Beiträge von dirtdevil

    auszug aus dem kölner stadtanzeiger:
    es gibt vereine,da ist das management an unfähigkeit nicht zu überbieten.


    Sinkiewicz wechselt zu Bayer 04.


    Der 1. FC Köln bietet Helmes offenbar bei Leverkusens Bundesliga-Konkurrenz an.


    Köln - Ein Besen reicht schon lange nicht mehr, um all die Scherben aufzukehren, die sich beim 1. FC Köln angesammelt haben. Der Verein stellt einen Rekord nach dem anderen auf. Noch nie ist ein Klub mit einem so großen Etat (etwa 45 Millionen Euro) aus der Fußball-Bundesliga abgestiegen wie der FC 2006. Noch nie ist einem Zweitligisten mit einem so großen Etat (etwa 43 Millionen Euro) der Aufstieg in die Bundesliga daraufhin missglückt. Noch nie hat ein Zweitligist einen spektakuläreren und teureren Trainer dazu benötigt als der FC. Und wahrscheinlich ist es auch keinem Verein gelungen, innerhalb eines Jahres seine größten, für die Tradition des Vereins stehenden Talente allesamt zu vergraulen.


    Nach Lukas Podolski, der im Vorjahr zum FC Bayern wechselte, wird definitiv Lukas Sinkiewicz gehen. Noch hat der Verteidiger nicht mitgeteilt, dass seine Wahl auf Bayer 04 Leverkusen gefallen ist. Er wird das aber am Ende der Woche tun. 1,6 Millionen Euro soll den Lokalrivalen die Verpflichtung des dreifachen Nationalspielers kosten. Weniger klar scheint, wie es mit Patrick Helmes weitergeht. Offenbar hat sich der Stürmer, seit wenigen Wochen ebenfalls Nationalspieler, damit abgefunden, seinen Vertrag bis 2008 in Köln abzuspielen. Danach erst wird er nach Leverkusen wechseln. Ohne Ablöse. Und das, obwohl der FC alles versucht hat, den 23-Jährigen umzustimmen: Helmes sollte seinen eigenen Vertrag mit Bayer anfechten, um einen neuen beim FC abzuschließen. Aber er hat nichts davon getan. „Patrick wird nichts mehr unterschreiben“, sagt sein Berater Gerd vom Bruch. „Ihm ist jetzt klar, dass er in Leverkusen schon etwas unterschrieben hat.“


    An der frühzeitigen Vereinbarung zwischen Helmes und Leverkusen, die FC-Manager Michael Meier wegen der Verletzung der Frist von sechs Monaten (Paragraf 5 des Lizenzspielerstatuts) unsittlich fand, war für Köln der Gedanke unerträglich, dass man Helmes an den Rivalen verlieren wird und keine Chance hat, ihn 2007 für viel Geld an einen anderen Topverein zu verkaufen. „Es kann nicht sein, dass Bayer Leverkusen den Spieler einfach vom Markt nimmt“, sagte Meier im Februar. In der Branche geht das Gerücht, der FC wolle dagegen vorgehen, indem er für Sommer 2007 einen Deal mit einem dritten Verein einfädelt - mit Top-Klubs wie Werder Bremen oder Schalke 04. Falls das wirklich so sein sollte, haben sie in Köln aber wieder die Rechnung ohne den Profi gemacht. „Dazu gehört die Einwilligung des Spielers“, sagt Gerd vom Bruch, „und Patrick hat gerade seine neue Wohnung in Siegen bezogen. Er will nicht hier weg. Er wird bis Saisonende 2008 in Köln spielen.“


    Dass der 1. FC Köln in Fragen der Sechsmonatsfrist so wohlinformiert auftritt, liegt in der jüngsten Vergangenheit begründet. Im Januar vermeldeten sie Einigkeit mit dem Brasilianer Eduardo (26) vom Schweizer Erstligisten Grasshopper Zürich. Wenig später war jedoch aus Frankreich zu hören, Eduardo habe bei EA Guingamp unterschrieben. Michael Meier kündigte darauf an, die Gerichtsbarkeit des Fußball-Weltverbands (Fifa) einschalten zu wollen. „Wir pochen auf unseren Vertrag“, sagte der Manager damals. Seitdem wurde es still um das Eduardo-Geschäft. Schweizer Medien berichteten allerdings unlängst, der Stürmer habe mitnichten im Januar, sondern bereits im vergangenen Sommer beim 1. FC Köln unterschrieben - elf Monate, bevor der Vertrag in Zürich endete. Das könnte der Grund dafür gewesen sein, dass die von Meier in Aussicht gestellte Beschwerde beim Weltverband ausfallen musste.


    Interessantes Detail: Im vergangenen Sommer war auch der VfL Bochum an Eduardo interessiert, der frühere Grasshopper-Spieler und -Trainer Marcel Koller bemühte sich um Eduardo, gab aber auf, weil der Spieler, so war im August zu hören, schon einen Vertrag ab 1. Juli 2007 in Köln unterschrieben hatte. Die Bochumer überwanden ihren Ärger schnell: Statt Eduardo verpflichteten sie Theofanis Gekas, der in der kommenden Saison wo spielt? Richtig: Bei Bayer 04 Leverkusen.


    http://www.ksta.de/fc

    ich habe ja am anfang dieses threads schon meine meinung dazu geschrieben.


    die alten wissen warum diese ff in die brüche gegangen ist.ich will auch nicht mehr näher darauf eingehen.eine gewisse arroganz der bremer,hat sicher eine rolle gespielt.


    wenn es die jüngeren fans probieren wollen,meinen segen haben sie.ich hoffe sie werden dann nicht so enttäuscht.

    Zitat

    Original von Wilde18
    Wir trafen etliche 60er, die schunkelten und sangen mit uns und jetzt kommts: Lautern gewinnt 3:1 und zufaelligerweise treffen wir ein paar der 60er wieder. Sie spuckten uns vor die Fuesse und beschimpften uns ganz uebel. SOETWAS IST MIR MIT WERDER NOCH NIEMALS IM LEBEN PASSIERT!!!


    aber anderen fans.


    und die geschichte mit dem verschobenen spiel,war nur ein puzzleteilchen.da ist schon einiges mehr vorgefallen.aber das ist nostalgie.

    quelle:tm
    auszug aus der ron von heute


    Zitat

    Nach zwei Heimsiegen und den Patzern der Konkurrenz ist der FCK wieder auf drei Punkte an Aufstiegsplatz drei herangerückt. „Solange noch eine kleine Chance auf den Aufstieg besteht, müssen wir versuchen, sie zu nutzen. Das Training mit Wolfgang Funkel ist sehr gut, aber jeder steht weiter in der Pflicht, sich beim neuen Trainer zu empfehlen", bekundet Torhüter Jürgen Macho. Über Wechsel-Spekulationen mochte Macho nicht viel sagen. Der 29-Jährige betonte: „Ich fühle mich wohl hier in Kaiserslautern, habe mir ein gutes Standing erarbeitet. Ich habe noch einen Vertrag bis 2008, über alles weitere muss man im Sommer in Ruhe reden."


    ob da was im busch ist?

    ich denke das du auf meinen post anspielst.


    du wirst aber sicher rausgelesen haben,das dies keine lobhudelei,seiner trainerarbeit war.


    mir gings darum zu erwähnen,das der name w.wolf als spieler in der fck historie der 80er immer einen platz finden wird.