wenn der fck heute gewinnt gebe ich dir gegen rostock von meinem bwin tip eine aus
ich nehm dich beim wort. scheiße werd ich nervös, wenn ich an das spiel denke!!! der FCK kostet nerven.... ein glück, dass ich auf der INSEL RÜGEN weiterhin bin.....
wenn der fck heute gewinnt gebe ich dir gegen rostock von meinem bwin tip eine aus
ich nehm dich beim wort. scheiße werd ich nervös, wenn ich an das spiel denke!!! der FCK kostet nerven.... ein glück, dass ich auf der INSEL RÜGEN weiterhin bin.....
also irgendwie bin ich nervös wegen morgen. bei bielefeld geht es um nichts mehr - das macht es eventuell nicht gerade einfacher. wie froh wäre ich, wenn es nen 3er geben könnte. dann kommt ROSTOCK, denen das wasser höher als nur bis zum hals steht.... bei evtl. ausverkauftem haus. bitte bitte FCK - lasst uns mit einem souveränen spiel morgen und dann zu hause gegen ROSTOCK den sack zu machen und gemeinsam in der stadt anschließend feiern!
pauli verliert in berlin.... und der FCK hat so der so 4 bzw. 5 punkte vorsprung! ich würde sagen. JUNGS - ab, 3 punkte in bielefeld und dann locker gegen rostock zu hause net verlieren..... macht die sache fix und lasst uns net zappeln!
wadenprellung... na denn... 1x "hups - sorry" und wichtige prozente der leistungsfähigkeit geraubt.
denke, es wird trotz allem ein enges spiel... rechne mit nem punkt. schließlich will ich aufm betze gegen rostock erst aufsteigen! dann bin ich glücklicherweise auch wieder am start!
ZitatAlles anzeigen"Nunca más del lunes" -
Der FCK zu Gast in Bielefeld
Der 31.Spieltag der Saison 2009/2010 steht bevor. Eine Vorentscheidung ist bereits gefallen. Zwar konnten die Roten Teufel zu Hause gegen Union Berlin nur ein 1:1 erkämpfen, doch auch Duisburg kam gegen Greuther Fürth nicht über ein 1:1 hinaus. Somit hat der 1.FC Kaiserslautern den Relegationsplatz gesichert. Doch zufrieden sollte man sich damit noch nicht geben. Relegation? Nach Ablauf der Saison noch zweimal zittern müssen, ob Aufstieg oder doch nicht? Es wird erst das zweite Mal seit der Wiedereinführung in der Bundesliga sein, dass Relegationsspiele ausgetragen werden. Für den Fernsehzuschauer ist es sicherlich interessant zu sehen, wie der Drittletzte des Oberhauses gegen den Dritten des Unterhauses antritt, wie beide in zwei Partien um einen Platz im Oberhaus kämpfen. Doch ist die Relegation wirklich so toll? Zumindest für die Fans der betreffenden Vereine dürfte dies nicht sehr prickelnd sein.
Pauli spielt Lautern in die Karten
Zum Abschluss des 30.Spieltages, durften alle FCK-Fans nochmals jubeln. Im Spiel des Zweiten gegen den Dritten setzte sich St.Pauli durch und fertigte den FC Augsburg zu Hause mit 3:0 ab. Somit hat das Unentschieden der Roten Teufel vom Samstag doch noch etwas Gutes. Wieder ein Punkt mehr auf den Drittplatzierten. Acht Punkte Vorsprung, zwölf Punkte sind noch zu holen.
Es war der 13.Spieltag der laufenden Saison. Der Tabellenführer aus Bielefeld verlor sein Heimspiel gegen den TSV 1860 München mit 0:1. Drei Tage später zog der FCK an Bielefeld vorbei auf Rang 1. Mit einem 2:0 Auswärtssieg gegen Union aus Berlin. Durch die Tore von Amedick und Jendrisek eroberten die Roten Teufel die Tabellenspitze. Diese Position wurde bis zum heutigen Tag nicht mehr aus der Hand gegeben.
Nur eine Woche später trafen sich beide Mannschaften zum Spitzenspiel auf dem Betzenberg: Erster gegen Zweiter. Der FCK gewann dieses Match vor heimischem Publikum und baute seinen Vorsprung auf Bielefeld auf Fünf Punkte aus. Die Arminia musste einen Platz einbüßen und reihte sich hinter dem FCK und St.Pauli auf den dritten Platz ein. Bis zur Winterpause sollten es sogar ganze neun Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten sein.
In der Hinrunde noch als Aufstiegskandidat gehandelt, sieht es für Bielefeld mittlerweile nicht mehr allzu gut aus. Rechnerisch ist es zwar noch möglich den Relegationsplatz zu erreichen, doch den Aufstieg hat die Arminia spätestens nach dem Abzug von vier Punkten abgehakt.
Teuflische Grüße
Eure Fanini Teufelskurier Redaktion
ich persönlich war schon etwas enttäuscht, wie harmlos der FCK aufgetreten ist. nach fast 8 wochen betze-pause erhoffte ich mir einen sieg - wohlwissend, dass UNION BERLIN mit mauertaktik und gefährlichen kontern dem FCK das leben schwer machen würde. auch enttäuscht war ich von der stimmung in der westkurve - läuft es im spiel nicht, läuft es auch auf der tribüne nicht. schade, denn gerade in solchen situationen wünscht man sich die 10-20% an extra, die der mannschaft eventuell helfen könnten. egal - es hat wohl auch genügend andere spiele gegeben, die ich leider live nicht habe miterleben können.
