Einlaßkontrollen scheint es in Bordeaux keine zu geben! Pyro pur!
Beiträge von Rudi13
-
-
Lewandowski kam für 4,7 Mio zum BVB. Er hatte zuvor in 75 Spielen 38 Tore erzielt.
Kuba kam für 3,2 Mio. Er galt damals 2007 als das größte polnische Talent!
-
Wir sollten nicht ins Überhebliche abgleiten, denn es wird mit Sicherheit eng bleiben bis zum Ende der Saison. Zumindest Köln und Fürth werden 100% dranbleiben und wir werden auch nicht für den Rest der Saison ungeschlagen bleiben unter Kosta.
Also ein bisschen Demut und Zurückhaltung kann bei aller Euphorie nicht schaden
-
Boah die Leverkusener können ja gar nix.... von wegen "wir werden die richtige Einstellung haben und hauen uns voll rein"... 0:5 gegen ManU ohne van Persie, Carrick, Vidic, Fellaini etc., das ist echt ganz schwach. Da hat man dann in der CL nix verloren.
Und ManU ist ja auch bei weitem nicht in guter Form, wenn man sich mal die Ergebnisse in der Premier League anschaut.Und man sieht: Kießling macht gegen halbwegs gute IV's (halbwegs wohlgemerkt denn Evans und der alte Mann (Ferdinand) gehören sicher nicht zu den sehr guten in Europa) keinen Stich.
-
Ich erwarte ein kampfbetontes Spiel. Dresden sollten wir nicht unterschätzen, aber wenn wir unsere Leistung bringen, sollte der 3er möglich sein.
-
Zitat
Fünf verletzte Polizisten nach Zweitliga-Spiel in Kaiserslautern
Berlin/Kaiserslautern. Nach dem Zweitliga-Spiel 1. FC Kaiserslautern gegen Union Berlin ist es am Bahnhof in Kaiserslautern zu Ausschreitungen gekommen. Fünf Bundespolizisten seien dabei verletzt worden, teilte die Bundespolizei in Berlin am Sonntag mit. Nach Ankunft in der Hauptstadt sei bei 193 Union-Fans die Identität festgestellt worden. Auch Bahnmitarbeiter sind nach Polizeiangaben angriffen worden. Berliner Fans berichteten von einem überzogenen Einsatz der Polizei. (dpa)
Quelle: http://www.sz-online.de/nachri…iserslautern-2714839.html
ZitatKaiserslautern (RLP) - Bei der Fußballbegegnung des 1. FC Kaiserslautern gegen Union Berlin am Samstagmittag hatte die Polizei bereits vor Spielanpfiff zu tun.
„Unverbesserliche“ sorgten am „Elf Freunde“-Kreisel in Höhe der „Löwenburg“ kurzfristig für Aufregung. Auseinandersetzungen zwischen den beiden Fanlagern hatten zur Folge, dass die Polizei einschreiten und Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung einleiten musste.
Das Viadukt am „Elf Freunde“-Kreisel musste aus Sicherheitsgründen vor Spielbeginn für eine knappe halbe Stunde gesperrt werden. Dies war notwendig geworden, um das Zusammentreffen von Problemfans zu verhindern. Einige Anhänger aus Berlin waren übernächtigt – bedingt durch die lange Anreise – und stark alkoholisiert am Kaiserslauterer Bahnhof angekommen.
Zuvor waren sie bereits in Mannheim wegen gewalttätigen Auseinandersetzungen aufgefallen. Damit die Kaiserslauterer Fans nicht mit den gewaltbereiten Fans zusammentrafen, wurde das Viadukt gesperrt. Dies war zum Schutz der Kaiserslauterer Fans notwendig.
Die Polizei bittet daher im Nachhinein um Verständnis und bedankt sich für das umsichtige Verhalten aller Betroffenen. „Wenige stark alkoholisierte Fans bereiteten der Polizei Schwierigkeiten und verursachten die Sperrung des Viadukts. Diese von mir angeordnete Maßnahme war notwendig zum Schutz unserer Kaiserslauterer Fans“, erklärte der Einsatzleiter, Polizeidirektor Wolfgang Schäfer.
