Also im online-Shop gibt es definitiv auch das Heim-Trikot, allerdings nur in L oder Kids.
Edit: L ist zwar auswählbar, aber auch ausverkauft.
Also im online-Shop gibt es definitiv auch das Heim-Trikot, allerdings nur in L oder Kids.
Edit: L ist zwar auswählbar, aber auch ausverkauft.
Selbstverständlich nicht. Ihr könnte das so handhaben wie ihr das möchtet.
Ich finde es befremdlich und mir ist es wichtig das auch zum Ausdruck zu bringen, wenn mir etwas nicht gefällt oder ich nicht für richtig empfinde.
wenn dann diese personen aber in der lage sind über unser leben zu urteilen und entscheidungen darüber zu treffen, dann kann man schon darüber urteilen welche qualifikationen bei ihr überhaupt vorhanden sind.
Das verstehe ich und ich sehe auch die Notwendigkeit sich darüber Gedanken zu machen, wen man auf (politischer) Entscheidungsebene sehen möchte, sprich für fähig hält, zum Wohle des Volkes Entscheidungen zu treffen. Ich gehe schon auch konform damit, dass man Menschen mit höherem Bildungs- und Berufsabschluss mehr Vertrauen entgegenbringt oder zumindest deren Handlungen als "klüger" einschätzt. Die von dir angesprochene Dame ist ja nicht erst seit gestern politisch aktiv, also sollte ihr bisheriges Wirken einsehbar und insoweit einzuordnen sein. Trotzdem oder auch gerade deswegen sind die bisherigen Erfolge in beruflicher Hinsicht nicht zwangsläufig ein Garant dafür, dass es politisch in die "richtige" Richtung geht oder die Person tatsächlich geeignet ist. Ich habe mich mit Frau Lang nicht beschäftigt, kann zu ihrem Werdegang nichts sagen. Sie auf Grund Ihres äußeren Erscheinungsbilds als Mensa-Studentin abzukanzeln halte ich für nicht richtig.
Frau Lang hat zumindest Abitur und damit mehr als so manch anderer. Sie hat Jura studiert und aus dem Studium sicherlich auch etwas mitgenommen, wenn auch abgebrochen. Allgemein empfinde ich es als befremdlich, dass wir hauptsächlich danach urteilen, welchen Bildungs- oder Berufsabschluss jemand inne hat oder welche Titel man trägt; sicherlich können diese Anhaltspunkt für eine persönliche Entwicklung sein und von einer fachlichen Qualifikation zeugen, stehen aber ebenso wenig alleine für den Menschen wie dessen persönlich-emotionale Eignung.
Um es mal "sportlich" auf den Punkt zu bringen: Nicht jeder, der den Trainerlehrgang mit Bravour besteht, ist hinterher ein Meistertrainer. Es gehört demnach weit mehr dazu, als die reine Ausbildung.
Zunächst vielen Dank für die Aufklärung/Klarstellung.
Ich wünschte mir halt etwas sportliche Kompetenz in Aufsichts- und Beirat, wir sind immer noch ein Fußballverein mit ausgegliederter Profiabteilung...in den Zeiten vor Merk gab es diese Kompetenz nicht, die Folge war Chaos bis zur nahen 4.Liga..nun sind wir im ruhigeren Fahrwasser dank Hengen, Gott bewahre dass es größere Rückschläge gibt...
Ich verstehe die Intention, sicherlich sollten im AR auch Personen von sportlicher Kompetenz sitzen, da wir immerhin am Profifussball teilnehmen. Ich teile auch die Auffassung, dass es sportliche Kompetenz benötigt. Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass es sich beim Aufsichtsrat um ein Kontrollorgan handelt, dessen primäre Aufgabe die Kontrolle der Geschäftsführung ist, was neben den sportlichen Bereichen primär die finanziellen Entscheidungen betrifft.
Insoweit ist das politische Wirken eher zweitrangig, es geht vielmehr um die persönliche bzw. fachliche Eignung. Da ich ihn nicht kenne, kann ich hierzu nichts sagen. Den Argwohn Politik/Sport kann ich nachvollziehen, ein gesundes Misstrauen begrüße ich; entsprechend sollten die Mitglieder entscheiden.
Kannst du das näher präzisieren? Was genau stört dich an seinem politischen Wirken, was am "sportlichen" Mandat? Parteifreund?
ich tue mich sachlich äußern und auf mich haut niemand drauf
(...)
Am Ende geht es nur um euch selbst.
(...)
Das ist ne allgemeine Gesellschaftliche Entwicklung, denk mal Corona und aktuellen Themen. Es gibt fast nur noch ne Schwarzfärberei und kein Dazwischen bzw. kein Differenzierung mehr.
