Beiträge von lookaround

    was war eigentlich der Anlass, dass man in komplett aus dem Kader gestrichen hat?


    Grottig spielen tun andere auch.


    Gibt es da andere Hintergründe die wir/ich nicht kennen?


    Bevor ich mir einUrteil bilde möchte ich mehr Informationen.



    Bei Halfar war es klar und die Lösung für ihn selbst die beste und fair. Es wundert mich auch (positiv) dass es nicht in die Öffentlichkeit kam - und dabei soll es auch bleiben.

    Im Betze brennt heißt es, die würden 20 Mio mitbringen.


    Aber seit der letzten JHV ist Kuntz ja auch Sportdirektor.



    Spatz beiseite:


    Ich mag über ungelegte Eier nicht diskutieren. Ich kenne weder die Leute noch die Inhalte.


    Kurt Steinbrecher ist im Internet ein weißes Blatt. Da gibt es nur ein Altenzentrum in Darmstadt und dieser Arzt ist anscheinend so ein Psychologe. Über den habe ich auch nur die Mitwirkung an einem Psychobuch als Co-Autor gefunden. Ging um Hoffnung ;)


    Mir geht es um Kompetenz der Leute in wirtschaftlichen und sportlichen Dingen, um eine vernünftige Information, was passieren soll und ich bin - wie bereits gesagt - skeptisch alle Leute auf einmal auszutauschen, da ich dann einen mehrwöchigen oder -monatigen Stillstand befürchte. Und dafür ist momentan der falsche Zeitpunkt.



    Ohne konkrete Informationen laufen wir Gefahr, dass wir eine Luftnummer gegen die nächste austauschen, sich außer den Namen nichts ändert und wir uns wiedermal lächerlich machen.


    Von vernünftigen Vorschlägen lasse ich mich gerne überzeugen

    Die Aussage, dass Toppmöller entswcheidet ob ein ehemaliger Spieler verklagt wird, mit dem Satz "Das wird es unter mir nicht geben" hinterläßt einen sehr schalen Beigeschmack.


    Wenn Toppmöller diese Aussage ernst meint, dann meint er mit "seinem" FCK etwas anderes als ich. Der Verein gehört ihm nicht und er sollte sich davor hüten, außerhalb seiner Kompetenzen Aussagen für den Gesamtverein zu treffen.

    eine ganz allgemeine Aussage zum Thema Trainer:


    Ich bin der Meinung, dass die Toptrainer großer Mannschaften - bis auf wenige Ausnahmen - nicht in der Lage sind eine Mannschaft im zweiten Liga zum Aufstieg zu verhelfen, da das Umfeld komplett anders ist.


    In einem Topteam ist (finanzbedingt) ein riesiger Stab an Co-Trainern, Physiotherapeutehen, "Sekretärinnen", Scouting für wichtige Gegner vorhanden.


    Bei einem kleinen (sprich ärmeren) Verein gibt es da viel weniger Hilfe und der Trainer hat dadurch ein größeres und "bodenständigeres" Pensum zu leisten. Weiterhin verfügt man nicht über einen doppelt bis dreifach stark besetzten Kader auf jeder Position.


    Ich könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass z. B. ein Hitzfeld - ohne Millionen für Neueinkäufe - im Hintergrund eine Mannschaft vor dem Abstieg aus der zweiten Liga retten könnte.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Rehagel sich dies antun würde und es nützlich wäre. Rehagel ist ein Motivator, der aus erfahrenen Spielern eine Mannschaft formt und das letzte aus denen rausholt. Er ist niemand der ein junges unerfahrenes Team aufbaut.


    Man sieht ja wieviel Porbleme Daum in Köln immer wieder hat, obwohl der Etat 4,5 mal so hoch ist wieder der von Lautern.


    Ich glaube es gibt keinen "Unvisaltrainer". Jede Situation erfordert den Trainer der paßt und ich habe zuwenig Einblick und um zu beurteilen ob Rekdal der richtige Trainer für diese Situation ist. Solange wir Weltmeister der Trainingsverletzten sind und die Mannschaft sich häufig von selbst aufstellt fällt es mir ein Urteil schwer,.

