Beiträge von Michael

    Ist es eigentlich so schwer zu kapieren oder einfach nur Sturheit zu verstehen, dass er mit Dresden einer der stärksten wenn nicht sogar stärkste Mannschaft der 3. Liga mit dem wohl größten Etat trainierte. Da ist das Ziel einfach Aufstieg und mit unser Situation nicht Ansatzweise zu vergleichen!?

    Grundsätzlich stimmt das. Allerdings schaffst du damit eine Brücke zum Misserfolg von Anfang und suggerierst, er würde die Verantwortung dafür tragen. Aber selbst in Dresden herrscht dazu kein eindeutiges Bild.

    Diskussionsthema zum Artikel: Funkel-Nachfolge: Markus Anfang neuer FCK-Trainer


    Funkel-Nachfolge: Markus Anfang neuer FCK-Trainer

    Schon seit Tagen geisterte der Name Markus Anfang durch die Medien. Nun wurde der Wunschkandidat von Thomas Hengen vom FCK offiziell als neuer Cheftrainer bestätigt.


    Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Cheftrainer. Markus Anfang tritt die Nachfolge von Friedhelm Funkel an. Der gebürtige Kölner und Geschäftsführer Thomas Hengen kennen sich bereits aus gemeinsamen aktiven Zeiten - so standen beide 2003 im DFB-Pokalfinale gegen Bayern München auf dem Platz. Zuletzt war der 49-Jährige beim Drittligisten Dynamo Dresden unter Vertrag, wurde dort aber nach einem abrupten Leistungsabfall vorzeitig beurlaubt. Zuvor war Markus Anfang Trainer bei Werder Bremen, dem 1. FC Köln, Holstein Kiel und Darmstadt 98. In Teilen der Fanszene wird die Personalie sehr kritisch diskutiert. Bereits mit Dimitrios Grammozis, einem ehemaligen Weggefährten des Lautrer Geschäftsführers, landete Hengen einen extremen Flop.


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    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Cheftrainer gefunden: Der Beirat und die Geschäftsführung des Pfälzer Traditionsvereins haben sich gemeinsam darauf verständigt, Markus Anfang das Vertrauen für diese Aufgabe auszusprechen.


    Der 49-jährige Fußballlehrer, der von 2002 bis 2004 bereits als Spieler beim 1. FC Kaiserslautern war und mit den Roten Teufel 2003 im DFB-Pokalfinale stand, war unter anderem als Trainer im Nachwuchsleitungszentrum von Bayer 04 Leverkusen tätig, ehe er erstmalig einen Cheftrainerposten im Profifußball übernahm. Mit Holstein Kiel gelang ihm dabei direkt in seiner ersten Saison der Aufstieg von der Dritten Liga in die Zweite Bundesliga. Im zweiten Jahr führte er die Kieler Störche daraufhin in die Relegation zur Bundesliga, in der sie aber dem VfL Wolfsburg unterlagen. Es folgten weitere Stationen beim 1. FC Köln, dem SV Darmstadt 98 und dem SV Werder Bremen. Zuletzt war Anfang gemeinsam mit seinem Co-Trainer Florian Junge, der mit ihm auch die Arbeit in Kaiserslautern aufnehmen wird, bei der SG Dynamo Dresden beschäftigt.

    Anfang setzt auf proaktiven Spielstil


    Markus Anfang erfüllt das Profil, das wir gesucht haben: Er hat sowohl im Nachwuchs- als auch im Herrenbereich in verschiedenen Ligen sehr viel Erfahrung gesammelt, die ihm bei seiner Aufgabe hier beim FCK sicher sehr helfen werden. Außerdem haben wir ihn ihm einen Trainer gefunden, der den FCK-Weg mitgehen will und gleichzeitig sehr genaue Vorstellungen vom proaktiven Spielstil hat, sodass wir uns auf eine konstruktive und für unseren Verein hoffentlich erfolgreiche Zusammenarbeit freuen“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Verpflichtung des neuen Cheftrainers.

    "Den FCK nach vorne bringen"


    Mir war bereits nach den ersten Gesprächen sofort klar, wie sehr mich diese Aufgabe beim 1. FC Kaiserslautern reizt. Ich habe von Anfang an das gegenseitige Vertrauen gespürt. Durch meine Lautrer Vergangenheit weiß ich natürlich ganz genau, welche Bedeutung der FCK nicht nur in der Region, sondern in ganz Fußball-Deutschland hat. Insbesondere die tolle Atmosphäre am Betzenberg und die überragende Unterstützung der Fans waren auch in meinen Überlegungen ein ganz wichtiger Faktor. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle gemeinsam mit guter Arbeit den FCK wieder nach vorne bringen können“, begründet Markus Anfang seine Entscheidung.


