Beiträge von dirtdevil


    demai,hat sich vor seiner verletzung,von spiel zu spiel gesteigert und hat hervorragend mit hajnal harmoniert. schönheim wäre,wie du schon sagst,die optimale besetzung,für links hinten.ich denke dadurch ,bekäme die mannschaft,automatisch mehr qualität.


    und für diesen schwachsinn,hast du dich extra angemeldet?

    Zitat

    Original von limacorina



    Also das was ich eigentlich jetzt sagen wollte, war das Axel und Thomas ein suuuuuuuuuuuubbbbbbaaaaaaaaaaaaaaaaa :jubel: DUO geben würden auf dem Platz!


    oh liewe leit.
    so schnell kennt ma gar net gucke,wie do die bäll iwwers dach fliege deden.
    also de bello allä,langt erschtmo.

    quelle:tm


    FCK „feuert" Wolfgang Wolf


    Das Ende der Ära Wolf: Gestern Abend gegen 21 Uhr erklärte der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern die Ära des Trainers Wolfgang Wolf beim 1. FC Kaiserslautern für beendet, der 49 Jahre alte Fußball-Lehrer wurde entlassen. Heute leitet der bisherige Co-Trainer Wolfgang Funkel das Training. Funkel soll die Mannschaft am Sonntag im Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth auch betreuen, sagte Vorstandsvorsitzender Erwin Göbel. „Man sieht, wie schwer uns die Entscheidung gefallen ist, auch daran, dass wir bisher mit keinem anderen Trainer gesprochen haben", sagte Göbel. „Es gibt Situationen, da musst du entscheiden, da kannst du es nicht einfach laufen lassen", betonte Göbel. Er hat Wolf die Entscheidung gestern Abend mit seinem Vorstandskollegen Arndt Jaworksi mitgeteilt. Der Vertrag Wolfs beim FCK läuft bis 30. Juni 2008. (zkk) -FOTO: KUNZ


    REINHAH


    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau
    Ausgabe: Nr.85
    Datum: Donnerstag, den 12. April 2007
    Seite: Nr.1



    Nach zerstörter Hoffnung Wolf entlassen
    FUSSBALL: FCK beruft Wolfgang Funkel zum Interimstrainer - Alexander Bugera verpflichtet


    KAISERSLAUTERN (zkk/osp). Blauer Brief der „Roten Teufel": Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat gestern Abend gegen 21 Uhr seinen Trainer Wolfgang Wolf entlassen. Heute leitet Co-Trainer Wolfgang Funkel das Training.


    „Das Vertrauen, die Wende mit Wolfgang Wolf noch schaffen zu können, war nicht mehr da", begründete FCK-Vorstandsvorsitzender Erwin Göbel die Entlassung des Trainers und einstigen Mannschaftskapitäns. Zusammen mit Vorstandsmitglied Arndt Jaworski hatte Göbel dem Coach den Rauswurf mitgeteilt. Göbel: „Es war eine sehr schwere Entscheidung. Besser aber so als ein langsames Sterben. Wolfgang Wolf hat die Entscheidung professionell hingenommen." Wolfgang Wolf, seit 21. November 2005 FCK-Cheftrainer, war gestern nicht erreichbar.


    Der Trainer hatte gestern Vormittag engagiert wie immer das Training geleitet. Er spürte aber den Vertrauensentzug. „Ich bin Einzelkämpfer. Mich unterstützt keiner mehr im ganzen Verein", sagte Wolf, als er zum letzten Mal in den Mannschaftsbus stieg. Worte der Resignation. Der Glaube an die Wende war gestorben, die Hoffnung Wolfs, den zweiten Anlauf zu befehligen, auch.


    „Wenn ich alle Fakten zusammen nehme, dann gab es nur eine Entscheidung: diese. Das ist nicht meine alleinige Entscheidung, sie wird so und in dieser Form vom kompletten Aufsichtsrat mitgetragen", sagte der FCK-Aufsichtstratsvorsitzende Dieter Buchholz. Auch bei ihm war das Vertrauen, mit Wolf die Wende erzwingen zu können, verloren gegangen.


    Michael Schjönberg, seit Donnerstag Sportdirektor beim FCK, mochte die Entscheidung gestern Abend nicht kommentieren. „Für meine Person ist es besser, jetzt nichts zu sagen. Mein Kopf ist wie eine Bombe", sagte Schjönberg. Seit gestern läuft die Trainersuche. Einen Schnellschuss soll es nicht geben, sagte Göbel: „Findet sich ein Mann mit Perspektive, holen wir ihn möglichst schon jetzt."


    Am Dienstag noch hatte der Vorstand des Vereins nach einer Situationsanalyse beteuert, mit Wolf zumindest bis Sonntag weiterarbeiten zu wollen. Im Aufsichtsrat aber war das Vertrauen zum Trainer aufgebraucht, nachdem von den vier Einkäufen im Winterschlussverkauf nur Silvio Meißner eingeschlagen hatte.


    Seit Tagen gab es Gerüchte über Kontaktaufnahmen zu anderen Trainern. Wiederholt fiel der Name Klaus Toppmöller. Ein Mittelsmann signalisierte Ex-Präsident Hubert Keßler, dass „Toppi" eine Ausstiegsklausel als Nationaltrainer Georgiens habe. Auch diverse Spielervermittler, Berater und ehemalige Profis aus dem FCK-Umfeld meldeten sich - meist hinter vorgehaltener Hand - zu Wort.


