Das ist doch das was ich meine Buggy. Mich ekelt die Aussage ebenfalls an aber es gibt einfach Dinge die zu weit gehen. Manche Menschen können das in ihrer blinden Wut nicht mehr differenziert betrachten und machen den einen Schritt zu viel, genau hier sollte man sich auch als Nicht-RBLer dagegen aussprechen.Ansonsten hilft gegen diese Projekte nur Aufklärung und ein aktiver Protest auf einer normalen Ebene
Beiträge von wentzerich
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Man muss auch einfach Solidarisierung mit dem Projekt an sich und ein klare Ansage gegen Grenzüberschreitungen unterscheiden. Wenn die Vereine sich hinstellen und sich gegen körperliche Übergriffe usw. gegenüber RBL aussprechen,dann ist das aus meiner Sicht in Ordnung. Eine Solidarisierung mit dem Projekt und eine Überspitzung von verbalen/geschriebenen Protesten sehe ich dagegen ebenfalls kritisch.
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Und es zeigt sich mal wieder : Lautern und die Big Points.
Glückliches Unentschieden für uns. Da können sich heute alle an die Nase fassen.
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Ich seh bei unserem Team gar nichts. Karlsruhe hat seit Anpfiff der zweiten Halbzeit gefühlt den Ball nie abgegeben. Wir hatten genau 2 Minuten Drang nach vorne ansonsten lassen wir uns von Karlsruhe hinten reindrücken.
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Keine Entlastung, jeder Ballgewinn ein direkter Ballverlust. Hoffentlich bringen se das 0:0 nach Hause..
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Das hat sich in der ersten Halbzeit schon angebahnt. Kaum Entlastung nach vorne da wir so ziemlich jeden Ball unnötig direkt wieder abgeben.
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Passgenauigkeit fehlt und hinten etwas unsicher teilweiße. Sippels Einlage hat definitiv keine Ruhe in die Abwehr gebracht.
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Zitat
Stellungnahme zur aktuellen Situation
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, wurde in Ingolstadt kein organisierter Support von uns durchgeführt. Die Gründe hierfür sind in der vom KSC nach dem Spiel gegen RB Leipzig veröffentlichten Stellungnahme zu finden. Darüber hinaus beenden wir vorerst die Zusammenarbeit mit dem Verein auf allen Ebenen, was sich nicht nur auf die Unterstützung im Stadion bezieht.
Wir können nicht einfach zur Tagesordnung zurückkehren und werden unser Verhältnis zu den Verantwortlichen des KSC grundlegend überdenken. Jahrelang haben wir für diesen Verein alles getan: nicht nur durch die organisierte Stimmung und die großangelegten Choreographien, sondern auch durch den Auf- und Abbau beim Familientag, verschiedene Spendenaktionen (wie etwa jene aus dem Hinspiel gegen RB, wobei wir bis heute keine Antwort bekommen haben, wohin der Erlös letzten Endes geflossen ist), die Gestaltung unseres neuen Trikots und zahlreiche Fanartikel, deren Gewinne zu 100 % an den KSC gingen, Plakataktionen zur Spieltagsankündigung sowie Mitgliederwerbung. Um Kosten für den Verein zu sparen, haben wir sogar auf Bitten des KSC die Parkplatzmarkierungen der VIP-Gäste vergangenen Sommer erneuert.
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Diese treffen nicht nur einen kleinen Teil der Fanszene, wie es so oft suggeriert wird, sondern bedrohen die gesamte Fankultur wie wir sie lieben und leben. Äußerst dilettantisch erscheint in diesem Zusammenhang, dass der KSC die Ereignisse um das Spiel gegen RB Leipzig dafür benutzt, sogar Fans des 1. FC Kaiserslautern mit Hausverboten für das kommende Heimspiel zu belegen. Ebenso sind Banner und Schmähgesänge schon immer Bestandteil aktiver Fankultur und werden es auch immer sein. Ein rauer Ton ist beabsichtigt, gehört dazu und gibt die Stimmung in der Kurve wieder. Wer damit nicht umgehen kann, hat im Fußball nichts verloren. Besonders die Distanzierung der Verantwortlichen des KSC von Schmähgesängen wirkt etwas infantil. Bis jetzt hielt der Verein so etwas nie für notwendig. Da ausgerechnet nach dem Spiel gegen RB Leipzig dies nun trotzdem stattfindet, wird jenem Konstrukt eine Sonderrolle geradezu anerkannt
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Wir fordern für die Zukunft daher, dass ein möglicher neuer Dialog auf Augenhöhe stattfinden muss. Darüber hinaus erwarten wir eine Richtigstellung der Aussagen des Vereins in Bezug auf das Spiel gegen RB Leipzig. Dazu gehört vor allem eine Korrektur der Stellungnahme. So lange diese nicht erfolgt, ist für uns die Zusammenarbeit mit dem Verein beendet. Wie sich unser Auftreten am Sonntag im Stadion gestaltet, entscheidet sich nach einem Gespräch mit dem Verein am Ende dieser Woche.
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Quelle: http://ultra1894.de/
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Mit der Aufstellung hat man das Spiel quasi schon in diese bescheidene Richtung gelenkt. Hofmann gehört,trotz aller Umstände wie Verletzungen und Co in meinen Augen nicht in den Kader für die aktuellen Spieltage. Man schwächt sich hier konsequent selbst da die Mannschaft bestrebt ist ihn hoch und weit anzuspielen. Er nutzt aber weder seine Größe noch seine Statur aus und führt die wenigen Chancen eher per Zufall herbei in dem er die Bälle verspringen lässt.
Ansonsten :
Zu viel technische Mängel und jeden Konter dadurch versiebt. Weiterhin auch unsere größte Schwäche : Standards.Ungefährlicher geht es nicht. Die wenigen Torabschlüsse hatten etwas von Rückpässen. Dazu Ideenlos und gut verteidigt von Union.
Edith sagt noch : Fangen wir wirklich wieder damit an erst so spät zu wechseln ? Ich dachte,dass man das endlich mal gelernt hat. Da wären Wechsel zur Halbzeit wirklich schon möglich gewesen...
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Zitat
Nach Bengalo-Einsatz gegen Frankfurt
Schalke-Ultra muss ins GefängnisDer 24 Jahre alte Student aus Gelsenkirchen und seine Kumpels hatten beim Heimspiel der Königsblauen am 24. November 2012 gegen Eintracht Frankfurt gefährliche Bengalos in der Kurve gezündet und zudem mit Masken vermummt gegen kurz zuvor verhängte Stadionverbote in Dortmund protestiert.
Das zuständige Gericht wandelte die Bewährungs- nun in eine Haftstrafe um.Richter Marcus Dörlemann sagte zur Gefährlichkeit der Aktion mit zwölf brennenden Seenotrettungsfackeln.
"Das war völlig unkontrollierbar, Kinder waren im Block. Aber das war ihnen egal." Acht Personen war bei dieser Aktion damals verletzt, einige anschließend stationär im Krankenhaus behandelt worden.[...]
Quelle: http://www.spox.com/de/sport/f…gnis-strafe-bengalos.html