Ich habe nicht davon geschrieben, dass auf anderslautende Meinungen draufgehauen wird, sondern dass der allgemeine Tenor einem Draufhauen entspricht. Der Thread und auch die Diskussion rund um den DFB, die Nationalmannschaft, FIFA, WM, etc. ist von tiefster Abneigung und Ablehnung geprägt, mit der innersten Überzeugung, dass alles schlecht ist und nicht besser werden wird. Selbstverständlich kann man das so sehen, aber es erschwert eine Diskussion und insbesondere eine sachliche Auseinandersetzung mit den vielfältigen Themen. Es ist so verdammt einfach, alles schlecht zu reden und eine Kritik nach der Nächsten zu platzieren. Ich sehe aber nicht, dass sich mit der Thematik intensiver befasst wird, dass Sachverhalte analysiert werden, dass die unterschiedlichen Rollen diverser Verbände beleuchtet werden, etc. Der Mainstream verlangt die Hängung des DFB und bekommt diesen auch medial serviert. Im Grunde ist es egal was der DFB überhaupt versucht oder gar tut, es ist entweder nicht gut genug, zu spät, zu wenig, nutzlos, etc.
Es gab beim FCK auch eine Zeit, in der alles, also auf dem Platz, neben dem Platz, in der Vereinsführung, auch bei den Fans, also wirklich alles sich zum Negativen entwickelt hat; über Jahre hinweg, ein Niedergang der fast seines Gleichen sucht. Wenn wir da genauso geurteilt und uns abgewendet hätten wie das hier allgemein gesprochen beim deutschen Fussball gerade passiert, dann wäre der FCK heute nicht in der 2. Liga und würde nicht diese Auferstehung erleben.
Aber es ist schon so wie du zutreffend beschreibst eine gesellschaftliche Entwicklung ohne Differenzierung und dient hauptsächlich der eigenen Befriedigung. Und das macht mich dermaßen wütend, dass ich mich dann eben auch zu meinem Beitrag habe hinreißen lasse; ich hätte es mir einfach sparen sollen und ohne Hinweis mich nur insoweit an der Diskussion beteiligen sollen, soweit ich diese auch als solche verstehe. Danke dir für diesen Augenöffner.
Das hat mit Weisheit pachten überhaupt nichts zu tun, ich rede nicht mal ansatzweise davon, dass ich davon ausgehe, dass ich es besser weiß. Das maße ich mir ganz sicher nicht an. Und mit deiner politisch-gesellschaftlichen Einschätzung liegst du auch daneben, wobei sich mir auch nicht erschließt, was das mit der Diskussion um die WM, die FIFA, den DFB, die Nationalmannschaft, einzelne Spieler etc. zu tun hat. Ist aber auch egal, es driftet ab und geht nicht um die Sache.
was willst du damit suggerieren? billig, ganz billig
Im Grunde ein Fall von getroffener Hund bellt. Aber soweit möchte ich nicht mal gehen. Mir persönlich fehlt bei dieser Diskussion einfach die Sachlichkeit. Sie wird eher emotional geführt und in meinen Augen zu einseitig; die mitunter wünschenswerten Entscheidungen könnten weitreichende Folgen für den deutschen Fussball - zumindest aber auf Höhe der Nationalmannschaft - haben.
dann lass uns doch mal wissen was Du Positives an dieser "Nationalmannschaft" findest ? den aufgeblähten Trainerstab, Dandy Bierhoff, verwöhnte Kicker die nun einen auf Moralapostel machen und übernächste Woche Ihren Ferrari spazieren fahren, den Coca-Cola-Fanclub....die Krönung war heute diese Faeser mit der Binde auf der Tribüne, auf Staatskosten mal kurz nach Katar gejettet, vorher aber Reden schwingen ...unfassbar...
Dein Beitrag ist mit ein Beispiel, weshalb ich mir meine Diskussionspartner genauer ansehe und entscheide, mit wem ich mich über ein Thema unterhalten möchte oder nicht. Mit so Ausdrücken wie ... Dandy ... verwöhnt ... Moralapostel ... Coca-Cola-Fanclub, die Sache mit Faeser führen mir klar vor Augen, dass das nicht meiner Diskussionskultur entspricht.
Und generell, also nicht auf dich bezogen, finde ich es immer wieder bemerkenswert, wenn man sich "nicht für die Nationalmannschaft interessiert und trotzdem dann "seinen Senf" dazugeben muss.
Ich nehme das Ergebnis zur Kenntnis. Ebenso wie die WM.
An der "Diskussion" um unsere Nationalmannschaft (die im Übrigen nicht mehr "Die Mannschaft" heißt), den DFB, die WM, die FIFA und was weiß ich nicht noch alles werde ich mich nicht beteiligen, denn wer nicht draufschlägt hat hier keine Chance.