erschreckend schwach waren für mich SAM, STEINHÖFER, NEMEC und JENDRISEK. gerade die garanten SAM, NEMEC und JENDRISEK waren fast totalausfälle, STEINHÖFER kann ich schwer einschätzen. ich hoffe nur, dass mancher spieler im kopf nicht bereits bei nem anderen verein oder bei der WM ist. in bezug auf JENDRISEK habe ich ein ungutes gefühl - sei es die vertragsverlängerung oder gar die anstehende WM, für die man sich nun fast ein wenig "schonen" könnte. eine WM ist verständlicherweise das schönste, was ein fußballer in seinem leben mitmachen kann, irgendwo könnte ich JENDRISEK sogar verstehen. aber auch er hat genügend gute spiele für den FCK in dieser saison gemacht - sollen halt andere mal die kohlen aus dem feuer holen... dafür sind se ja da.
ein fettes lob von meiner seite an die fans von UNION BERLIN - wahnsinn, was die für nen support auf dem betze zeigten. da kann sich definitiv der eine oder andere verein ne scheibe von abschneiden. solche fans sind mir tausendmal lieber, als die deppen aus MEINS. UNION hat wenigstens ne lange tradition.... ne geniale aktion war die "taschentuchaktion" am ende des spiels - ne geile antwort auf das ritual der westkurve. so machen fußballspiele auf den rängen spaß.
da soeben DUISBURG auch nur nen punkt geholt hat und morgen die zwei verbleibenden konkurrenten aus liga 2 direkt gegeneinander spielen, kann der punkt von gestern gold wert sein. morgen ein unentschieden - es wäre mal wieder nicht spassiert, außer... dass wir die liga eben spannend halten wollen. schließlich konnte diese lange genug von vielen besuchern und dramatischen spielen leben - irgendwann isses eben an der zeit "servus" zu sagen.
ZitatAlles anzeigenSamstagmittag, 13:00h: gutes Wetter, volle Hütte. Die Rahmenbedingungen passten zum Duell des Tabellenführers gegen Aufsteiger Union Berlin.
Den Profis in rot steckte immer noch die unglückliche Niederlage in Oberhausen in den Knochen. Die Mannschaft spielte dort behäbig, sehr zurückhaltend und gerade nach dem Führungstreffer und der ersten Chance im Spiel ungewohnt gesättigt.
Dies wollten alle gegen Union Berlin besser machen. Eisern Union, im grauen Mittelfeld der Liga angekommen, hat nur noch theoretische Abstiegssorgen. So freut man sich im Stillen schon auf die „drohende“ Stadtmeisterschaft gegen die große Hertha in der kommenden Saison.
Über 41.000 Zuschauer erwarteten gespannt im weiten Rund des Stadions auf den Anpfiff. Der FCK verlor die Seitenwahl, spielte dennoch in der ersten Hälfte auf die Osttribüne und übernahm vom Anstoß an die Initiative. Ohne gefährlich vor das Tor der „Eisernen“ zu kommen, hatte die Heimmannschaft mehr vom Spiel. Die Gäste standen sehr defensiv, diszipliniert und machten dem FCK das Leben enorm schwer.
Die Stimmung passte sich im Verlauf der ersten Hälfte dem Spiel an und es wurde ruhig im FWS. Stellenweise hörte man nur die Fans der Gäste, die ihr Team gewohnt lautstark unterstützten. Dies ist bemerkenswert, da es den Fans der Berliner nicht auf den Spielstand anzukommen scheint.
Eine unspektakuläre Halbzeit wurde nach einer Minute Nachspielzeit abgepfiffen und man vernahm sogar vereinzelte Pfiffe aus den Reihen der Lautrer Fans.
Die zweite Hälfte begann auf beiden Seiten mit dem gleichen Personal und das gewohnte Bild änderte sich nicht. Lautern hatte mehr Ballbesitz und arbeitete am Heil mit der Flucht nach vorne. Die Flanken wurden nun häufiger gesucht und das Spielgeschehen verlagerte sich Zusehens näher an die Westkurve heran.
Nach 65 Minuten verzeichnete man dann auch die ersten Chancen, so verpasste zum Beispiel nach scharf geschlagener Ecke von links, Martin Amedick nur knapp den Ball. Die Stimmung keimte wieder auf, der Funke sprang von der Mannschaft auf die Fans über und wieder zurück. Nun drängte der FCK auf die Führung und nach 72 Minuten jubelten die Tribünen ausgelassen. Nach einer weiteren Ecke von Alex Bugera köpfte Rodnei aus sieben Metern den Ball an ‚Freund und Feind‘ vorbei in die Maschen. Sein fünfter Saisontreffer und das 1:0 für die „Betzebuben“. Noch bevor der Torschütze ausgerufen wurde, hallten wieder die obligatorischen „Nie mehr 2. Liga“-Sprechchöre durch das altehrwürdige Fritz-Walter-Stadion.
Teuflische Grüße
Eure Fanini Teufelskurier Redaktion
ok... drücke ich mich anders aus: wäre ne feine sache, wenn WENIGER PFIFFE als normal beim einlaufen der kicker von EISERN UNION durchs stadion schallen würden. besser so?
logisch, dass es höchstens gegen 60 möglich ist, wobei es auch dann immer wieder pfiffe gibt. nicht jeder teilt eben diese fanfreundschaft, was absolut OK ist.
was ich am meisten hoffe ist - neben nem 3er natürlich - eine gleichwertige begrüßung von UNION BERLIN im stadion, wie bei unserem spiel in BERLIN. denke, dass es nicht die regel ist so freundlich empfangen zu werden.
denke, dass wir in diesem spiel wieder den "uns in dieser saison bekannten FCK" sehen werden. oberhausen war hoffentlich ein warnschuss, obwohl UNION BERLIN nicht gerade einfach zu spielen ist. unsere klasse sollte ausreichen, um einen sieg einzufahren und somit einen weiteren wichtigen schritt in richtung LIGA 1 zu machen.