Beiträge von Andy[FI]

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„Ich denke, er kann den Erfolg zurückbringen"
FUSSBALL: RHEINPFALZ-Umfrage unter Trainern und Funktionären zur Verpflichtung von Stefan Kuntz beim FCK

BAD DÜRKHEIM. Am Dienstag hat die ehemalige FCK-Leitfigur Stefan Kuntz einen Fünf-Jahres-Vertrag beim krisengeschüttelten (Noch-) Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unterschrieben. Als Vorstandsvorsitzender will Kuntz nach eigenem Bekunden den FCK in die Bundesliga zurückführen. Die Fußballbegeisterten in unserer Region setzen große Hoffnungen in den ehemaligen Profifußballer. Dass er der Mannschaft noch kurzfristig aus ihrer Misere heraushelfen kann, glauben sie weniger, sehr wohl halten sie es aber für wahrscheinlich, dass Kuntz dem FCK längerfristig wieder eine gute Perspektive für die Erstklassigkeit bietet.

„Kurzfristig kann auch ein Stefan Kuntz nichts für den 1. FCK bewirken", ist der Vorsitzende des TuS Friedelsheim, Werner Wagner, der Ansicht. Dazu sei das Spielermaterial „zu schwach". Das lasse sich auf die Schnelle nicht ändern. Längerfristig werde sich Kuntz" Verpflichtung in seinen Augen aber sicher positiv auswirken. Seine großen Erfahrungen in sportlicher und organisatorischer Hinsicht hätten den bisher Verantwortlichen „eindeutig gefehlt".
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SCHAEFP
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung
Ausgabe: Nr.84
Datum: Donnerstag, den 10. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=56473#post56473

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Es geht weiter: FCK contra Wieschemann
Fortsetzung des Schadensersatzprozesses für 24. April vorgesehen - Jürgen Friedrich muss erscheinen
Der Schadensersatzprozess, den die Führung des 1. FC Kaiserslautern gegen den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Robert Wieschemann angestrengt hat, wird am Donnerstag, 24. April, 14 Uhr, vor der dritten Zivilkammer des Lauterer Landgerichts fortgesetzt.

Das Erscheinen des Ex-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Friedrich und des zeitweise als Vorstandsassistent tätigen Jürgen Bühler, die als Zeugen aussagen sollen, ist angeordnet. Zuletzt war am 24. Januar verhandelt worden.

Der Verein versucht, wie mehrfach berichtet, eine Schadensersatzforderung in Höhe von 521.000 Euro gegenüber dem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden durchzusetzen. In der Auseinandersetzung will das Gericht Klarheit darüber bekommen, wer seinerzeit auf dem Betzenberg für Spielerverpflichtungen und entsprechende Ausgaben im Millionenbereich verantwortlich war.
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GIESM
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.84
Datum: Donnerstag, den 10. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=56472#post56472

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Fans nehmen Profis in die Zange
FUSSBALL: Beklemmende Atmosphäre im FCK-Training - Simpson fehlt

KAISERSLAUTERN (osp). Aue? „Das bedeutet Kampf", sagt Milan Sasic, der Trainer des stark abstiegsgefährdeten Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, vor dem Kellerduell der „Roten Teufel" morgen (18 Uhr) im Erzgebirge.

Sasic stellt den Tabellen-15. für die Partie beim punktgleichen und heimstarken 16. auf „noch mehr Kampf" ein, als er normalerweise im Abstiegskampf zu erwarten ist. „Der Fußball ist dort so, wie die Menschen leben", sagt der Kroate vor der Dienstfahrt ins Erzgebirge.

Nicht dabei ist Josh Simpson. Der Angreifer hat eine Gehirnerschütterung und noch Kopfschmerzen, nachdem er am Freitag im Spiel gegen 1899 Hoffenheim in einem Zweikampf heftig mit Mittelfeldspieler Radek Spilacek zusammengeprallt war. Simpsons Platzwunde musste mit 15 Stichen genäht werden.

Angreifer Emeka Opara plagt sich wieder mit muskulären Problemen und fällt morgen aus. Fraglich ist der Einsatz Björn Runströms (Magen-Darm-Beschwerden). Abwehrspieler Moussa Ouattara kam gestern aus der Koblenzer Reha-Klinik zurück, wo er wegen seiner Rücken- und Knieverletzung behandelt wurde. „Es wurde hart daran gearbeitet, dass Moussa wieder fit wird", betonte Coach Sasic. Gestern Abend beim Training konnte der Abwehrhüne wieder kräftig mitmischen.
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KONZOKH
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.84
Datum: Donnerstag, den 10. April 2008
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Ein Mann von Welt mit hohem Messias-Faktor
KAISERSLAUTERN: Stefan Kuntz überzeugt bei seiner Vorstellung als Vorstandsvorsitzender des Fußball-Zweitligisten 1. FCK

Von unserem Redakteur

Steffen Gall

Nein, er kam nicht auf einem Esel den Betzenberg hochgeritten. Aber der Messias-Faktor von Stefan Kuntz ist dennoch ziemlich hoch. Gestern wurde er als Vorstandsvorsitzender des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern vorgestellt. Und sorgte für einen wahren Almauftrieb: Im Presseraum des Fritz-Walter-Stadions herrschte Betrieb wie zu glorreichen Champions-League-Tagen.

