Ich habe in einem anderen Thread schon mal gefragt,ob das überhaupt geht. Das Stadion gehört doch eigentlich nicht mehr dem Verein.
Und wenn der Stadioneigner den Namen verkaufen sollte,würde den Der FCK davon profitieren?
Der OB von Kaiserslautern hat vor ein paar Jahren mal gesagt, dass die Stadiongesellschaft und die Vereinsführung gemeinsam über einen Verkauf des Namens entscheiden würden. Rein rechtlich ist es aber wohl so, dass die Stadiongesellschaft alleine entscheiden könnte. Laut dem Beteiligungsbericht der Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH gehören zum Unternehmensgegenstand u.a.
- der Erwerb, Betrieb und die wirtschaftliche Verwertung des Stadions auf dem Betzenberg
Weiterhin steht dort: Die Gesellschaft ist berechtigt, das Stadion und das Trainingsgelände an Dritte zu veräußern. Die Gesellschaft darf Geschäfte vornehmen, die der Erreichung und Förderung des Unternehmenszwecks ähnlich sein können.
Deutet für mich alles darauf hin, dass die Stadiongesellschaft hier das alleinige Sagen hat. Würde dann wohl darauf hinauslaufen, dass die Einkünfte für die Vermietung des Stadionnamens von der Miete, die der FCK zahlt, abgezogen wird, so dass der FCK weniger zahlen muss.