    Wolfgang Wolf hatte die Personalplanung für die neue Saison bereits vorangetrieben. Im Aufsichtsrat lagen die Personalien René Klingbeil (Hamburger SV), Ivica Banovic (1. FC Nürnberg) und Boubacar Diarra (SC Freiburg) vor. Abgesegnet wurde noch keine - wohl auch, weil kein Personaltableau des Trainers abgenickt werden sollte, dessen Kopf gefordert wurde. Als perfekt meldete der FCK gestern aber die ablösefreie Verpflichtung von Alexander Bugera vom MSV Duisburg. Der 27-Jährige, von Wolf favorisiert, ist für die linke Seite vorgesehen und bekommt einen Vertrag bis 2010. Den Transfer hatte der MSV Duisburg bereits einen Tag nach seinem 3:0-Sieg in Kaiserslautern gemeldet.


    Diese Niederlage war der Anfang vom Ende für Wolf. Er war als Nachfolger von Michael Henke gekommen. Den Abstieg aber hatte der FCK auch unter Wolf nicht abwenden können. Nach einem Fehlstart - drei Niederlagen, ein Sieg - holte der FCK mit Wolf in der Rückserie auch dank des Jugendstils 22 Punkte.


    Am 13. Mai 2006 aber war der Abstieg besiegelt. Als Trainer und Manager sorgte Wolf für den Neuaufbau. Bis zum Vorrunden-Ende lief es gut. Der FCK lag nur zwei Punkte hinter einem Aufstiegsplatz. Der Leistungseinbruch in der Rückrunde, der geplatzte Aufstiegstraum, kostete Wolfgang Wolf nun den Job.


    WEHNERO


    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau
    Ausgabe: Nr.85
    Datum: Donnerstag, den 12. April 2007
    Seite: Nr.12



    KOMMENTAR
    Wolf entsorgt


    Von Horst Konzok


    Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende: Der FCK hat gestern Trainer Wolfgang Wolf entlassen.


    Die Demontage auf Raten ist beendet. Aber die Probleme für den Verein mit schmaler Kasse und riesigen Erwartungen bleiben: Gestern hat der 1. FC Kaiserslautern Wolfgang Wolf entlassen, den Trainer zum Alleinschuldigen für die sportliche Talfahrt ausgerufen. Alle scheinheiligen Beteuerungen vom Vortag, als Vereinschef Göbel noch eine Art Ehrenkodex beschwor, waren gestern vergessen. Volkes Stimme, aber auch die Überzeugung des Aufsichtsrates, waren stärker als das Vertrauen in den Coach.


    Wolfgang Wolf war beim FCK schon in der letztlich unheilvollen Ära Jäggi zum starken Mann geworden. Die Allmacht des Neuen, das Vakuum in der sportlichen Führung, waren falsch - aber bequem für den Vereinschef auf Abruf. Der Abstieg wäre vielleicht vermieden worden, hätte der Trainer den von Vorgänger Henke (und Jäggi) verbannten Sforza zurückgeholt.


    Der 49-jährige Wolf ist ein FCK"ler mit Herz. Er machte viel richtig - aber er floppte mit seinen Scouts vor allem in der Sturmbesetzung. Und auch im Winterschlussverkauf, als es darum ging, die Sturmflaute zu beheben. Das kostete ihn Ansehen - und den Job.


    Wolfs Mission scheiterte aber vor allem am unglaublichen Verletzungspech, das den FCK seit Januar brutal beutelt. Das trug zum Anti-Fußball des FCK bei, dem Wolf bei allem Eifer kein wirkliches System zu geben vermochte. Die Doppel-Sechs und ein Ein-Mann-Sturm passen nicht wirklich auf den Betzenberg. Wolfs großer Traum wurde zum Albtraum.


    SPERKO


    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau
    Ausgabe: Nr.85
    Datum: Donnerstag, den 12. April 2007
    Seite: Nr.12

    tja wolle,keiner wird je erfahren ob du freiwillig deinen platz geräumt hast oder ob sie dich geschasst haben.ist halt so,das bevor man den kollegen die dich in diese lage gebracht haben in den a.rsch tritt,erstmal den trainer entlässt.


    eine mitschuld muss ich dir aber auch geben.du weisst doch,das man auffem betze lieber mit fliegenden fahnen untergeht,als das man nur defensiv orientierte mannschaften,auf den platz schickt.also 2 sechser zuhause,kannste hier niemanden verkaufen.


    ich bin mir sicher,wenn uns das verletzungspech,nicht so gebeutelt hätte und du immer deine wunschformation an den start hättest schicken können,würden wir jetzt schon für die erste liga planen.


    ich danke dir trotzdem für alles und besonders dafür ,das du uns im letzten jahr fast noch vor dem abstieg bewahrt hast.


    alles gute für deine weitere karriere.

    er hat doch auch massgeblich dazu beigetragen,das in den letzten jahren unser mittelfeld, katastrophalen und technisch schwachen fussball geboten hat.


    ball erobert,augen auf den boden,ball ins aus oder zum gegner gekickt.


    das kannst du dann auch mit einsatz,laufbereitschaft oder pfälzer wurzeln nicht mehr gutmachen.


    du wirfst mir ja vor ,ich würde inhaltlich nicht zu den diskussionen beitragen.
    tut mir leid,aber das was du wieder in romanform verfasst hast,wurde die letzten wochen zur genüge in einigen threads diskutiert und ich habe mich dazu geäussert.also für mich besteht kein grund ,das ganze nochmal durchzukauen.

    laut sw text,fordert nun koblenz ,nach der zusage für mainz auch einen landeszuschuss für den stadionneubau.


    absolut legitim wie ich finde.