ZitatDie sich alle auf "Augenhöhe" treffen und ein gemeinsames Ziel haben.
Genau das MUSS der Ansatz sein.
ZitatDie sich alle auf "Augenhöhe" treffen und ein gemeinsames Ziel haben.
Genau das MUSS der Ansatz sein.
@betze1963
ZitatHat er nun 20 Jahre alles, was auf dem Betze nicht rund lief, geschluckt? Ist ihm erst jetzt die Erleuchtung gekommen?
Welche Erleuchtung? Was ist denn die richtige, alle Probleme lösende Einstellung/Meinung? Du hast doch auf beiden Seiten Leute, die dem ein oder anderen Lager (muss das Wort jetzt leider doch verwenden) wie eine läufige Hündin nachdackeln (Entschuldigungfür die Ausdrucksweise, aber musste jetzt mal sein).
Wir müssen doch in der Lage sein von beiden Seiten die positiven Dinge zu extrahieren und daraus ein funktionierendes Konzept zu machen. Wie es nicht funktioniert haben wir ja lange genug geübt.
Wir müssen ja nicht gleich Freundschaft schließen.
Die dürfen dann auch mal ein gutes Bier trinken. 😉
Ich habe auch meine Zweifel, dass es auf unserer Agenda oberste Priorität haben sollte uns um deren Gelächter zu kümmern.
[ironie] Falls er das denn wirklich sein sollte, sollten wir zusammenlegen und dem guten Mann eine Renn- oder Eisenbahn (Spielzeug) kaufen, damit er etwas abgelenkt wird und auf andere Gedanken kommt. Das wäre es mir wert. [/ironie]
Werks - Elf
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Investoren, zumal eine Satzungsänderung notwendig ist, vermeiden wollen, dass eine Abstimmung aufgrund von Sympathie oder Antipathie entschieden wird. Aufgrund unserer Erfahrungen in der Vergangenheit und auch der aktuell zu verfolgenden Diskussionen, ist das für mich mehr als nachvollziehbar.
Was mir allerdings nicht ganz einleuchtet ist, dass einer der schon vorhandenen Investoren klagen will. Er erleidet keinen finanziellen Nachteil, da sein Invest ja angepasst wird. Ich glaube auch nicht, dass seine Klage Erfolg haben wird. Aber ihm müsste klar sein, dass das nicht zur Ruhe im Umfeld beiträgt. Bei diesem Investor kann man davon ausgehen, dass es ihm nicht nur um das Wohl des Vereins geht. Er hat wohl fälschlicherweise den Eindruck, dass sein Investment nicht genug gewürdigt wird (Ego über Verein).
Hier noch ein weiterer Artikel zum Thema Investoren :
Hier wird das so dargestellt, als ob es per se disqualifiziert, wenn man sich eher einer (vereins)politischen Richtung zugehörig fühlt. Ich vermeide bewusst die Unterteilung in Lager, da ich damit in diesem Zusammenhang relativ wenig anfangen kann. Im Prinzip geht es um das Wohl des Vereins. Wenn man meint Einflüsse oder Strömungen zu erkennen, dann muss das diskutiert werden. Es ist ja nicht so, dass die Vereinssatzung und auch das Tagesgeschäft keine Mittel zur Verfügung stellen würden den entgegenzuwirken.
Als logische Schlussfolgerung muss man dann einsehen, dass bestimmte Entwicklungen im Verein entweder nicht ernst genug genommen wurden oder eben nicht konsequent genug entgegengewirkt wurde.
Aber auch das ist letztendlich nur Schnee von gestern. Ändern kann das keiner mehr. Wir müssen schauen, wie wir den Hintern JETZT wieder hoch bekommen.
Dann erkläre mir die Bedeutung deines ersten Satzes. Ob ich das das nun als dumm oder als nicht besonders intelligent übersetzte macht im Endeffekt keinen grossen Unterschied.
Wenn du damit sagen wolltest, dass ihm lediglich Fachwissen fehlt, um diese doch komplexen Zusammenhänge in ihrer Vollständigkeit abschätzen zu können, dann ist das in Ordnung. Das geht momentan vielen so. Aber dann muss man das auch differenzierter formulieren.