Hui, nette Flanke von Bugera...i werd narrisch
Beiträge von Rempek
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Hefe!
Pepsi oder Coke?
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Inliner
(was zum Geier ist ein Discoroller?)Brust oder Keule?
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Hört sich nach dem tollen Sieg gegen Bayern wohl etwas doof an, aber ich glaube, dass Wolfsburg gerade wg. diesem Sieg nicht Deutscher Meister werden. Die Spieler denken jetzt sie haben es voll drauf und wenn man Bayern 5:1 weghaut muss man gegen Gegner aus der mittleren oder unteren Tabellenregion nicht mehr 100%, sondern nur noch 90% geben. Genau darin sehe ich das Problem für den VfL und der Grund, warum sie kein Meister werden. Wenn das jetzt ein Kampfspiel mit einem knappen Ausgang gewesen wäre würde ich es anders sehen...
Ich denke mal, so ein hoher Sieg kann eben bei unterschiedlichen Spielern unterschiedliches bewirken. Entweder es verleiht Flügel oder es steigt einem in den Kopf und man wird überheblich. Aber ich glaube, dass der Felix den Kollegen der zweiten Kategorie selbiges schleunigst austreiben wird
Ob es am Ende reicht oder nicht...keine Ahnung, meine Glaskugel ist kaputt. Aber es muss sich ja nur mal ein Dzeko oder Grafite verletzen (was ich natürlich keinem wünsche), und dann kanns auch wieder anders aussehen - siehe Hoffenheim ohne Ibisevic.
Außerdem kann man sagen was man will aber Magath ist definitiv ein Macher, der weiß wie man aus einer grauen Maus ein Topteam macht, dass hat er schon in Stuttgart gezeigt
Na, wie man das macht weiss glaub ich mal jeder - nur andere haben das nicht, oder nicht in dem Maße. (Hatte letztens irgendwas von ~50 Mio. Öre "Verlust" in der Transferbilanz seit Magath gelesen, keine Ahnung was dran ist und Quelle hab ich auch nicht zur Hand.) Gib dem Stefan 50 Mille und wir können uns auch bessere Spieler kaufen
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dieser nette Arikel "Kein Sprücheklopfer in Sicht" ist wohl auch dem Großmaul gewidmet: http://www.roteteufel.de/showthread.php?t=6349&page=178
"Wir wollen hier keinen Namen nennen, aber seiner passte zum grünen Untergrund, auf dem gekickt wird." - das passt dann wohl doch eher zu einem der bei Werder im Tor steht
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Gegen Oberhausen heissts jetzt auf jeden Fall "aufpassen". Denn sowohl der Kapitän B. Reichert als auch 2 oder 3 andere Spieler waren früher im wohl besten deutschen Quake 3 Arena (eindeutig ein KILLERSPIEL!) Clan tätig, und sind somit potenzielle Amokläufer!
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Warum man sich aber in die West stellt obwohl man keine Stimmung machen will, verstehe ich nicht... Vllt liegts an den Kartenpreisen
Vielleicht schlicht und ergreifend...weil man es kann? Oder welche Kriterien muss ich denn, als jemand der einfach das Spiel schauen möchte, erfüllen damit ich mich in die Westkurve stellen darf? Und nein, es liegt nicht an den Kartenpreisen.
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ohne FCK müßte der Steuerzahler das ganze Stadion finanzieren ohne Einahmen,vielleicht mal ein Konzert oder so ?
Aber das würde doch den Rasen beschädigen...oh...wait...
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Solche Trittbrettfahrer widern mich einfach an. Nicht für 5 €-Cent nachdenken über die Konsequenzen. Aufgrund solcher "Spaß"anrufe wird man sich immer mehr fragen "ist das jetzt ernst gemeint?" und die Gefahr dass man einen eben wirklich ernst gemeinten Anruf nicht ernst nimmt steigt.
an die Scherzkekse
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Ich habe gerade auf Golem einen mMn sehr guten Beitrag gelesen, der mir in sehr großen Teilen die Worte aus dem Mund nimmt (und sie weit geordneter verpackt als ich es könnte
). Ist leider zu groß für einen einzelnen Post,
daher verteil ichs mal auf zwei. Quellenangabe am Ende des zweiten.ZitatNun ist es wieder soweit, leider. Ein
Jugendlicher, sozial isoliert, griff zu dem, was ein zitierter Fachmann
im zugehörigen Artikel des Spiegel als "Besondere Form des
Selbstmordes" bezeichnete. Dabei kamen mehr als ein Dutzend unschuldige
ums Leben. Die mediale Berichterstattung zu diesem Thema ist wie die
Tat exzessiv. Leider auch oftmals exzessiv falsch. Ich möchte in diesem
Forum deshalb versuchen, eine differenzierte Analyse der Problematik
anzubieten, und eine alternative Sichtweise.Die Ursache und ihre Wirkung
Vielen, gerade hier, ist der Begriff des "Killerspiels" extrem
geläufig. Nicht umsonst, denn er eignet sich doch hervorragend, etwas
zu umschreiben, was alle kennen, aber niemand definieren kann. Im
Umfeld aller vergangenen Bluttaten Jugendlicher kam man (gemeint sind
die zuständigen Behörden und die Medien) zu dem (Teil-)Ergebnis, dass
der Täter Zugang zu "Killerspielen" hatte.Was hierbei schon gleich vorab missverstanden wird, sind zwei wichtige Punkte:
1) Den Zugang zu Spielen, auch Killerspielen, haben praktisch alle
Angehörigen der jüngeren Generation. Entsprechende Studien (z.B.
