Beiträge von empy

    Auch eine aomv würde nur die gewählten Funktionäre stürzen können. Geschäftsführer werden berufen und haben arbeitsrechtliche Verträge mit Laufzeiten oder Kündigungsfristen. Das regelt der Vorstand/Beirat.


    Ich persönlich bin auch immer noch der Meinung, dass Klatt weiter machen sollte. Ich halte ihn, entgegen der landläufigen Meinung der Experten hier, für einen Guten. Und ich bin mir auch sicher, dass auf dem Posten im nächsten Jahr niemand ansatzweise sich so einarbeiten kann, dass er auch nur nahe an seine Performance rankommt.


    Bei Bader bin ich noch nicht so negativ, wie die meisten hier. Aber schon kritisch.


    Und zu Banf schwankt meine Meinung.

    Schafft er den Deal, hat er seine Mission und Versprechen erfüllt.


    Wer es von den fünf plus zwei plus zwei plus eins es besser machen können soll erschließt sich mir bisher auch nicht. Und von außen (Einarbeitung!!!!!!!!!) schon Mal gar nicht. Bei Baders Position wäre das wesentlich leichter und schneller möglich.


    Ich bin halt kein Freund von "Es ist scheiße und alles andere wäre besser!"


    Unsere sehr jüngste Vergangenheit sollte meine Zweifel beweisen!

    NRW_Teufel Klar. Da sind wir uns faktisch total einig. Depp dieser Geschichte=Stadt/Steuerzahler.

    Wobei auch ein Schrecken mit Ende für die Stadt attraktiv sein kann. Vielleicht überlebt so ja wenigstens ein langwieriger Steuerzahler.

    Ps: Der Rasen ist keine Sanierung/Instandsetzung. Der ist danach ja nicht für längere Zeit wieder heile. Das sind laufende Kosten. Denn den muss man ja ständig neu machen. Das ist keine Spezialität von uns.

    Also: der Pachtvertrag hat große Anteile an den Instandsetzungsverpflichtungen an den FCK übertragen. Das sind historische Fakten. Warum weshalb ist egal, wenn es drin steht und unterschrieben wurde, ist das so.

    Und um Buchwert: klar kannst du alles für nen Euro verkloppen. ABER: Der Buchwert heißt ja so, weil in einem Buch und in dem Fall in der Bilanz der Stadt steht. Schreibt die den Wert ab, muss sie ihn aus anderen Töpfen ausgleichen. Und sie darf das nicht willkürlich tun, denn sonst veruntreut sie öffentliche Gelder (und/oder Fördergelder) und betreibt Wirtschaftsförderung am FCK, welches demokratisch legitimiert sein muss und auch Regeln unterliegt.


    Man erinnere sich bitte an die Runterbewertung des Fröhnerhofs vor Rückveräußerung an uns!

    Nein. Aber demokratisch besprochen und beschlossen muss es werden. Angeblich will man. Ja nachverhandeln, wenn gewünscht, laut Klatt.


    Man nimmt ja nie ein erstes Angebot an, sagt die alte Markt-Regel. Wenn man allerdings gar keine anderen Alternativen hat, ist die Basis zu verhandeln vielleicht gar nicht da.


    Ergo: Wir sind nur einen Schritt weiter gekommen. Ob wir das Ziel schon sehen können, mag ich nicht bewerten. Besser als gestern sollten wir dennoch da stehen. Denn da hatten wir noch nicht Mal die Schuhe an.