Beiträge von Trekkie00

    Ein bisschen Masochismus hat noch niemanden geschadet und kann sogar Spass machen. 😉

    Wenn es um gewisse Dinge geht, bin ich auch gerne unverbesserlich und gehe, wenn es sein muss, mit dem Kopf durch die Wand. Das muss aber dann schon wirklich für etwas sein, woran mir etwas liegt. Ich habe in meinem Leben schon oft Dinge getan, die sich rational nicht erklären liessen. Das hat in meinem Umfeld oft für Kopfschütteln gesorgt und ist mir beruflich auch das eine oder andere Mal auf die Füsse gefallen. Dazu gehört wohl auch, dass ich mich diesem Verein, nachdem ich mich emotional für Jahre davon gelöst hatte, seit ca 2 Jahren wieder extrem angenähert habe. Das habe ich aber bewusst und willentlich getan und auch wieder zugelassen. Vielleicht weil ich gewisse Parallelen zu meinem eigenen Leben erkenne.

    Da hier andernorts im Forum die Frage nach einem alternativen Betriebssystem aufkam, dachte ich, man könnte das ja bei Interesse hier weiterführen.

    Zu diesem Zweck habe ich mal zur Demonstration ein paar Screenshots gemacht, die das Layout von drei verschiedenen Starmenülayouts ein und derselben Desktopumgebung demonstrieren.


    Menü1.jpgMenü2.jpgMenü3.jpg


    Das DE (Desktopenvironment), das hier zu sehen ist nennt sich KDE, was wohl eingefleischten Window Benutzern den vertrautesten Eindruck vermitteln dürfte. Von diesen DEs gibt es einige, die man einzeln oder auch parallel installieren kann, um nach Belieben eines davon oder auch zwei gleichzeitig (mit zwei verschiedenen Benutzern) zu verwenden.

    Weitere DEs wären z.B. Enlightenment (was ich persönlich auch sehr mag), XFCE, LXqt, Mate, Cinnamon und noch einige andere. Diese unterscheiden sich zum Teil sehr im Bezug auf Ressourcenhunger, Funktionalität und Bedienung. Die Aufzählung mache ich lediglich, für Leute, die sich dafür interessieren und ein paar Stichworte für die Suchmaschine ihres geringsten Misstrauens haben möchten.

    Der letzte Screenshot visualisiert, wie unter KDE virtuelle Desktops gehandhabt werden. Die Anzahl dieser Desktops kann individuell festgelegt werden.


    Arbeitsflaechen.jpg


    Noch weitaus detailierter wird das ganze, wenn man sich mit dem Thema Aktivitäten befasst. Das führt hier jetzt aber definitiv zu weit.


    Was auf den ersten Blick auf den ein oder anderen vielleicht abschreckend wirkt (die Vielzahl an Möglichkeiten, die das System hat) bietet auf der anderen Seite die Möglichkeit, sich sein System genau so zu konfigurieren, wie man das möchte und es dem eigenen Workflow am ehesten entspricht.


    Ein weiterer sehr grosser Vorteil ist, dass man selbst ältere Hardware, für die es keine Treiberunterstützung mehr in neueren Windowsversionen gibt, mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit weiter oder eben auch wieder nutzen kann.

    Er hatte 2 (in Worten ZWEI) Tage Zeit. Was habt ihr denn erwartet? Dass die Mannschaft sich über Nacht um Welten verbessert? Es war doch vorher klar, dass sich im Vergleich zu den Spielen vorher nicht viel geändert haben kann. Oder hat man etwa auf den neuen Trainer Effekt gehofft, der auch andernorts vorher schon so oft nicht funktioniert hat?

    [ironie] Klar. Herr Becca hätte mit drölf Millionen alles verbessern den Durchmarsch finanzieren können. [/ironie]

    Wie es mit S. Hildmann weiter gegangen wäre ist rein spekulativ und von daher irrelevant. Man muss mit den aktuellen Gegebenheiten klar kommen. Aber eines steht fest : ohne Kontinuität wird das nichts. Schnellere Personalfluktuation verfestigt und beschleunigt nur den Abstieg in allen Aspekten.