Die Niederlage geht in Ordnung. Wir haben unsere Stärken nicht wie in den Partien zuvor eingebracht, insbesondere konnten wir unsere Schnelligkeit kaum ausspielen. Zudem haben wir nach vorne oftmals zu behäbig agiert und damit St. Pauli viel zu lange unbehelligt gelassen; erst mit Rückstand konnte man sehen, dass auch St. Pauli unter Druck Fehler macht und wir - hätten wir von Beginn an anders gespielt - auch dort hätten bestehen können.
Es war auch klar, dass es mal so kommen würde und in St. Pauli hat es dann eben auch ein Team gut gegen uns gemacht. Jetzt gilt es die Lehren daraus zu ziehen und in Paderborn es etwas besser hinzubekommen; dann ist auch dort etwas drin.