Dann bist du auf jeden Fall schon mal einen Schritt weiter als ich.
Beiträge von Sebastian
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ich bin zwar grundsätzlich der gleichen Überzeugung, aber maße mir nicht an, die eine richtige Aufstellung zu kennen; von der Einstellung her mal ganz zu schweigen, da glaube ich, wird gearbeitet wie es nur irgendwie machbar erscheint.
Wenn es im Übrigen so "einfach" wäre, hätte das schon ein Meier hinbekommen müssen. Ich gehe davon aus, dass es eben nicht so einfach ist und vor allem nicht ad-hoc machbar ist. Es wird sicher genügend an den einzelnen Stellschrauben gedreht, zugegeben mit bislang zu wenig Erfolg.
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Na das schreibt gerade der Richtige... die Gewissheit, dass an den Vorwürfen oder Merkwürdigkeiten nichts dran ist, können nur die beteiligten Personen selbst haben. Sind sie es, Herr Kuntz? Herr Grünewalt?
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Ich finde es generell merkwürdig, für den AR zu kandidieren und die Mitgliedschaft erst seit einem Jahr oder gar November 2017 zu haben... das berechtigt immer zur Frage: warum nicht schon früher? Und spontan fallen mir keine plausiblen Gründe ein, die eine so kurze Mitgliedschaft in Verbindung mit der Kandidatur rechtfertigen.
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Manchmal bin ich mir echt nicht sicher, ob du dich hier am richtigen Ort befindest. Keine Frage, wir erleben eine Situation, die man nur schwer erfassen kann und die kaum Aussicht auf Besserung hat, aber den Abgesang auf den bevorstehenden Untergang, denn du Themenübergreifend immer wieder anstimmst, der wäre bei einer Selbsthilfegruppe oder beim Psychiater wohl besser aufgehoben. Ich finde es schon strange genug, wenn man mehrfach betont, dass man sich das alles nicht mehr antut, sich dann aber Woche für Woche immer wieder zwingt, ein weiteres Kapitel der Trostlosigkeit zu verfassen. Mal völlig davon abgesehen, dass ich es bemerkenswert finde, dass sich jemand, der derart "abgeschlossen" hat und keine Besserungsmöglichkeit sieht, sich die Spiele nicht gibt aber hinterher dann sich hierzu äußern kann - und sorry, die Zusammenfassung reicht da sicher nicht aus.
Könnte man sich dieses virtuelle "Ritzen" nicht einfach sparen, es bluten schon genügend Seelen, die muss man doch nicht auch noch klein kriegen.
Ich glaube im Übrigen auch nicht an einen guten Auftritt in Dresden, es sprechen zu viele Punkte gegen uns: Auswärtsspiel, beim Gegner läuft es nicht richtig, Aufbaugegner FCK ...
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Zitat von Johannes B. Remy
Damit wir uns nicht falsch verstehen, nicht alles ist schlecht was bislang gemacht wurde, gerade für die Arbeit von Michael Klatt bin ich sehr dankbar und trotzdem hat auch dieser Vorstand Fehler gemacht. So ist die aktuelle Lage auch nicht das Ergebnis einer einzigen Fehlentscheidung oder der Amtszeit einer einzelnen Person. Sie ist das logische Resultat der Arbeit der letzten achtzehn Jahre. Den Zeitpunkt zur Aufarbeitung der Vergangenheit haben wir jedoch verpasst. Das hätten wir letztes Jahr prima mit dem Untersuchungsausschuss erledigen können. Jetzt aber brauchen wir alles was wir haben für die Sicherung der Zukunft. Wir müssen kämpfen. Es brennt an allen Fronten.
ich denke du verstehst da was falsch
Jetzt sag mir, was ich falsch verstehe? Alles was wir haben für die Zukunft, kein Platz für Aufarbeitung.
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Wenn es die Bayern tatsächlich machen - Glückwunsch Herr Wagner. An einen sportlichen Erfolg Wagners in München glaube ich nicht, das ist ein völlig anderes Klima und Wagner aus meiner Sicht nicht der Typ Spieler, der den Bayern weiterhelfen wird. Aber aktuell ist er einer der besten deutschen Stürmer, Nationalspieler - der Vertrag dürfte lukrativ werden.
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diese aufarbeitung wurde bisher verhindert,von wem wohl
Und weiter? Es ist für die Beurteilung gar nicht von Bedeutung, von wem eine etwaige Aufarbeitung verhindert wurde, denn es geht nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft. Und da sieht Remy derzeit keinen Handlungsbedarf, was die Aufarbeitung angeht. Für mich ein falsches Signal.
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Den Zeitpunkt zur Aufarbeitung der Vergangenheit haben wir jedoch verpasst. Das hätten wir letztes Jahr prima mit dem Untersuchungsausschuss erledigen können. Jetzt aber brauchen wir alles was wir haben für die Sicherung der Zukunft.
Aber auch das erscheint mir nicht richtig. Ja, die Aufarbeitung hätte es bereits geben müssen - und es bedarf ihrer noch immer. Wir müssen mal knallhart analysieren und aufarbeiten, was bei uns so dermaßen schief läuft und unter anderem mit diesen Erkenntnissen die Weichenstellungen für die Zukunft vornehmen.
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Lass ihn, es ist so herrlich einfach, auf Grund von Ergebnissen zu verurteilen. Ob es aus ärztlicher Sicht begründete Hoffnung einer konservativer Behandlung gab, ist nicht bekannt und auch nicht, in wie weit diese Behandlungsmethode zur Verschlechterung beigetragen hat oder ob es vielleicht doch andere Gründe gibt. Wäre für die Meinungsbildung eigentlich Voraussetzung, interessiert aber nicht.