Alles anzeigenLeute, mal zum Thema Umbruch:
Als Lautern aus der ersten Liga abstieg, schrien alle nach der Jugend und nen Neuanfang mit der Jugend und überhaupt.
Denke auch gerne an die riesen Diskussionen betreffend Macho oder Gelkopf... Gelkopf ist einer für die Zukunft, Macho ist nächste Saison eh weg usw.
Der Vortand kam dem Wunsch der Fans nach betreffend "Jugend", Rekdal verkraulte Macho (der war ein absoluter positiv Posten von der Persönlichkeit - Sippel ist auch super, hat aber vom alter her noch nicht diese akzeptanz).
Ich persönlich fand, das die Mannschaft unter Rekdal über weite Strecken gute bis sehr gute Spiele zeigte, diese jedoch super unglücklich oder an fehlendem Vermögen im Sturm
verloren gingen (hätte er da mal Ziemer als spielen lassen...)
Was ich damit sagen möchte ist, hätte es der Verein (hier meine ich den Vorstand) nur einmal wirklich nur ein einzigesmal hinbekommen Professionalität an den Tag zu legen und diese ständigen Unruhen und das profilierungsbedürftige Machtgehabe
beiseite zu lassen, so das die Manschaft den Kopf frei gehabt hättem, würden wir da jetzt nicht stehen. Im Unterbewusstein ist das bei den Spielern auch im Kopf drinnen wenn se auf'n Platz laufen. Und dann noch die Scheiss Aktion von Oberamateur und Superdepp Fritz Fuchs kurz vorm Osnabrückspiel... unfassbar sowas
Da stimm ich zu. Dieses Chaos im Verein hat sich auch auf die Spieler ausgewirkt, denn:
- 3 Sportdirektoren in einem halben Jahr
- 2 Trainer mit unterschiedlichen taktischen Vorstellungen
- 2 suspendierte Co-Trainer, wovon einer weitermachen durfte
Es gab nie Ruhe in der sportlichen Leitung, immer wieder gaben sich neue Personen die Klinke in die Hand. Auf so einer Basis ist erfolgreicher Profifussball nicht möglich. Man sah ja Montag, dass die meisten Spieler dieses Chaos satt haben und weg wollen. Wer soll es ihnen verdenken?
Kein Wunder, dass ehemalige FCKler bei anderen Vereinen aufblühen, aber in Kaiserslautern ist sowas schwer möglich, da diese Vereinsführung immer brav durchgewunken wird.