Zur Feier des Tages hatte Kuntz auch ein Champions-League-Outfit gewählt: feine braune Lederschuhe, gediegener dunkelblauer Anzug, weißes Hemd mit Manschettenknöpfen, rote Krawatte. Ein Mann von Welt. Ein Mann mit klaren Vorstellungen. Und ein Mann mit positiver Ausstrahlung, mit einem ansteckenden Optimismus: „Es geht mit dem FCK weiter - wenn wir in der Zweiten Liga bleiben und wenn wir den Abstieg in die Dritte Liga hinnehmen müssen", betonte der 45-Jährige, der einst einen gesunden FCK mit Toren besser machte. Heute will er einen gesundheitlich stark angeschlagenen FCK mit Taten auf den Weg der Besserung bringen. Und ihn dann zu alter Blüte führen. Zurück „zu den alten glorreichen Zeiten", sagt der Pfälzer, der eigentlich Saarländer ist. In Neunkirchen-Kohlhof wohnt er mit seiner Frau und den Kindern, die Rückkehr nach Kaiserslautern bezeichnet er dennoch als „Heimkehr".weiterlesen...

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DUERNBG
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pirmasenser Rundschau
Ausgabe: Nr.83
Datum: Mittwoch, den 09. April 2008
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ENKENBACH-ALSENBORN. Exakt zehn Jahre nach dem sensationellen Titelgewinn des FCK feiern die Spieler am 9. Mai ein Wiedersehen. Anlass ist eine Veranstaltung des Sportvereins Alsenborn. Anpfiff für das Spiel der FCK-Traditionsmannschaft mit den 1998er Meistern gegen ein All-Star-Team des SV Alsenborn ist um 18 Uhr auf dem Alsenborner Sportplatz, eine Gala schließt sich an. Ein Teilerlös fließt dem sechsjährigen Janic Hahlbeck aus Alsenborn zu. Der Junge leidet seit seiner Geburt unter einer Behinderung der Feinmotorik. Erfolgsversprechende Therapien werden von der Krankenkasse nicht übernommen, so dass die Familie auf Spenden angewiesen ist.weiterlesen...

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.83
Datum: Mittwoch, den 09. April 2008
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Kuntz: FCK überlebt auch in Dritter Liga
Der neue Vereinschef voller Optimismus und Tatendrang am Werk
KAISERSLAUTERN (zkk). „Es wird mit dem FCK weitergehen! In der Zweiten Liga oder auch - wenn wir den Abstieg hinnehmen müssen - in der Dritten Liga!" Mit diesem Versprechen versucht Stefan Kuntz, der neue Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, der Mannschaft Ruhe im Abstiegskampf zu geben. Gestern stellte sich der 45-Jährige, der einen Fünf-Jahres-Vertrag beim FCK unterschrieben hat, in einer Pressekonferenz vor. Kuntz trachtet danach, den FCK wieder nahe an Fans und Sponsoren zu bringen und mittelfristig an die großen Erfolge anzuknüpfen. Trainer Milan Sasic dankte dem Aufsichtsrat namens der Mannschaft für die Verpflichtung der FCK-Ikone Kuntz. Sport

EISTEP
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.83
Datum: Mittwoch, den 09. April 2008
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FCK-Trainer Sasic

begnadigt Jendrisek

KAISERSLAUTERN (osp). Erik Jendrisek kehrt in den Profikader des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern zurück. Gestern Abend erschien der 21-jährige Stürmer, der sich zuletzt lieber in die Oberligamannschaft versetzen ließ als eine Geldstrafe zu zahlen, in Zivil auf dem Trainingsplatz. Nach kurzer Aussprache mit Jendrisek ließ Coach Milan Sasic alle Spieler einen Kreis bilden. Kurz darauf: Applaus des Teams. „Erik hat sich bei der Mannschaft entschuldigt. Er hat die Strafe akzeptiert, damit ist die Sache erledigt", sagte Sasic, der den Angreifer vor zehn Tagen suspendiert hatte. Jendrisek war in der Mannschaftssitzung eingeschlafen.
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Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.83
Datum: Mittwoch, den 09. April 2008
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Leidenschaftlicher Optimist in teuflischer Mission
FUSSBALL: Stefan Kuntz als FCK-Vorsitzender präsentiert - Nähe zu Fans und Sponsoren suchen - Appell an die Mannschaft

Von unserem Redakteur

Oliver Sperk

KAISERSLAUTERN. Stefan Kuntz bezeichnet sich selbst als von Natur aus optimistisch. Jedenfalls ist er optimistisch genug, den Vorstandsvorsitz beim seit Jahren kriselnden 1. FC Kaiserslautern zu übernehmen. Dass der 45-Jährige voller Ideen und Tatendrang steckt, war schon gestern an seinem ersten Arbeitstag beim am Rande der Drittklassigkeit stehenden Zweitligisten deutlich zu spüren.

