Beiträge von Bolzer

    interessante Spielanalyse von Transfermarkt-User guggemool

    Rieder könnte als RV durchaus funktionieren. Allerdings fehlt dir dann im DM jemand mit sehr hohem Einsatzradius. Sickinger wäre eine gute Ergänzung zu ihm, kein Substitut. Das ist auch der Grund, weswegen ich zu einer 3er- bzw. 5er-Kette tendiere. Sickinger kann im Aufbauspiel ins Mittelfeld vorrücken und Ciftci wäre als 8er recht frei in seinen Aktionen, was Ritter auch erlaubt situativ auf die Flügel auszuweichen.

    Aber nun zum Spiel gestern:

    Die defensive Grundordnung stand wie in den letzten beiden spielen auch. In einem 4-2-4 haben wir den Gegner meist kurz vor der Mittellinie erwartet. Redondo hatte in den ersten 20 Minuten häufiger versucht, den gegnerischen 6er zuzustellen, wobei sich dann auf der Aussenbahn Lücken ergaben. Nach rund 30 Minuten wurde das daher verworfen und er orientierte sich wieder an "seinem" nominellen Gegenspieler. Wenn wir etwas höher ins Pressing gegangen sind, konnten die Lübecker unsere erste Linie auf Grund der nummerischen Überlegenheit in ihrer Abwehrreihe meist recht simpel überspielen und die Bälle gelangen dann direkt vor unseren 6er-Raum. Cicfti sollte dann herausrücken, agierte zwar bemüht, aber häufig unglücklich im Abfangen der Bälle. Oft waren es Zentimeter, die er zu spät kam, aber das sah dennoch nicht Stabil aus.

    Generell war das Spiel ein Beleg dafür, wie verdammt schwer ein (Angriffs-)Pressing gegen eine 5er-Kette zu spielen ist. Wenn wir uns vor die Mittellinie zurückfallen ließen und der Gegner Optionen finden musste, unsere Reihen zu durchbrechen, kam da nicht viel. Das sieht für den Zuschauer dann zwar sehr statisch und vielleicht sogar ängstlich aus, aber ist taktisch ein probates Mittel. Das Spielgeschehen stützt Saibenes Herengehensweise. Defensivtaktisch spielt es im übrigen keine Rolle, ob wir mit zwei Stürmern oder einem Spielen.

    Offensiv hingegen setzten wir auf einen zweiten Stürmer, um Pourié nicht alleine gegen drei IV spielen lassen zu müssen. Der Plan sollte wohl sein, die Überzahl auf der Aussenbahn zu nutzen, dort durchzubrechen und dann Flanken in den Strafraum zu schlagen. Diese Durchbrüche gelangen das ein ums andere Mal sogar wie geplant. Allerdings verpufften die Hereingaben (mit einer Ausnahme) allesamt wirkungslos. Ich schrieb es in der Halbzeit bereits: Gegen diese Abwehr sind hohe Flanken kein Mittel. Wenn wir hingegen flach durch die Abwehr spielten, wurde es prompt gefährlich. Hierzu gleich mehr.

    Ciftci und Rieder sollten im Wechsel nach vorne stoßen, wurden jedoch durch geschicktes Zustellen der Lübecker von ihren Passoptionen auf die Aussenstürmer abgeschnitten. Häufig blieb dann der relativ unkontrollierte hohe (Chip-)Ball auf die beiden Stürmer, die jedoch nie gefährlich wurden.

    Ich sage es ganz offen: Der Lübecker Defensivplan ging auf, offensiv war das Credo wahrscheinlich auf einen Glückstreffer wie Magdeburg zu hoffen. Erst als wir gegen Ende Räume angeboten haben, entwickelte unser Gegner so etwas wie Offensivdrang.

