Beiträge von AstraNick[FI]

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FCK kontaktiert Wolfsburgs Alexander Laas

MARBURG (zkk). Die verletzten Profis Mathias Abel, Christopher Lamprecht und Luis Robles fehlen im Trainingslager des Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern in Marburg. 19 Spieler standen gestern auf dem Trainingsplatz - dabei auch die Nachwuchskräfte Stefan Riederer, Uwe Rebholz und Mario Diehl. Heute kommen Marcel Ziemer und Josh Simpson nach. Aimen Demai und Alexander Bugera haben nach auskurierten Muskelfaserrissen wieder mit dem Training begonnen. Vorstandschef Stefan Kuntz bestätigte nach der Hängeparie um Jürgen Säumel (Sturm Graz) Gespräche mit dem Wolfsburger Mittelfeldmann Alexander Laas (24). Die Sürmersuche dauert an. Der Duisburger Claudiu Niculescu ist kein Thema mehr.

Quelle: RON / www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.169
Datum: Dienstag, 22. Juli 2008

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FUSSBALL: Der junge Torwart ist stolz auf seine Wahl und sieht sie als Ansporn für die Zukunft

KAISERSLAUTERN (zkk). Der FCK-Spieler der Saison 2007/2008 heißt Tobias Sippel. Zum neunten Mal hat die RHEINPFALZ diese Wahl veranstaltet. Bisher wählten die Leser und Fans, dieses Mal entschied ausnahmsweise eine Jury.

Im auch atmosphärisch aufgeheizten Abstiegskampf waren FCK und RHEINPFALZ übereingekommen, die Wahl auszusetzen. Nach dem glücklichen Ende vereinbarten Verein und unsere Zeitung, einer achtköpfigen Jury die Wahl zu überlassen. Jedes Jury-Mitglied konnte fünf Spieler mit einem Punktsystem (zehn Punkte für den Ersten, sieben, fünf, drei Punkte für die Folgenden, ein Punkt für den Fünftplazierten) bewerten. Ausgezeichnet wird der Spieler des Jahres vor dem ersten Heimspiel der neuen Saison gegen den 1. FC Nürnberg vom FCK-Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz und traditionell von einem Mitglied der RHEINPFALZ-Chefredaktion.

„Für mich ist es eine große Ehre, gleich in meinem ersten Profi-Jahr zum Spieler des Jahres gewählt worden zu sein", sagte Tobias Sippel gestern, als er im Trainingslager des FCK in Marburg von seiner Kür erfuhr.

„Eine gute Wahl. Es freut mich für Tobias. Es ist beeindruckend, mit welcher Ruhe er in seinem Alter zum Rückhalt der Mannschaft geworden ist und dass er all das nervlich so durchgestanden hat. Tobias war ein Garant des Klassenerhalts", lobte FCK-Chef Stefan Kuntz. Trainer Sasic: „Die Jury hat insgesamt gut gewählt."

Seit 2000 führt die RHEINPFALZ-Sportredaktion die Wahl zum FCK-Spieler des Jahres durch, bis 2006 zusammen mit dem SWR, nach der Einstellung der Sendung „Treffpunkt Betze" in eigener Regie. Gewählt wurden bisher: Youri Djorkaeff (2000), Miroslav Klose (2001, 2002, 2003), Tim Wiese (2004), Thomas Ernst (2005), Halil Altintop (2006) sowie Jürgen Macho (2007).

„Wenn ich diese Namen höre, dann ist das einfach eine tolle Sache, dass ich es gleich in meinem ersten Profijahr geworden bin. Es ist ein Ansporn, es auch nächstes Jahr wieder zu werden", sagte Tobias Sippel. Er holte 68 von 80 möglichen Punkten und machte das Rennen vor Axel Bellinghausen (49 Punkte) und Josh Simpson (25). weiterlesen...

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Quelle: RON / www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.169
Datum: Dienstag, 22. Juli 2008

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FUSSBALL: So viele verletzte Spieler hatte der Lauterer Cheftrainer noch nie - Innenbandriss bei Christopher Lamprecht

Von unserem Redakteur Steffen Gall

BAD KREUZNACH. Für Christopher Lamprecht vom Fußball-Zweitbundesligisten 1. FC Kaiserslautern ist die Saisonvorbereitung gelaufen: Seine durch ein Foul im Testspiel am Samstag gegen den SV Wehen Wiesbaden erlittene Verletzung hat sich als Innenbandriss im rechten Sprunggelenk entpuppt. Acht Wochen wird er damit wohl mindestens fehlen.

