Ansonsten würde das schon stark nach "Schattengeschäftsführung durch Investoren" riechen.
Die potenzielle Verknüpfung zwischen dem Ausscheiden Vogts und den Grosssponsoren dürfte wohl eine der ersten Theorien sein, die demnächst die Runde macht. So etwas hätte man durch rechtzeitige Kommunikation vermeiden können. Dass dann dazu noch die Aussage "private Gründe" als faule Ausrede interpretiert werden kann, vervollständigt das Bild. Man hat sich jeder Möglichkeit beraubt, einer möglichen Eigendynamik, die das Thema bekommen könnte, entgegenzuwirken.