    Auweia, wenn der Buchwald das tatsächlich gesagt hat:


    Zudem soll Toppmöller, das hofft Aufsichtsratschef Dieter Buchholz, „mit seiner Erfahrung unserem jungen Trainer Kjetil Rekdal helfen“.


    Kein Trainer irgendeines Vereins läßt sich von irgendjemanden in seine Arbeit reden und eine solche Äußerung ist kontraproduktiv. Das demontiert den Trainer, weil es implizit ssagt "Der kann das nicht alleine".


    Hätte er nur geschwiegen


    Dieses ungeschriebene Gesetz sollte selbst unser Aufsichtsratsvorsitzender kennen.


    Oder will er Rekdal jetzt als Nächsten rausekeln?

    Zunächst einmal:


    Einen Ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden kann sich ein Schachverein oder ein Kreisligaclub leisten. Das ist ein absoluter Fulltimejob.


    Wieviele ehemaligen deutschen Topspieler trainieren zur Zeit erfolgreich eine Spitzenmannschaft und wievielt sind gescheitert?


    Wieviele davon sind erfolgreiche Manager und wieviele dümpeln im 2., 3. oder 4. Glied? Die Anforderungen sind eben ganz andere, als ein guter Spieler zu sein. Sehr wenige können beides.


    Zum Thema Vorstand/Aufsichtsrat und Veränderung:


    Von meiner Seite aus höre ich mir dies neutral an, da ich - wie öfter hier geschrieben - mit der Außendarstellung und den erkennbaren Leistungen von Vorstand und Aufsichtsrat nicht zufrieden bin. Allerdings mit der notwendigen Ruhe und Vorlaufzeit und nicht in dem jetzigen Moment, wo alle Kräfte auf kurzfristige Lösungen gebündelt werden müssen. Für mich ist dieses Thema angesagt, sobald der Klassenerhalt geschafft ist. Aber das ist meine persönliche, subjektive Meinung.


    Warum diese Meinung?


    Wenn man den gesamten Aufsichtsrat + Vorstand + Umfeld (Ärzte etc.) im Hauruck-Verfahren und jeder muß aus dem Bauch heraus entscheiden wie er abstimmt - ohne Chance sich mit den handelnden Personen und Sachthemen auseinanderzusetzen. Deshalb gehört dies für mich auf eine außerordentliche Hauptversammlung.


    Wenn der "Umsturz" gelingt, muß alles neu organisiert werden:


    Man kennt die Gremien (z. B. Ligaverband) nicht und niemand dort kennt die neuen Personen - es bedarf einer längeren Einarbeitungszeit. Dies gilt für alle Bereiche, wie den Kontakt zu Spielerberatern, Presse, Verbände usw.


    Bis die ersten "eigenen", also selbstständigen Entscheidungen, eines solchen Gremiums gefaßt werden, vergehen Monate.


    Ich würde auch nicht die komplette Mannschaft in einem Schritt austauschen. Für das operative Geschäft ist der Vorstandsvorsitzende entscheidend. Dort ist betriebswirtschaftliche Kompetenz, gute Kontakte zur Wirtschaft (Sponsoren) und ein gutes Händchen für den sportlichenen Fachmann, den sich dieser zur Seite holen kann, das Wichtigste.


    Wir müssen uns nur umschauen: Vereine mit Führungsfiguren, die langfristig im Verein arbeiten sind erfolgreich. 'Man sieht dies nicht nur bei Höneß oder Allofs sondern z. B. an Bruchhagen.


    Aber es ist nur eine Meinung von mir

    @Zehose


    Ich will ja nicht an Deinem Idol kratzen, aber Du hast gerade sehr schlechte Beispiele gewählt.