In der Schlussphase der Partie im Kreuznacher Friedrich-Moebus-Stadion erwischte es Lamprecht: Unangemessen hart war da der Wehener Dennis Schmidt dem FCK-Abwehrmann in die Beine gerauscht und hatte ihn damit sehr unsanft in das ohnehin schon große Lazarett der „Roten Teufel" befördert. Am Abend war Helmut Schläfer, der Vater des neuen FCK-Mannschaftsarztes Mark Schläfer, mit Lamprecht nach Rodalben ins St.-Elisabeth-Krankenhaus gefahren, um den Unglücksraben eingehend zu untersuchen. Und letztendlich hatte der 23-Jährige noch Glück im Unglück, da sein Knie zwar in Mitleidenschaft gezogen worden ist, die Kreuzbänder aber heil geblieben sind.

„Das ist Negativrekord, so viele Verletzte habe ich noch nie im Kader gehabt", sagte FCK-Cheftrainer Milan Sasic kurz nach dem Schlusspfiff der mit 1:0 gewonnenen Partie gegen den Zweitliga-Rivalen SV Wehen Wiesbaden, der für eine Woche (bis Freitag) sein Trainingslager in Bad Kreuznach aufgeschlagen hat. Mit den Torhütern Tobias Sippel und Luis Robles sowie den Feldspielern Alexander Bugera, Aimen Demai, Matthias Abel, Moussa Ouattara, Marcel Ziemer, Josh Simpson und Laurentiu Reghecampf mussten neun FCK-Profis verletzt oder zumindest angeschlagen passen.

Der dezimierte FCK-Tross machte sich noch am Samstagabend auf den Weg nach Marburg ins Trainingslager, wo gestern die ersten Einheiten auf dem Programm standen. Dreimal täglich bittet Sasic seine Mannen zur Fleißarbeit. Wobei an drei Tagen jeweils eine Einheit aus einem Testspiel besteht: Morgen (18 Uhr) treten die Lauterer in Marburg gegen den dortigen Verbandsligisten VfB an, am Mittwoch (18 Uhr) in Aßlar gegen den israelischen Zweitligisten Hapoel Ramat Gan und am Freitag (18 Uhr) wiederum in Marburg gegen den schottischen Erstligisten Heart of Midlothian. Aufgefüllt wird der FCK-Kader durch mehrere Spieler aus der zweiten Mannschaft. Milan Sasic hegt freilich die Hoffnung, dass er am Ende des Trainingslagers mehr Leute zur Verfügung hat als zu Beginn. Der Trainer vertraut in dieser Hinsicht voll auf den Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz, der die Gespräche mit den Kandidaten führt. „Wir müssen Geduld haben", betont Sasic immer wieder. weiterlesen...

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Quelle: RON / www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.168
Datum: Montag, 21. Juli 2008

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und ich mache mich jetzt gleich auf nach Peffelbach. Hoffentlich gibts dort kein FUNKLOCH... sonst haben wir mim TICKERN ein kleines Problem.

hehe ... stimmt. werde unserem lexxy mal nen neuen kalender kaufen. *lach*

im saarland gehen die uhren halt anders, daher kann sowas schon mal passieren. ui... jetzt duck ich mich und renn mal lieber weg.

hier mal ein kleiner auszug zum DICK-WECHSEL:

Florian Dick wechselt vom KSC zum FCK

KAISERSLAUTERN (zkk). Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat den ablösefreien Abwehrspieler Florian Dick (23) vom Karlsruher SC für drei Jahre verpflichtet. „Florian ist ein junger deutscher Spieler, der bei Bedarf auch links oder innen spielen kann. Und er kommt aus der Region", begründet FCK-Chef Stefan Kuntz den Transfer. Florian Dick hatte seinen Stammplatz beim KSC nach einem Kreuzbandriss verloren. „Florian hatte sich bis zu seiner Verletzung gut entwickelt. Er kann die rechte, aber auch die linke Seite beleben. Ein netter Kerl, der für seine Mannschaft ein wertvoller Typ ist", urteilt Dietmar Einzmann, KSC-Experte der RHEINPFALZ.

