Zudem wird in Zukunft von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die verhängten Geldstrafen an die ermittelten Täter weiterzugeben. Diese können regelmäßig durch Videoaufzeichnungen der Polizei identifiziert werden.
„Es kann nicht sein, dass unser Verein und auch seine Fans unter den Straftaten von einzelnen leiden. Jeder Täter muss sich bewusst sein, dass er vorsätzlich und schwerwiegend dem 1. FC Kaiserslautern schadet und wir alles unternehmen, um solche Personen aus unserer Gemeinschaft auszuschließen“, erklärt Stefan Kuntz
Immerhin mal deutlichere Töne vom Verein als sie bislang zu hören waren. Die Strafe finde ich eher glimpflich. Gleichbehandlung muss aber natürlich sein! Keine Ahnung, ob die Sache mit Rostock vergleichbar ist, das habe ich nicht verfolgt. Aber wenn ja, dann ist Rostock zu gut weg gekommen und nicht wir zu schlecht.