    Zurück zu unserer Offensive. Um die Lücken im OM zu besetzen und sich der direkten Deckung der gegnerischen IV zu entziehen, ließen sich unsere beiden Stürmer im Wechsel fallen. Ich mag nicht direkt in die Einzelkritik gehen, aber es war schon auffällig, wie unsauber Huth in seiner Ballan- und -Mitnahme ist. Ehe er die Kugel unter Kontrolle hatte, wurde er direkt von 1-2 Gegnern angegangen. Mangels Passoptionen war der Ball dann meist verloren. Ja, Huth war bemüht und hatte ein hohes Laufpensum. Aber mit ihm kannst du einfach nicht "spielen". Pourié bietet hier eigentlich mehr an, hatte gestern allerdings auch einen gebrauchten Tag und wirkte nach 60 Minuten ziemlich platt.
    Aber, was mir direkt nach seiner Auswechslung aufgefallen ist, waren die unkoordinierten Pressingversuche des FCK. Ritter, Huth und Zuck standen da nebeneinander herum und keiner wusste, wann und wie man herausrücken soll. Pourié scheint der entscheidende Spieler für unser Anlaufen zu sein, der die Pressingsignale an die Mannschaft gibt. In der ersten Hälfte kann ich mich zudem an eine Szene erinnern, in welcher er Redondo und Kleinsorge mit Armbewegungen dazu aufgefordert hatte, den Gegner anzulaufen. Das fehlte nach seinem Ausscheiden komplett. Das ein oder andere Mal konnte man über die Aussenmikrofone "(D)rauf!" hören, aber ich konnte nicht zuordnen, ob diese Rufe vom Feld oder von Ausserhalb kamen.
    Was zudem auffällt, er läuft viel klüger an (gut, mit seinen 29 Jahren sollte er die Erfahrung dazu haben). Die anderen drei in der ersten Linie achten oft nicht auf ihren Deckungsschatten und gerade Redondo merkt fast nie, wenn der Passempfänger sich in seinem Rücken wegbewegt und somit wieder anspielbar ist.

    Wenn wir situativ in ein Angriffspressing gehen, müssen solche Basics funktionieren, sonst laufen wir schnell Gefahr, riesige Räume anzubieten. Genau das ist gestern ja auch das ein oder andere Mal passiert. Im STT wurden oft die "großen Lücken" angesprochen. Die ergaben sich immer genau dann, wenn wir etwas offensiver gepresst haben. Zum Glück war das selten der Fall, auch wenn uns das dann als Angsthasenfussball ausgelegt wird. Das Trainerteam hat seine Aufgabe also voll und ganz erfüllt, wenn es darum geht, die Stärken des Gegners zu neutralisieren.

    Kleinsorge sehe ich nicht ganz so kritisch wie die meisten hier. Er wirkte für mich weder unmotiviert noch lauffaul. Er war schlicht oft orientierungslos. Er irrlichterte über den Platz und wusste nicht, ob er Spieler X besser anlaufen soll oder Spieler Y. Ihm fehlte fast jegliche Bindung. Diese Unsicherheit übertrug sich somit auch auf Hercher, der hier m.E. gefordert gewesen wäre, ihm Orientierung zu bieten. Allerdings ist er bekanntlich kein "Lautsprecher". Dass Kleinsorges defensives Zweikampfverhalten stark ausbaufähig ist: geschenkt. Das ist es bei Redondo auch, der performt allerdings offensiv.
    Was mir jedoch Hoffnung macht: Bei Redondo sah das in den ersten Spielen ähnlich aus und heute ist er absoluter Leistungsträger. Und auch Kleinsorge deutete 3x an, wie wichtig er für uns werden kann. Nämlich dann, wenn man ihn mit Tempo flach hinter die Kette schickt. Nur hatten wir gestern in den ersten 60 Minuten niemand auf dem Rasen, der das erfolgsstabil leisten kann. Pourié traue ich das generell zu, es ist ihm ja auch einmal gelungen, jedoch fehlt er dann meist in erster Reihe.
    Meine Forderung ist daher, den 10er-Raum mit einem Spieler zu besetzen. Tut mir Leid für Huth, aber er hat (noch) keinen Platz in dieser Mannschaft. Zuck oder Ritter müssten hier aufgestellt werden.

