Wenn man das so liest, dann kann einem ja angst und bange werden
Aber was vielleicht Hoffnung gibt; Schlecht gespielt und doch einen Punkt-das heisst Sieg wenn sie erst gut spielen.
Wenn man das so liest, dann kann einem ja angst und bange werden
Aber was vielleicht Hoffnung gibt; Schlecht gespielt und doch einen Punkt-das heisst Sieg wenn sie erst gut spielen.
Ich finde die Reaktion von Beck richtig. Wenn ein Publikum derart seine Ablehnung kundtut, dann muss er sich das nicht antun. Natürlich wird er immer mal Sympathisanten und Gegenpole finden, Aber gerade anlässlich der EInweihung eines neuen Stadions eine solche Haltung der Fans ertragen zu müssen ist schwer. Dann besser nicht mehr dahin; denn in jedem anderen Spiel oder bei jedem anderen Anlass wird es ähnlich sein.
Der Brief der schwarzgelben sagt doch eigentlich auch nur aus, dass Hopp in den Augen der Fans den Fussball nicht verstanden und auch nicht seine Kultur akzeptieren möchte. Die Idee des offenen Dialogs ist sicherlich nicht schlecht, allein mir fehlt der Glaube daß beide Seiten ergebnisoffen daran gehen könnten.
Das Problem an Hoffenheim ist, daß hier jemand den Verein führt wie ehemals das Dax-Unternehmen SAP, Dabei vergisst er ,daß im Fussball eine andere Kultur herrscht, Er sieht sicht selbst als der zu Unrecht Verfolgte und kann die Ablehnung, die ihm entgegenschlägt nicht nachvollziehen. Hätte Hoffenheim sich durch alle Ligen hochgedient und wäre dann ohne diesen Sponsor in der Bundesliga gelandet, sähe die Sache ganz anders aus.
Bei den Fans kommt sein Auftreten, sind es Allüren(?), eher an, wie der Reiche,der glaubt sich alles erlauben zu können, ohne sich an die Gesetze der Fankultur, die ja mit dem Fussball gewachsen sionf halten zu müssen. Wenn man sich mit ihm einmal unterhalten könnte, abseits der aufgeheizten Atmosphäre, würde man vielleicht sehen, daß er gar nicht so ein übler Mensch ist. Aber diese Chance als Mensch wahr-und angenommen zu werden hat er wahrscheinlich selbst zum größten teil zugeschlagen.
Gut dass gleich zu Beginn der Saison die Situation des FCK gleich deutlich wurde. Es kann nur um Klassenerhalt gehen. Es ist möglich aus dem schwachen Spiel die richtigen Lehren zu ziehen und am nächsten WE es besser zu machen.
Ich mag die Mainzer auch. Haben viele tolle Dinge: Fastnacht, Dom, Uni, meinen Mann (!), nur Fussball gehört da nicht unbedingt dazu.
(nur scherz!)
Bremen ist wohl zu stark. Diesmla gehtßs mit einer Niederlage los.*schnief*
Ja klar-ich denke die meinten die Summe der beiden Mannschaften. Bei jedem Spieler wären sonst 100 km mehr! Und wie soll das Weidenfeller hinbekommen!
Dortmund wird auch dieses Jahr ganz weit vorne landen. In der Übertragung sagten sie, dass Dortmund 10km mehr gelaufen sei als Hamburg. Kann das sein?
Jesus