante zunächst nichts einbrachte, hatte der FCK in der 21. Minute die erste gute Chance zum Ausgleich. Julians Derstroff hatte sich auf der linken Seite durchgesetzt, Nico Pfrengle verpasste seine flache Hereingabe in zentraler Position nur um wenige Zentimeter. Fünf Minuten später war es Mittelstürmer Derstroff, der selbst das 1:1 auf dem Fuß hatte. Nach einem Ballgewinn von Sascha Simon strich sein Schuss nur knapp am rechten Pfosten vorbei. Nach einer halben Stunde war es dann wieder den Wolfsburgern vorbehalten, für Torgefahr zu sorgen. Nachdem Jungprofi Tolga Cigerci von links geflankt hatte, konnte Maximilian Arnold den Ball jedoch nicht richtig verarbeiten, so dass Chris Keilmann die Chance vereiteln konnte und es so mit 0:1 aus Sicht der Roten Teufel in die Pause ging.
Dort hatte sich das Team von Gunther Metz sichtbar viel vorgenommen, der letzte Schritt fehlte zunächst zu Beginn der zweiten Hälfte aber noch, so scheiterte beispielsweise Julian Derstroff nach acht gespielten Minuten im zweiten Durchgang an VfL-Torhüter Marius Sauss. Im direkten Gegenzug konnte Chris Keilmann einen Schuss von Akaki Gogia noch gut parieren, musste in der 54. Minuten dann aber doch ein zweites Mal hinter sich greifen. Nach einem weiten Ball umspielte Kevin Scheidhauer den herausgelaufenen Lauterer Schlussmann und konnte den Ball zum 22. Mal in der laufenden Saison und zum zweiten Mal in dieser Partie im Kasten unterbringen. Nur fünf Minuten später waren die Nachwuchs-Teufel jedoch wieder in der Partie, nach einem Freistoß von Philipp Klement konnte Nils Rattke den Ball mit dem Kopf präzise neben den rechten Pfosten platzieren und den 1:2-Anschluss erzielen.
Die jungen Roten Teufel entwickelten nun viel Zug nach vorne und brachten mit Jan-Lucas Dorow einen weiteren Stürmer. Das Anrennen wurde jedoch zunächst nicht belohnt, die Wolfsburger hatten mehr Fortune, nach einem Eckball landete ein Querschläger wieder bei Kevin Scheidhauer, der per Direktabnahme sein drittes Tor erzielen konnte. Doch auch dieses Mal konnten die Roten Teufel schnell zurückschlagen, Jan-Lucas Dorow erzielte nur gut 60 Sekunden später den erneuten Anschluss. Nur eine weitere Minute danach hätte der FCK sogar um ein Haar den direkten Ausgleich erzielt, Kevin Schwehm hatte den Wolfsburger Torhüter bereits geschlagen, seinen gefühlvollen Herber konnte ein Wolfsburger Abwehrspieler aber gerade noch von der Linie kratzen. Der FCK warf nun alles nach vorne und bekam so in der 78. Minute das vierte Gegentor. Akaki Gogia zog bei einem schnellen Gegenangriff von links in die Mitte und konnte aus 18 Metern zum 4:2 ins kurze Eck vollstrecken.
Die Roten Teufel gaben sich jedoch nicht auf und hatten mit einem Pfostenschuss von Julian Derstroff und einem Schuss von Nico Pfrengle aus elf Metern, der knapp am Tor vorbeiging, in der Schlussphase noch hochkarätige Torchancen. Da jedoch kein weiteres Tor mehr fallen wollte, stand der VfL Wolfsburg zum ersten Mal in seiner Geschichte als Deutscher A-Jugend-Meister fest. "Wir nehmen es sportlich, der VfL ist ein verdienter Sieger. Wir haben in der zweiten Halbzeit das FCK-Gesicht gezeigt, welches uns in der Saison ausgezeichnet hat. Schade, dass wir nie den Ausgleich erzielt haben, dann wäre das Spiel vielleicht anders ausgegangen", so Metz abschließend.
Statistik:
Wolfsburg-U19: Sauss – Schulze, Berzel, Thoelke, Hartherz – Chamorro, Knoche – Gogia (90. Winter), Cigerci, Arnold (84. Millemaci) – ScheidhauerFCK-U19: Keilmann – Lindner, Orban, Heintz, Zimmer – Pfrengle, Rattke, Klement, Simon (63. Dorow)– Schwehm, Derstroff
Tore: 1:0 Scheidhauer (11.), 2:0 Scheidhauer (54.), 2:1 Rattke (59.), 3:1 Scheidhauer (71.), 3:2 Dorow (73.), 4:2 Gogia (78.)
Schiedsrichter: Robert Hartmann
Zuschauer: 7.150 -
von den jungs war jetzt keiner so auffällig,das man ihn unbedingt hoch ziehen muss
orban erscheint mir in der nächsten zeit ,auch nicht als alternative für die ivderstroff zeigt ,das er mit dem ball umgehen kann,aber ihm fehlt einfach noch die physis
Nils Rattke im Aue behalten ...
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Da haben sie die Verlängerung vor der Nase und bekommen das 4:2
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1:0 Wolfsburg
Was für ein "Riesenjubel im Stadion
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Der Pokal sieht bescheiden aus ...
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Sonntag, 19.06.2011 11:00 Uhr
Finale - DM-Endrunde A-Junioren
Stadion: VfL-Stadion
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Clarence Clemons, der langjährige Saxophonist der E Street Band von Bruce Springsteen, ist tot. Der 69-Jährige sei am Samstagabend (Ortszeit) gestorben, teilte Springsteen auf seiner Internetseite mit.
Fast 40 Jahre war Clemons der musikalische Wegbegleiter des Rockstars, der dessen Verlust als "unermesslich" betrauert. "Er liebte sein Saxophon, er liebte unsere Fans, und er gab jeden Abend alles, wenn er auf die Bühne ging", schrieb der 61-jährige Springsteen auf seiner Webseite.
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Glückwunsch Steven für die Beförderung,hau rein.