    Redondo selbst harmoniert immer besser mit Hlousek und beweist Übersicht und Finesse (achtet bei dem Tor mal nur auf ihn, von der Szene vor dem Ballgewinn bis zum finalen Rückgabe auf Ritter). Die positive Überraschung der Saison bislang.

    Rücken wir bei der individuellen Betrachtung noch in die letzte Reihe: Unsere Innenverteidigung. Ich bin ehrlich, Bachmann hat mich sehr überrascht. Er wirkte unglaublich cool und abgebrüht. Als gelernter DM ist er es gewohnt, wenig Raum und Zeit zur Entscheidungsfindung zu haben, das hat man gestern bemerkt. Im Gegensatz zu Kraus hat er fast immer eine spielerische Lösung gesucht. Das kann dann zwar auch mal nach hinten losgehen, das ist es gestern zum Glück aber nicht. Und dann sieht die Leistung eben unglaublich souverän aus. Kraus spielt das resoluter, aber es ist, wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, unglaublich schwer an ihm vorbeizukommen. Zudem hat er die ganze Defensive organisiert. Was Pourié für unsere Offensive ist, das ist Kraus für die Defensive. Insbesondere in der zweiten Hälfte ist mir aufgefallen, wie er Kommandos gibt und unseren Spielern die Gegenspieler "zuweist". Ist mir in den vorherigen Partien so extrem noch nicht aufgefallen. Ob das an der Binde liegt? Spekulation...

    Fazit:

    1.) Das Spiel war von den Defensivkonzepten geprägt, welche die gegnerischen Offensivbemühungen im Keim erstickten. Beide Teams fanden kaum Mittel dagegen, sodass viele Fehlpässe erzwungen wurden oder Bälle lang gespielt werden mussten, was das Spiel äußerst unansehnlich machte.

    2.) Im klassichen 4-4-2 sind unsere Stürmer isoliert (was man bereits in den ersten beiden Spielen unter Saibene sehen konnte). Wir benötigen einen Spieler im OM, der Bälle verteilen kann. Huth kann das nicht und Pourié fehlt dann in der Spitze.

    3.) Kleinsorge benötigt flache Bälle, mit denen er hinter die Abwehr kommen kann (siehe Punkt 2). Zudem fehlt es an Abstimmung mit Hercher. Wenn er die bekommt, wird es gefährlich für den Gegner (gestern sogar mit einer 66%igen Quote)

    4.) Wenn man weiterhin mit 4er-Kette spielt, so bleibt nur eine Rückkehr zum 4-2-3-1 bzw. 4-1-4-1 (mit denen wir unsere besten Spiele abgeliefert hatten).

    5.) Bachmanns herausragende Leistung als IV schafft uns zusätzliche taktische Optionen. Eventuell sollte man eine 3er- oder 5er-Kette als Option in Erwägung ziehen um die 11 besten Spielern auf den für sie besten Positionen aufbieten zu können.

    6.) Saibenes Wechsel sitzen zu 90%. Ich kritisiere ihn ja immer mal gerne für die ein oder andere taktische Entscheidung, aber ich habe es selten erlebt, dass fast jeder Einwechselspieler auf der ihm zugedachten Position eine Verbesserung bewirkt. Als Spötter könnte ich natürlich die Frage stellen, weswegen das Team nicht bereits von Beginn an in dieser Konstellation aufläuft.

    SV Waldhof nimmt Offensivspieler Osei Kwadwo unter Vertrag


    Der SV Waldhof Mannheim hat den vereinslosen Manfred Osei Kwadwo unter Vertrag genommen und sich damit eine weitere Alternative für die Offensive gesichert.