    Der 1. FC Kaiserslautern wird den neuen Cheftrainer Markus Anfang im Rahmen des Trainingsauftakts zur neuen Saison offiziell auf dem Betze vorstellen.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Von außen betrachtet macht der fck sich sowas von lächerlich damit. Bevor man von einer Trainer überzeugt ist sollte man das doch doch als Verein mit allen Personen die das zu entscheiden haben besprechen.

    Bevor man über Vorgänge urteilt, wäre es durchaus angebracht, sich über Strukturen zu informieren. TH ist der operative Geschäftsführer, der Beirat ein Kontrollgremium, der die operative Arbeit des Geschäftsführers überwacht und bei größeren Entscheidungen Veto-Rechte besitzt, bspw. bei Trainer-Entscheidungen oder Spielertransfers über 300.000 Euro. Es ist also nicht Hengens Aufgabe, sich mit dem Beirat abzustimmen, es ist seine Aufgabe, für den Beirat eine Entscheidungsgrundlage vorzubereiten. Das sind ganz normale und gewollte Vorgänge, deshalb gibt es Aufsichtsräte. Aber Hauptsache der FCK macht sich mal wieder lächerlich. Mir ist glaub ich selten ein Fan begegnet, der seinen eigenen Verein permanent so schlecht redet.

    Sind das wirklich wir? Die Fans des FCK die so mit unseren eigenen Spielern umgehen?

    Danke Sebastian, das ist für mich der entscheidene Satz. Wir FCK-Fans sind so gut darin die Fritz-Walter-Fahne hochzuhalten und uns ziemlich schnell zu echauffieren, wenn andere Fritz Walter oder die Werte des Vereins anprangern. Aber uns fällt es verdammt schwer, die gleiche Einstellung an den Tag zu legen, wenn es um unseren Verein geht, um Spieler, Trainer oder Verantwortliche.


    Bevor ich falsch verstanden werde: Mir geht es nicht darum, keine Kritik zu äußern oder sich nicht kritisch mit den Entwicklungen des Vereins auseinanderzusetzen. Aber es ist am Ende eben eine Sache der Einstellung. Eine ganze Saison wurde kritisiert, dass kein einziger Trainer auf einen Jugendspieler gesetzt hat. Jetzt verkündet der FCK nach gefühlten zwei oder drei Jahren mal wieder den Abschluss eins Profivertrags, dann ist es auch wieder nicht richtig.

    Diskussionsthema zum Artikel: Saison 2024/25: Alle FCK-Gegner stehen fest


    Saison 2024/25: Alle FCK-Gegner stehen fest

    Nach Abschluss der Relegationsspiele stehen nun alle Auf- und Absteiger aus den ersten drei Ligen fest. Auf welche Vereine trifft der FCK in der neuen Saison?


    Ab dem 02. August 2023 rollt der Ball wieder, dann nämlich startet die zweite Bundesliga in ihre 51. Saison. Nach Abschluss aller Relegationsspiele ist das Teilnehmerfeld nun komplett. Gleich fünf Vereine sind in der Saison 2024/25 neu dabei. Der SV Darmstadt und der 1. FC Köln tauschen mit den beiden Aufsteigern St. Pauli und Holstein Kiel die Plätze. Fortuna Düsseldorf unterlag dem VfL Bochum trotz einer 3:0-Führung im Hinspiel und bleibt in Liga zwei. Aus der dritten Liga steigen nach fulminanten Durchmärschen sowohl der SSV Ulm als auch Preußen Münster auf. Zudem entschied Jahn Regensburg das Relegationsduell gegen den Zweitligisten Wehen Wiesbaden für sich.


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    1. FC Köln: Letztes Liga-Pflichtspiel vor über 10 Jahren


    Kaiserslautern gegen Köln, das klingt nach einem Duell in Deutschlands höchster Fußballklasse. Zuletzt traf der FCK - abgesehen vom 3:2-Sieg im DFB-Pokal - in der Zweitliga-Saison 2013/14 auf den FC. Beide Spiele (Hin- und Rückrunde) endeten damals 0:0 unentschieden. Für die Roten Teufel stürmten damals Spieler wie Flo Dick, Alexander Ring, Mo Idrissou oder Simon Zoller.


