Wenn ich das richtig im Kopf habe, müsste vorher sogar noch eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden (Satzungsänderung). Hier geht es dann um den Sitz für 10% der Anteile. Aktuell gibt's den laut Satzung wohl erst ab 20%. Vorher kann der Deal mit der Investorengruppe auch in einer Gremiumssitzung nicht fix gemacht werden.
Beiträge von Trekkie00
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Diese Verlautbarung kann eigentlich erst nach der nächsten Gremiumssitzung (16.05.) verbindlich gemacht werden. Vorher können keinerlei Beschlüsse gefasst werden. Ausser man zieht das in einer ausserordentlichen Sitzung vor.
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Würde der denn überhaupt hierher wollen?
Ich bin davon überzeugt, dass der momentane Trainer diese Saison sein, wenn zum Teil auch schmerzhaftes, Lehrgeld bezahlt hat.
Angenommen Lieberknecht käme an den Berg und es funktioniert nicht, was dann?
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Dann kann man das im Ernstfall beim Notar in Erfahrung bringen. Hier muss jedes Mitglied der Investorengruppe entweder einen unwiderruflichen Scheck bzw eine unwiderrufliche Kreditzusage der Bank vorlegen.
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Nerlinger, Christian
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Die wären auf jeden Fall juristisch greifbar. Die Namen sind ja intern bekannt. Es ist ja nicht so, dass das eine anonyme Spende ist.
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Ich verstehe diese Aufregung über die unbekannten Investoren nicht, auch wenn ich den Wunsch nach der Öffentlichmachung der Namen nachvollziehen kann. Man hat bis jetzt lediglich Herrn Littigs Wort und des Volkes Seele schreit nach Fakten und Beweisen.
ABER : Wenn diese Leute momentan oder auch künftig unerkannt bleiben wollen, dann muss man das respektieren. Mir fallen da auf Anhieb mehrere Gründe ein, warum das der Fall sein könnte. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, und das ist nach den Erfahrungen der letzten Zeit leider gar nicht SO unwahrscheinlich, ist, dass die Namen in die Öffentlichkeit geleaked werden. Das könnte nicht nur diese Investoren dazu bringen ihr Geld zurückzuziehen, sondern hätte zusätzlich eine katastrophale Signalwirkung auf potenzielle andere Investoren.
Wichtig ist doch nur, dass diese Leute bereit sind dem Verein bei den ersten Gehversuchen zu helfen. Man sollte jetzt keine Energie verschwenden, indem man sich an solchen Dingen aufreibt.
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Das mit der Absichtserklärung wurde andernorts so erklärt :
ZitatEin Vertrag besteht aus 2 Teilen: 1. einem Angebot ( der Absichtserklärung etwas kaufen zu wollen) und der Annahme. Das heißt in diesem Falle, dass der Verkäufer sagt "ja, ich will". Dann ist die Sache gegessen.
Die Absichtserklärung haben wir, annehmen und zu Ende bringen kann der FCK diese Kiste aber leider noch nicht. Und warum nicht? Weil das ganz einfach kein Vorstand erledigen kann. Auch kein AR-Mitglied oder der ARV. Dazu braucht´s halt eben erst einen Beschluss.
Und wann ist jetzt die nächste Sitzung, in welcher dieser Beschluss gefasst werden kann?
Na? Klickt´s?
Soweit der eine Part in der Geschichte.
Jetzt kommen da 6 Leute, gehen zu einem Notar und erklären dem: Du, wir würden gerne für 3 Mios Aktien vom FCK kaufen. Wir wollen aber einen Sitz und 10% der Aktienanteile. Es darf aber auf keinen Fall irgendwer wissen, wer wir sind.
Und was macht der Notar? Der sagt: Kein Problem: Jeder von euch besorgt mir einen unwiderruflichen bankbestätigten Scheck oder eine unwiderrufliche Finanzierungsbestätigung von eurer Bank und ich mache das für euch.
Und das Ergebnis: De facto hat der FCK die Verpflichtungserklärung in der Hand. Sie kann nicht widerrufen werden und die Gelder sind gesichert. Der FCK muss in seiner Sitzng nur noch die Geschichte akzeptieren, der Vorstand unterschreibt das Teil und das war´s dann.
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Interview mit Herrn Littig auf Sport1 :
Kaiserslautern Investor Becca kommt nicht was-passiert jetzt
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Dreher - Ei