    "Bereits im vergangenen Winter wollte mich Jochen Kientz zum Waldhof holen", berichtet Osei Kwadwo vom bereits länger bestehenden Kontakt zum Sportlichen Leiter des SVW. Damals hatte der 25-Jährige noch beim 1. FC Magdeburg unter Vertrag gestanden. Das Arbeitspapier war im Sommer dann aber ausgelaufen und nicht verlängert worden.

    Erst jetzt hat der Waldhof zugeschlagen und sich die Dienste von Osei Kwadwo gesichert. "Mit Manni haben wir nun eine weitere Alternative für unsere Offensive", erklärt Kientz die Verpflichtung. "In der Vergangenheit ist er stets durch seine sehr hohe Geschwindigkeit aufgefallen, die ihn vor allem im Konterspiel sehr gefährlich macht."

    Der Ghanaer bringt die Erfahrung von 52 Drittliga-Spielen für Magdeburg und Sonnenhof Großaspach mit. In der 2. Bundesliga stand Osei Kwadwo für den 1. FC Kaiserslautern in 22 Partien auf dem Platz. Im Waldhof erhält er die Rückennummer 20.



    kicker.de

    Lesenswerter Beitrag aus dem Transfermarkt-Forum von MR12_:

    Hallo zusammen,

    aus meiner Sicht war das gestern erneut kein guter Auftritt von Markus Merk. Ich bin ziemlich enttäuscht über die ständig gleichen Plattitüden, reumütigen Blicke in die Kamera und wenig strukturierten Floskeln.

    Ich kann diese ewig gleichen Betonungen auf „Galligkeit“ und „Werte Fritz Walters“ nicht mehr hören. Auch nicht durch den SWR. Hier wird die Person Fritz Walter missbraucht. Ich kann es leider nicht anders sagen.

    Er ist eine Ikone - mehr als das. Er besitzt eine einzigartige Bedeutung für den deutschen Fussball, das Land selbst und seine Gesellschaft. Als ich in Lautern aufwuchs war er überall präsent. Immer ein Beispiel für Fairness und Bodenständigkeit. Bis heute ein Leuchtturm in sowie um den Betzenberg und in meinem Herzen.

    Aber als Blaupause für einen jungen Profi aus Köln, Wuppertal oder Rostock kann er nicht immer und immer wieder herhalten. Auch der SWR versucht ständig diese Karte zu spielen. Wenn nicht gerade ein unterirdischer Beitrag läuft, wie jemand in irgendeinem Wohnzimmer ein FCK-Spiel guckt, kommt die Geschichte vom ruhmreichen FCK aus der Vergangenheit samt x-mal gestellter Frage: wo denn die Werte von damals hin sind. Hört auf damit.

    Keiner wird Spieler mit derartigen Geschichten erreichen. Vielleicht schaffen wir es, dass der ein oder andere diesen Geist entdeckt, sich von den Fans anstecken lässt und den FCK damit besonders ins Herz schließt. Aber wir können das nicht erwarten. So etwas passiert aus einem Spieler heraus oder eben nicht. Jeder hat das Recht seinen eigenen Weg zu gehen. Sein eigener Fritz Walter zu werden.

    Und wenn die Mannschaft nicht performt? Dann haben wir (hoffentlich endlich mal wieder) einen Übungsleiter, der das konkret und ohne Umschweife klären wird. Oben mitspielen zu müssen ist sicher für den ein oder anderen aktuell eine Last. Aber die Werte Fritz Walters mit Drohungen zu verbinden, wie „wir gucken uns das nicht länger an“ geht für mich komplett am Thema vorbei.

    Grüße

    Betzemaster:

    Sodele, nach tagelangem Schweigen erlaube ich mir, nochmal ein paar Worte zu verlieren.

    Zunächst einmal herzlich willkommen, Coach Saibene und viel Erfolg!

    In eigener Sache

    1. Was hier die letzten Tage abgegangen ist, fand ich unter aller Kanone. Aber keine Sorge, ich bin hart im nehmen. Und wenn irgendwelche Neu-User meinen, mich mit derart dümmlichen Anwürfen provozieren zu können, sind sie schief gewickelt. Jedenfalls hatte ich für meinen Teil auf diesem Level keinen Bock mehr.