    Deutlich unspektakulärer ist die Bilanz zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Darmstadt 98. Erst elf Mal standen sich beide Vereine in einem Pflichtspiel gegenüber. Die letzten sechs Begegnungen (1S-3U-2N) fanden allesamt in der zweiten Bundesliga statt.

    SSV Ulm: Wiedersehen nach 24 Jahren


    Zwar nicht zum ersten Mal, jedoch nach über 24 Jahren treffen die Roten Teufel auf den SSV Ulm. Das letzte Aufeinandertreffen gewann der FCK 1999 auf dem Betzenberg mit 6:2. Igli Tare (Dreierpack) und Jörgen Petterspon (Doppelpack) brachten die Lautrer auf die Siegerstraße. Ein Wiedersehen wird es zudem mit Lauterns ehemaligem Spieler und Trainer Sascha Hildmann geben. Der gebürtige Lautrer wechselte nach seiner Entlassung zu Preußen Münster und schaffte dort den Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga.


    Das Teilnehmerfeld der zweiten Bundesliga (Saison 2024/25) im Überblick:


    1. FC Kaiserslautern

    1. FC Köln (A)

    1. FC Magdeburg

    1. FC Nürnberg

    Eintracht Braunschweig

    Fortuna Düsseldorf

    Greuther Fürth

    Hamburger SV

    Hannover 96

    Hertha BSC Berlin

    Jahn Regensburg (N)

    Karlsruher SC

    Preußen Münster (N)

    SC Paderborn

    Schalke 04

    SSV Ulm 1846 (N)

    SV Darmstadt 98 (A)

    SV Elversberg

    Diskussionsthema zum Artikel: Verpflichtung von Tymo Puchacz nicht realistisch


    Verpflichtung von Tymo Puchacz nicht realistisch

    Linksverteidiger Tymo Puchacz war trotz einer schwierigen Saison einer der Dauerbrenner beim FCK. Eine Verpflichtung des 25-Jährigen scheint derzeit ausgeschlossen.


    Trotz seiner offensichtlichen Schwächen in der Defensive hat Tymoteusz Puchacz eine richtig starke Saison gespielt. Innerhalb weniger Wochen avancierte Pucha nicht nur zum unverzichtbaren Leistungsträger, sondern wurde aufgrund seiner Leistungen auch in die polnische Nationalmannschaft berufen. Sein unbeschwerter Einfluss auf die FCK-Offensive, sei es durch seine enorme Ballkontrolle, eine Finte oder einen Übersteiger, führte zu insgesamt zehn Torvorlagen und einem Treffer. Zudem setzte die Leihgabe von Union Berlin mit seiner Schnelligkeit (über als 35 km/h) gegnerische Abwehrreihen regelrecht unter Druck.


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    Verbleib nicht realistisch


    Doch der Pole überzeugte nicht nur sportlich. Unvergessen sein extrovertierter Jubel, seine Tränen, seine Tänze vor der Westkurve. Tymo Puchacz passte mit seiner Art auf den Betzenberg wie schon lange kein Spieler mehr. Doch nun stehen die Zeichen auf Trennung. Gegenüber der Rheinpfalz signalisierte Geschäftsführer Thomas Hengen, dass ein Verbleib nicht realistisch sei. Dies liege zum einen an zu hohen finanziellen Vorstellungen des Spielers selbst, zum anderen lägen lukrative Anfragen von Erstligisten aus dem In- und Ausland vor. Puchacz wurde am vergangenen Sonntag gemeinsam mit acht anderen Spielern offiziell verabschiedet.

    Perfekte zwei Beispiele hier

    Man will Kreilinger nicht auf dem betze haben weil er zu kritisch schreibt und berichtet

    Man möchte hier schließen weil es für einige kein Sinn macht

    Ich hoffe wirklich sehr, dass die meisten in diesem Forum nicht auf deine rhetorischen Tricks reinfallen.


    Nicht 'man'. Ein einzige User hat den Ausschluss von MK gefordert. Und auch ein einziger User hat drum gebeten, den Thread zu schließen. Deine Art dich hier mitzuteilen ist wirklich grenzwertig. Du kritisierst, dass andere Meinungen nicht akzeptiert werden, dabei bist du doch derjenige, der sich auf kein einziges Argument einlässt.