Stefan Kuntz konnte fast gar nicht mehr aufhören zu reden. Der Nachfolger des künftig als kaufmännischer FCK-Geschäftsführer arbeitenden Erwin Göbel ließ gestern bei seiner Vorstellung erahnen, dass wirklich viel Herzblut in ihm steckt. „Jetzt hab" ich einen ganz schön trockenen Mund. Könnt" ich bitte ein Glas Wasser haben?", fragte der Lauterer Meisterkapitän von 1991 und zweimalige Bundesliga-Torschützenkönig, nachdem er mehrere Minuten lang sein „sportliches, soziales und wirtschaftliches Konzept" umrissen hatte.weiterlesen...

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KONZOKH
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.83
Datum: Mittwoch, den 09. April 2008
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Kuntz tut gut
Von Horst Konzok

Zurück in die Zukunft oder das letzte Hurra: Stefan Kuntz weckte bei seiner Vorstellung Hoffnung, dem FCK mit Tatkraft, Leidenschaft und Optimismus neues Leben einhauchen zu können.

Das Image des 1. FC Kaiserslautern ist zehn Jahre nach dem sensationellen Gewinn der Deutschen Meisterschaft nur noch ein Haufen Schrott. Aus dem Vorzeigeklub ist ein Skandalverein geworden, der sportlich am Boden liegt, finanziell ramponiert ist: Auf verbrannter Erde kann sich auch eine FCK-Ikone wie Stefan Kuntz die Finger rasch verbrennen. Um die beschädigten Denkmäler weiß er.

Stefan Kuntz ist in den Jahren nach der Spieler- und Trainerkarriere gereift. Er kommt nicht als Anfänger zurück zu seiner großen Fußball-Liebe, sondern hat als Sport-Vorstand des VfL Bochum Erfahrung gesammelt und Profil gewonnen. Der 45-Jährige besitzt das Talent, Menschen zu gewinnen, Fans zu begeistern, Sportler mitzureißen. Sein Image ist positiv besetzt, er tut dem Verein, das war gestern schon spürbar, durch sein Auftreten einfach gut. Der sympathische Repräsentant, das Gesicht Stefan Kuntz, ist wertvoll für das Ansehen des in Schieflage geratenen Vereins. Die jungen Spieler begegnen einem großen Vorbild.weiterlesen...

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KONZOKH
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.83
Datum: Mittwoch, den 09. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=56409#post56409

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OTTERBACH (olw). 17. Mai 2008, 17.19 Uhr: Abpfiff für eine große Fußball-Karriere. Markus Merk, dreimaliger und amtierender Weltschiedsrichter, wird nach dieser Spielzeit seine Laufbahn beenden. Vorzeitig, denn eigentlich hätte er noch bis Mai 2009 in der Bundesliga pfeifen dürfen.

DFB-Schiedsrichter-Obmann Volker Roth erfuhr diese Entscheidung vergangene Woche, die RHEINPFALZ informierte Markus Merk gestern: "Jetzt ist für mich der ideale Zeitpunkt, eine tolle Zeit zu beenden, ohne dass negative Momente die Positiven überdecken." Der 46-jährige Pfälzer betont, dass es für ihn immer klar gewesen sei, dass er seine Karriere selbst abpfeife. "Ich gehe als amtierender Weltschiedsrichter, eine größere Wertschätzung konnte ich mit der dritten Wahl nicht erfahren", merkt Merk geschmeichelt an. Denn schließlich steht er seit dem 1. Januar 2008 gar nicht mehr auf der Liste des Weltverbandes Fifa, da er international die Altersgrenze bereits erreicht hat.
"Volker Roth sagte, dass er mich natürlich gerne überreden würde, aber dass er wisse, dass das keinen Sinn habe", erzählte Merk gestern. Die nahende Altersgrenze in Deutschland habe seine Entscheidung natürlich beeinflusst. Und die zweifelhafte Aussicht auf eine "Abschiedstournee", die "hauptsächlich von Bedauern und Mitleid geprägt sein wird", beschleunigte dann den Entschluss, sich schon im Mai zu verabschieden.weiterlesen...

KONZOKH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.82
Datum: Dienstag, den 08. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=56374#post56374