Ich sehe Fußball komplizierter
:
Es ist einfacher von unteren Klassen aufzusteigen - das gilt max. bis zur 2. Liga und sich (erst einmal) zu behaupten. Die Proebleme kommen erst ab dem 2. oder 3. Jahr. Wenn keine frisches Geld von außen kommt, wird es dann schwierig.
Die Ausnahmen Hoppelheim und Dosen Leipzig haben externe Geldgeber.
Hoffenheim hatte seinen Enbruch und ich weiß nicht, wieviel Hopp nochmal nachgeschossen hat. Leipzigh hat sich frühzeitig seinen Kader zusammengekauft von dem sie jetzt noch zehren.
Vor 30 Jahren hatte der FCK ein Allenstellungsmerkmal in der Regon - gerade für den Nachwuchs. Dann kam Manz, als letztes Hoppelhem mit seinem hypermodernen Lestungszentrum. Somit sind wir nicht mehr die 1. Wahl.
Inzwischen ist der Fußball europaweit zur Spielwiese von Milliardären geworden - wo auch immer diese das Geld her haben. Das wirkt leider vonoben nach unten. Kaufen sich diese Vereine Top-Spieler bedienen sich die BuLi Vereine teilweise in der 2. Liga, diese in der 3.
Dazu kommt das weltweite Scouting.
Der FCK hat kein Geld von außen bekomen. Bis jetzt hat Becca - nach allen Medienberichten - nur teure Bürgschaften (man sprichtz von 5% Zinzen) vergeben und nimmt dadurch gesetzeswidrig personellen Einfluß.
Ich habe 2 Fragen, die ich momentan nicht beantworten kann:
1. Ist Becca mehr Fußballverrückter oder Bauunternehmer?
2. Was passiert mit den FCK-Immobilien (Stadion + umliegende Grundstücke) wenn der FCK absteigt und/oder auseinanderbricht. Die Stadt ist ziemlich pleite und ggf. zur Verwertun g verpflichtet.