    Tabellenpläze Leverkusen


    98/99 2


    99/00 2


    00/01 4


    1. Juli 01 Toppmöller wird Trainer


    01/02 2


    16.02.03 Toppmöller wird Entlassen, weil Leverkusen abstiegsgefährdet ist


    Am Ende Platz 15 mit Auge (kommt am 33. Spieltag)


    02/03 3


    Leverkusen war bereits eine deutsche Spitzenmannschaft, als Toppmöller sie übernommen hat. Sie war kurz vor dem Abstieg als er gefeuert wurde.


    Krisenteam HSV


    Toppmöller übernahm die Mannschaft am 23.10.03, nach dem 9. Spieltag von Jara (Tabellenplatz 13) und erreichte am Ende der Saison Platz 8. Am 17.10.04 wurde Toppmöller entlassen. Tabellenplatz 18. Er wurde auch entlassen "...die Mannschaft teilweise von Toppmöller kurios aufgestellt worden war, so setzte er beispielsweise Stürmer Sergej Barbarez in der Innenverteidigung ein."


    Die heutige, inzwischen einigermaßen stabile Situation Toppmöller zuzuschreiben ist ein Witz. Die haben sich erst einmal die Wunden geleckt als er weg war.


    Toppmöller hat nach dem HSV kein Bundesliga-Engagement mehr gehabt. Mir ist nicht bekannt, dass einer der "großen" Vereine bei ihm angefragt hat.


    Man sollte bei allem Glauben an Idole keine Vergangenheitsverklärung betreiben.

    Seven


    Wenn ich die Beiträge lese sieht es nicht so aus, als ob ich alleine diese Meinung habe.
    Aufregen würde es mich, wennder FCK untergeht, aber nicht die Beiträge hier. Wie kommst Du darauf dass ich solchen Beiträgen ein so großes Gewicht gebe?


    Deine Aussage, dass man solche Änderung nur an der JHV machen kann ist falsch. Wie Avernabernd bereits feststellte stehen keine Wahlen an.
    Es ist mit einem entsprechenden Quorum jederzeit möglich eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen.


    Ich finde es besorgniserregend, wie hier jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird.
    Wenn ich eine Veränderung will muß ich auch eine Alternative kennen. So wie hier argumentiert wird "alle weg" könnte man sagen, der letzte macht das Licht aus - weil keiner mehr da ist oder Toppmöller ist dann alles: Trainer, Sportdirektor, Vorstand (5 in 1), Aufsichtsrat
    Es ist auch komisch, dass dieselben Leute die die Machtfülle vergangener Tage kritisieren wieder einfordern.


    Aber am meisten stört mich diese destruktive Einstellung von vielen hier anstatt konstruktiv zu arbeiten,


    Mehr als zwei Drittel der Themen sind negativ "*** weg", "Schuld" usw. anstatt (konstuktiv) was muß besser werden, was hilft, wie schaffen wir den Klassenerhalt (statt "so steigen wir ab").


    Mit diesem Auftreten nehmen wir uns ein Teil des Rechts zur Kritik

    RedShark
    Deine Aussage
    Für all dies haben wir weit über eine Million Euro bezahlt und Leute wie Hajnal, Macho und Meißner sind weg. Der Klopper ist jedoch Dahams Verkauf nach Koblenz.


    kann ich son nicht stehen lassen, da sie komplett falsch ist:


    Hajnal: wie schon 57 Mal hier berichtet hatte er eine Ausstiegsklausel, wollte 1 BuLi spielen und war vor dem Amtsantritt von Schjönberg weg
    Meißner: wollte CL spielen und wollte nicht beim FCK bleiben. Er war für ein halbes Jahr ausgeliehen. Die Entscheidung lag beim VFB nicht beim FCK.
    Macho ist weggegangen, weil Fromlowitz vom Trainer als Nummer 1 gesetzt wurde.
    Daham wurde vom Trainer aussortiert und hat außer seinem Spiel gegen Jena Bei Koblenz Bewertungen von 4 oder 5 und wurde in den letzten Spielen für 10 - 20 Minuten eingewechselt.


    Kritik ist OK, wenn man bei den Fakten bleibt!