KONZOKH

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Der Mann am Steuer des FCK
ESSWEILER: Bernd Hollstein chauffiert seit zehn Jahren die Profikicker vom Betzenberg

Von unserem Mitarbeiter

Christian Hamm

„Zwei Kaugummis, einige Karten, die herumgeflogen waren, Dosen - aber insgesamt recht ordentlich": Bernd Hollstein hatte nicht viel Arbeit, als er am Montag Nachmittag nochmals seinen Bus inspizierte und die letzten Reste vom Tag des Triumphs beseitigte. Der Eßweilerer steuert regelmäßig den Mannschaftsbus des 1. FC Kaiserslautern.

Dabei hätte es Außenstehende sicher nicht verwundert, hätten die Profikicker nach diesem nervenzehrenden Fußballspiel mit Happy-End am Sonntagabend ihr Gefährt in ein Schlachtfeld verwandelt. Aber am Abend noch hatte der Südwestrundfunk im Mannschaftsbus des FCK Interviews mit den beiden „Rettern" - Vorstands-Chef Stefan Kuntz und Trainer Milan Sasic - geführt. Ohne dass Hollstein zuvor den Bus putzen musste. „Die ersten zwei Reihen sind eh immer sauber - dort sitzt der Trainerstab", plaudert der Fahrer aus dem Nähkästchen. Ja, ja, mit gutem Beispiel vorangehen ist wichtig.

Seit fast genau seit zehn Jahren sitzt Hollstein regelmäßig hinterm Steuer des Busses. Karrt Spieler und Trainer sowie Verantwortliche bei Heimspielen vom Hotel zum Betzenberg und wieder zurück, chauffiert das Profiteam bei Bedarf sicher zu Auswärtsspielen. Ein Vollzeit-Job ist das selbstredend nicht. Doch mit seinem Arbeitgeber kriegt Hollstein nie Probleme ob seiner Nebenbeschäftigung: Interessenkonflikte gibt es keine; der FCK genießt da Priorität.

Dies funktioniert reibungslos, weil seit zehn Jahren die Technischen Werke Kaiserslautern (TWK) die Aufgabe erfüllen, die Profikicker zu ihrem jeweiligen Einsatzort zu bringen. Und die TWK wiederum sind Bernd Hollsteins Brötchengeber. Vertraglich ist klar geregelt, dass er als Busfahrer parat stehen muss, wenn der FCK Bedarf anmeldet. weiterlesen...

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BLINNS

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Donnersberger Rundschau
Ausgabe: Nr.118
Datum: Freitag, den 23. Mai 2008
Seite: Nr.20
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FUSSBALL: Oberliga-Mannschaft vom Betzenberg freut sich über die tolle Unterstützung beim Finale in Pirmasens

Gegen 20.50 Uhr pfiff der Schiedsrichter am Mittwochabend das Endspiel um den Fußball-Verbandspokal im Stadion Husterhöhe in Pirmasens ab, und die Spieler des 1. FC Kaiserslautern II fielen sich in die Arme, jubelten, ließen sich von ihren Fans feiern. Zu Recht. Hatten die Lauterer doch durch Bartosz Broniszewskis späten Treffer gegen den SV Niederauerbach verdient mit 2:1 gewonnen.

Natürlich strahlte auch FCK-II-Coach Alois Schwartz nach diesem schönen Erfolg, mit dem sich die „Roten Teufel" nach elf langen Jahren wieder in die Pokalsiegerliste des Südwestdeutschen Fußballverbandes eintragen konnten. Sein Dank galt „den vielen Fans für die tolle Unterstützung". In der Tat hatten die Anhänger des FCK durch ihre Anfeuerungsgesänge und ihre zahlreichen Fahnen für Pokal-Atmosphäre in dem mit 1100 Zuschauern besetzten Stadion gesorgt.

Diese Unterstützung konnte die blutjunge Truppe von Alois Schwartz besonders im Schlussteil der ersten Halbzeit, in der sie wie gelähmt wirkte, auch gut gebrauchen. Dass da in puncto Angriffsspiel so gut wie nichts mehr zusammenlief, hing mit der furiosen ersten Viertelstunde zusammen, in der das Oberliga-Team vom Betzenberg das Endspiel gegen den Verbandsliga-Meister aus Zweibrücken eigentlich schon früh hätte entscheiden können. Bereits nach sieben Minuten hatte Mario Diehl die Lauterer mit seinem platzierten Schuss in Führung gebracht. Und als dann sechs Minuten später dem Niederauerbacher Mittelfeldspieler Martin Gries nach einer Ecke im eigenen Strafraum ein Handspiel unterlief und der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt zeigte, schien dem FCK der Pott sicher zu sein. Doch der Lauterer Innenverteidiger Nassim Banouas scheiterte mit seinem nicht sonderlich harten Schuss am guten SVN-Keeper Jens Michelbach, der vor einigen Jahren das Tor der FCK-Amateure hütete. weiterlesen...

