Beiträge von Trekkie00

    Aus einem anderen Forum :

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    Klingt alles toll und auch sympathisch, aber die Krux ist weiterhin: Nichts Konkretes zum Thema Folgeinvestments. 25 Mio. in Aussicht stellen ist ja schön und gut, aber niemand weiß, ob das Geld auch wirklich da ist.
    Gestern Nachmittag war High Noon und trotzdem hat man es offensichtlich nicht für nötig befunden, endlich mal mit offenen Karten zu spielen und offenzulegen, wer jetzt konkret hinter den reg. Investoren steht. Wie soll man denn bitteschön als Verein beurteilen, ob die ganzen schönen Versprechungen auch gehalten werden können?
    Auch wird nach wie vor nicht geklärt, warum das Angebot der regionalen Investoren erst so spät kam. Dass der FCK eine Finanzlücke von 12 Mio. € zu schließen hatte, war ja schon länger bekannt.
    Und warum hat Littig es erst mit Ponomarev versucht, wenn die regionale Lösung doch so nahe lag? Mittlerweile wissen wir ja, dass Becca und Littig persönliche Probleme miteinander haben. Littig wusste wohl, dass Becca mit ihm niemals zusammenarbeiten würde und hat deshalb bis zur letzten Minute alles versucht, den Becca-Deal zu verhindern. Dabei ging es aber vor allem um den eigenen Kopf und weniger um den FCK.

    Das sind doch unter anderem die wichtigen Fragen. Auf die hätte ich gerne eine Antwort. Da MUSS auch von Vereinsseite eine Erklärung kommen.

    Jürgen Kind wird kommissarisches Vorstandsmitglied. Quelle FCK

    Zitat

    Im Rahmen seiner Sitzung am Donnerstag, 16. Mai 2019, hat der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. Jürgen Kind zum kommissarischen Vorstandsmitglied des Vereins berufen. Für die Dauer dieses Amtes wird das Aufsichtsratsmandat von Jürgen Kind ruhen.


    Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Wilfried de Buhr bildet er den Vorstand des Vereins, der somit nach dem Rücktritt von Andreas Buck wieder handlungs- und beschlussfähig ist.

    Vielleicht ist genau dieser Einfluss von aussen nötig, um hier klar Schiff zu machen. Dieses ganze Regionalgedöns hat uns doch erst dahin gebracht, wo wir jetzt stehen. Seit 20 Jahren haben wir uns doch auf regionale Grössen und Fachleute verlassen. Den Erfolg sieht man. Es bringt nichts, wenn die Entscheidungsträger wissen, wie die Uhren hier ticken, aber nicht bereit oder fähig sind über den Tellerrand hinaus zu schauen. Die lokale Politik ist doch ein Spiegelbild. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass wir hier nicht die Leute haben, die solche Aufgaben stemmen können. Oder die gewählten Vertreter haben einfach das bessere Netzwerk und die fähigen Leute werden blockiert.

    Zusätzliche Unterstützung ist natürlich willkommen.