Über 33.000 Zuschauer waren ins Fritz-Walter-Stadion gekommen, davon etwa 1.900 Anhänger des Berliner Clubs. Sie waren überwiegend mit der Bahn, einem Sonderzug und zwei weiteren Zügen angereist.
Bei der Abreise musste die Polizei erneut einschreiten. Die strikte Fantrennung im Bahnhof konnte nicht eingehalten werden. Es kam zur Randale, die von der Bundespolizei mit Unterstützung der Länderpolizei unterbunden werden musste. Gegen mehrere Personen werden Anzeigen erstattet.
Große Verkehrsbeeinträchtigungen waren vor und nach dem Spiel nicht zu verzeichnen. Zu geringfügigen Verzögerungen kam es lediglich im näheren Umfeld des Fritz-Walter-Stadions.
Kräfte der Bereitschaftspolizeien aus Baden-Württemberg und dem Saarland hatten das Polizeipräsidium beim heutigen Fußballeinsatz unterstützt. „Wir hatten heute viel Arbeit und sind mit dem Verlauf des Einsatzes sehr zufrieden, nicht minder mit dem Spielergebnis.
Und dazu haben auch unsere Kolleginnen und Kollegen aus den angrenzenden Bundesländern beigetragen“, konstatierte der Einsatzleite
Quelle: http://www.hessen-tageblatt.co…sgruenden-notwendig-42374
Passt irgendwie in den Thread.
-
Boah echt übel und dann noch im Training! Die müssen da ja mal richtig heftig zusammengerasselt sein!
Da kann man echt nur das Beste wünschen!!! -
Bei Transfers spielt halt auch immer ein Quäntchen Glück eine Rolle. Man kann vorher nie zu 100% sagen, der Spieler XYZ wird definitiv einschlagen (jetzt mal die richtig großen Transfers in Europa ausgenommen).
Passend dazu fand ich letztens die Aussage von Wolfgang Holzhäuser, dass Leverkusen die Chance hatte Özil und danach Gündogan am Anfang ihrer Karriere zu verpflichten. Die Ablöse war ihnen zu hoch (jeweils 5,5 Mio für einen 18 jährigen). Den Verlauf ihrer Karrieren kennen wir ja. Nun sagen alle, Leverkusen hats verpennt. Wären die beiden nicht eingeschlagen, hätte jeder gesagt, alles richtig gemacht. -
Auch nach seiner kurzen Zeit jetzt in Saarbrücken, muss Sasic sich schon stark gegen den Vorwurf wehren, ein Diktator an der Seitenlinie zu sein. In der SZ wurde letzte Woche schon geschrieben, dass ein FC-Spieler (der natürlich anonym bleiben will) geäußert hat, dass die Spieler richtig Angst vor Sasic haben. Im Kader ist eine permanente Fluktuation, diverse Spieler wurden ins Oberligateam verbannt (darunter auch Marc Lerandy, der von Sasic als Kapitän suspendiert wurde)
Weiteres Zitat aus der SZ:
ZitatVon früheren Stationen, unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern, haftet Milan Sasic das Image des „jugoslawischen Diktators“ an, vor dem auch die Spieler zittern. „Vor mir haben keine Spieler Angst“, versuchte Sasic, diese „Vorschusslorbeeren“ in einer seiner ersten Pressekonferenzen in Saarbrücken zu entkräften, „viele rufen mich heute noch an und bedanken sich dafür, dass ich sie weitergebracht habe.“
Für die Angst der Kicker vorm Trainer spricht die Antwort eines Spielers, der namentlich nicht genannt werden will, auf die Bemerkung eines Journalisten, in Burghausen müsse jetzt unbedingt gewonnen werden: „Ich darf das öffentlich so nicht sagen. Sonst gibt es Ärger. Aber unsere Meinungen gehen da nicht auseinander.“
Quelle: http://www.saarbruecker-zeitun…ussball/art261265,5022285
-
@Ronnie
Klar wenns in Richtung Bundesliga geht, müssen sowieso noch ein paar Neue her. Nur, diese Transfers werden dann erst im Sommer über die Bühne gehen, wenn auch klar ist, wo es nächste Saison hingeht.
Ich meinte vielmehr, ob Runjaic es für nötig hält, dass in der Winterpause neue Spieler für die Rückrunde geholt werden.