Verbreitung von privaten PC's/Konsolen) sowie Verkaufszahlen sollten
hierfür Beleg genug sein. Differenzierte Analysen und Zahlen bietet
u.a. der Soziologe Waldemar Vogelgesang, der sich mit dieser Thematik
befasst.2) Was sind eigentlich Killerspiele? Der Begriff an sich ist schon
diskussionswürdig. Mögliche Ansätze wären, dass alle Spiele, in denen
unnatürliche Todesfälle vorkommen, unter diese Rubrik fallen. Dies
würde dann auch zum Beispiel auf das Spiel "Die Sims" zutreffen, denn
schließlich können die eigenen Spielfiguren hier sehr drastischen
Unfällen (z.B. Verbrennen am lebendigen Leibe) zum Opfer fallen. Der
Spieler ist sogar in der Lage, dies zu forcieren. Käme jemand deshalb
auf die Idee, Sims als Killerspiel zu bezeichnen? Vermutlich nicht.Das nächste Argument ist die Frage nach Ziel und Methoden eines
Spiels. Auch hier besteht Differenzierungsbedarf. Das oftmals zitierte
Beispiel Counterstrike ist, abstrahiert, ein Spiel, bei dem zwei
Mannschaften versuchen, einander konträr gegenüberstehende Ziele auch
gegen Widerstand zu verwirklichen. Diese Definition trifft zum Beispiel
auch auf Schafkopf, Volleyball oder Räuber und Gendarme zu. Apropos
Räuber und Gendarme, haben viele derjenigen, die heute von
"Killerspielen" sprechen, nicht als Kinder genau das gespielt?
Vielleicht sogar im Wald, mit Stöcken, Steinen oder gar
Spielzeugwaffen? Müssen wir Angst haben, dass Politiker demnächst,
aufgrund der in der Jugend abgebauten Hemmschwelle, zu Stöcken greifen,
und mit diesen auf Gleichaltrige einprügeln? Vermutlich nicht.Im Gegenzug mögen Kritiker nun sagen, dass Counterstrike oder
vergleichbare Spiele mit Schusswaffen und Sprengstoff gespielt werden,
nicht mit Karten. Nun, auch hier ist es offenkundig zu einfach,
polemische Schlagwörter in den Raum zu werfen. Wer sich etwas näher mit
der Materie befasst, wird merken, dass die Ziele innerhalb des Spiels
erreicht werden können, ohne einen einzigen Schuss auf einen anderen
Spieler abzugeben. Genau diese Argumentation hat übrigens dazu geführt,
dass die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften einen
Indizierungsantrag für ebenjenes "Killerspiel" abgelehnt(!) hat. Wissen
das alle, die über das Thema schreiben? Vermutlich nicht.Ganz abgesehen davon, die meisten Spiele, ob auf Computern und
Konsolen, oder auf einem Brett, haben einen stark kriegerischen
Charakter. Ihnen ist gemeinsam, dass man meist gegeneinander spielt.
Dies trifft auf die Mannschaften in Counterstrike oder Volleyball
ebenso zu, wie auf Schach- oder Pokerspieler. Überhaupt ist Schach
wahrscheinlich der Urahn aller kriegerischen Spiele. In ihm werden die
Bauern geopfert, um den König zu schützen. Ist das moralisch
einwandfrei? Oder wäre es nicht historisch korrekter und aus unserem
demokratischen Verständnis erstrebenswerter, wenn sich die Bauern
verbünden, und das Spielfeld innerhalb eines Dutzend Züge in eine
Republik verwandeln (Damit keine bösen Kommentare kommen, natürlich
muss der abgesetzte König dann nicht unter das Fallbeil - Ein
lebenslanges Exil reicht völlig aus)? Wird das passieren? Vermutlich
nicht.
(...siehe Link weiter unten)Edit sagt grad dass ich erst in unzähligen Minuten wieder antworten dürfte
Daher nehme ich das mit den 2 Posts zurück und hier direkt der Link:
http://forum.golem.de/read.php…77167,1684240#msg-1684240