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GALLS

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.118
Datum: Freitag, den 23. Mai 2008
Seite: Nr.26
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hallo fans des FCK,

seit heute hat der 1. FCK-Fanclub FANINITIATIVE "JETZT ERST RECHT" all seine seiten - bis auf das forum - aus dem netz genommen und durch eine sonderseite für den 18.05.2008 ersetzt! (siehe http://www.fanini.de oder http://www.teufelskurier.de)

uns als FANCLUB würde es freuen, wenn auch andere auf diesen oder ähnlichen zug aufspringen würden... die leute für sonntag heiß zu machen, den leuten bewusst machen, wieso sie am sonntag auf dem betze sind! die hütte ist voll, der berg muss brennen, beben.... es ist das SPIEL DER SPIELE für unseren FCK... eine ganze saison kann an diesem tag gerettet werden!

helft alle mit, dass dieser tag der TAG DES FCK wird und wir die saison als NICHT-ABSTEIGER beenden können.

GEMEINSAM FÜR LAUTERN, GEMEINSAM FÜR DEN FCK.... GEMEINSAM UND MIT ALLER GEWALT --> KLASSENERHALT!

gruß

eure

FANINITIATIVE "JETZT ERST RECHT"

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Kuntz wirbt heute bei Stadt um günstigere Stadionmiete

KAISERSLAUTERN. Die Runde der Stadtrats-Fraktionsvorsitzenden bei Kaiserslauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel beschäftigt sich heute ein weiteres Mal mit dem Wunsch des 1. FCK nach Minderung der Stadionmiete. Erwartet werden zu diesem Gespräch der neue FCK-Vorstandschef Stefan Kuntz und Finanz-Vorstand Johannes Ohlinger. Wesentlich wird es für die Fraktionsvorsitzenden im Lauterer Stadtrat sein, zu hören, welche Anstrengungen seitens des Vereins selbst unternommen werden, um die Kostenseite zu mindern. Der 1. FCK hat eine Reduzierung der Stadionmiete um 1,4 auf 1,8 Millionen Euro bei der städtischen Stadiongesellschaft beantragt. Unklar ist die Mietfrage im Falle eines Absturzes in die dritte Liga.

Quelle:RON / www.fanini.de
Verlag Die Rheinpfalz
Ausgabe Nr:90
Datum Donnerstag,17 April 2008
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FUSSBALL: FCK II im SWFV-Pokalfinale

WALDALGESHEIM (fam). Der 1. FC Kaiserslautern II steht im Finale des Fußball-Verbandspokals. In der Vorschlussrunde siegten die „Roten Teufel" etwas glücklich mit 2:1 (0:1) beim Verbandsligisten Alemannia Waldalgesheim und treffen nun im Endspiel auf den SV Niederauerbach.

Der Klassenunterschied zwischen den beiden Teams machte sich schnell bemerkbar. Der 1. FCK zeigte gefälligen Fußball, ohne dabei gefährlich zu werden. Anders die Gastgeber, doch Fennel (16.) und Ceylan (20.) vergaben gute Chancen. Besser machte es Jonas Erbach, der in der 38. Minute einen Fehler von Nassim Banouas nutzte und locker zur Führung einschob.

FCK-Trainer Alois Schwartz stellte nach der Pause auf zwei Stürmer um, sah zunächst aber nur die Möglichkeit von Pierre Merkel zum 2:0, sein Heber verfehlte jedoch das Ziel. Erst spät zogen die Lauterer ihr Powerplay auf, doch dann auch mit Erfolg: Mit einem Sonntagsschuss aus 25 Metern besorgte Hasan-Ali Kaldirim den Ausgleich (70.), Vllaznim Dautay traf eine Minute später zum 2:1.

Waldalgesheim versuchte zwar, den Ausgleich noch zu erzwingen, FCK-Keeper Luis Robles hielt seinen Kasten aber ohne große Schwierigkeiten sauber. „Auch dank der Umstellungen haben wir das Spiel noch gedreht. Wir hatten ein glückliches Händchen", analysierte Schwartz nach dem Abpfiff sichtlich erleichtert. weiterlesen...

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Quelle:RON / www.fanini.de
Verlag Die Rheinpfalz
Ausgabe Nr:90
Datum Donnerstag,17 April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=56897#post56897