    2. Es ist schon bemerkenswert, dass anscheinend einige User nicht richtig lesen können oder bewusst Dinge falsch verstehen oder verstehen wollen und hieraus angebliche Aussagen von mir stricken. Inweiweit ich mir das weiterhin antun muss, lasse ich mal dahingestellt.

    3. Zu meinem Post in der Trainerfindungskommission vom letzten Dienstag für die allgemeine Transparenz:


    Die von mir genannte "Liste" war von der Reihenfolge her meine eigene Einstufung und spiegelte nicht die Abfolge des FCK wieder. Ich habe 6 Trainer genannt, das deckt sich zu 100 % mit der Aussage Notzons in der PK: es gab eine Longlist, die zu einer Shortlist wurde. Es wurden 5 Gespräche geführt. 5 deshalb, weil man Funkel auf der Liste hatte. Ein namhafter Ex-Lautrer hat ihn angefragt, er hat aber nach kurzer Bedenkzeit abgesagt. Mit FCK-Offiziellen gab es kein Gespräch. Damit war der "Traum" vom Tisch.

    Der "Paukenschlag in Liga 3" war Lieberknecht, der aber - was man ihm hoch anrechnen kann - aus Loyalität zum MSV abgesagt hat. Wenn ein solcher Wechsel unter Nutzung der Ausstiegsklausel kein Paukenschag in der Liga gewesen wäre, weiß ich auch nicht.

    Völlig einverstanden wäre ich mit Trares und Ziegner gewesen, beides harte Hunde und Trainertypen, die m.E. sehr gut zum FCK gepasst hätten. Vor allem Trares war auch in weiten Teilen der Favorit. Leider kam man da auf keinen Nenner bzw. hat sich wohl im Laufe der Gespräche herauskristallisiert, dass die Verantwortlichen eher mit dem Neucoach auf einer Wellenlänge liegen.

    Die letzte Gruppe war Schwartz und Saibene. Von ersterem halte ich aus bestimmten Gründen, die ich hier nicht kundtun möchte, rein gar nichts und zu Saibene möchte ich aus Respekt davor, dass er jetzt unser Coach ist, keine Stellungnahme abgeben. Jeder hat seine Chance verdient und ich wünsche mir nichts mehr, als das ich mit meiner Einschätzung falsch liege.

    Alle anderen, die gehandelt wurden, waren entweder auf der Longlist bzw. teilweise Trainer, deren Berater ihr Interesse an einer Tätigkeit hinterlegt haben. Es kamen im Laufe der Woche auch noch andere Namen wie Weiler dazu, die aber eher öffentlich als intern diskutiert wurden.

    So, das war die Liste, die mir zugetragen wurde und die ich am Dienstag anonymisiert und mit eigenen Einstufungen kundgetan habe. Auch wenn es einigen Schlaumeiern schwerfällt zu glauben, aber manchmal dauert es auch, bis man Infos erhält und gerade an solch "heißen Tagen", wo schlichtweg die Telefone glühen, ändern sich die Dinge fortlaufend und gefühlt alle 2 Stunden. Genau darum ist es mir aufgrund des ganzen rumgehate hier gegen mich auch leicht gefallen, nicht irgendwelche Wasserstandsmeldungen abzugeben. War mir schlicht zu blöd. Der Logik bzw. die Erwartungshaltung, nach der hier einige handeln oder Dinge fordern, ist schlicht nicht mehr nachzuvollziehen. Für mich bleibt in der Rückschau die Feststellung, dass sich das Forum insbesondere in den letzten Wochen nicht zum Vorteil entwickelt hat - Alt-User nehme ich bewusst aus; die nämlich können nahezu gänzlich a) lesen b) richtig einordnen c) intellektuell folgen.

    Beste Grüße,

    Master

    PS: ich wünsche unserem neuen Coach eine glückliche Hand - die kann er brauchen.